Die Kryptomärkte bewegen sich nach starken Kursanstiegen in eine Phase der Konsolidierung, obwohl Bitcoin im Jahr 2025 mit über 125.000 US-Dollar ein neues Allzeithoch erreicht hat. Diese Entwicklung deutet auf einen sich fortsetzenden Bullenmarkt mit wachsender institutioneller und technologischer Adoption hin, übergeordnet wirkt das Wachstum intakt.
Gleichzeitig zeigen erste Analysen, dass das öffentliche Interesse an Bitcoin und anderen digitalen Assets kurzfristig zurückgeht. Eine neue Studie legt nahe, dass trotz steigender Preise ein Teil der Anleger aktuell vorsichtiger agiert. Was steckt dahinter? Müssen sich Bitcoin-Fans Sorgen machen?
Investorenverhalten verändert sich deutlich
Die neue Studie der FINRA Foundation zeigt einen markanten Wandel im Verhalten privater Anleger in den USA. Dabei rückt besonders die Frage nach Risikobereitschaft, in den Vordergrund. Die Ergebnisse basieren auf einer repräsentativen Befragung von 2.861 Personen mit nicht-betrieblichen Anlagekonten und knüpfen an frühere Erhebungen aus den Jahren 2015, 2018 und 2021 an.
Zentraler Befund ist ein deutlicher Rückgang neuer Anleger. Während 2021 noch 21 Prozent der Befragten innerhalb der vorangegangenen zwei Jahre neu eingestiegen waren, lag dieser Wert 2024 nur noch bei 8 Prozent. Der pandemiebedingte Boom mit starkem Zustrom junger und unerfahrener Anleger hat sich damit erkennbar abgeflacht. Die Gesamtquote der Bevölkerung mit nicht-retirement Investments blieb zwar stabil, aber bestimmte Gruppen, junge Erwachsene, Männer und People of Color, zeigen wieder geringere Teilnahme, wodurch zuvor erzielte Zugewinne verloren gehen.
Parallel dazu hat sich die Risikobereitschaft abgeschwächt. Nur 8 Prozent der Anleger geben an, bereit zu sein, substanzielle Risiken einzugehen. Dies ist ein Rückgang von 12 Prozent 2021. Besonders junge Investoren unter 35 zeigen geringere Bereitschaft, große Risiken zu akzeptieren. Interessant ist jedoch die Diskrepanz: Trotz geringerer Risikoaffinität glaubt ein Drittel aller Befragten, große Risiken eingehen zu müssen, um ihre Ziele zu erreichen, bei jungen Investoren sogar fast zwei Drittel.
Ein weiterer Schwerpunkt der Studie ist die Rolle sozialer Medien. Rund 29 Prozent der Anleger nutzen sie als Informationsquelle, und YouTube ist dabei am beliebtesten, besonders bei jüngeren Anlegern. Der Einfluss von „Finfluencern“ ist deutlich: 26 Prozent orientieren sich an Social-Media-Empfehlungen, unter 35-Jährigen sogar 61 Prozent. Virale Trends spiegeln sich zudem im Handel wider: 13 Prozent der Befragten haben Meme-Stocks gekauft; bei jungen Anlegern knapp 30 Prozent.
Das Interesse an Kryptowährungen stagniert, was durchaus als Trendwende gedeutet werden kann. Der Anteil der Anleger mit Krypto-Investments bleibt bei 27 Prozent, aber die Bereitschaft, neu einzusteigen oder aufzustocken, ist stark gesunken – von 33 Prozent in 2021 auf nur noch 26 Prozent. Diese Daten sprechen dafür, dass der Hype zunächst abgeebbt ist und vorsichtigere Haltung dominiert.
Insgesamt deutet die Studie ergo auf eine Re-Normalisierung nach den außergewöhnlichen Jahren der Pandemie. Die Krypto-Adoption schreitet voran, nur eben deutlich gemächlicher.
Mine-2-Earn: Spielerische Zugänglichkeit weckt Interesse an PepeNode
Immer wieder entstehen Konzepte, die sich gezielt an Privatanleger richten und dadurch neue Aufmerksamkeit erzeugen. Klassische Bereiche wie Bitcoin-Mining sind kaum mehr zugänglich, da hohe Kosten, technisches Wissen und schwankende Renditen viele abschrecken. Das Interesse sinkt entsprechend. Mine-2-Earn-Modelle versuchen diese Hürde zu umgehen, indem sie spielerische Mechaniken mit ökonomischen Anreizen verbinden. Nutzer benötigen keine teure Hardware, sondern können über Anwendungen Mining-ähnliche Aktivitäten simulieren und Belohnungen erhalten. Die Verbindung aus Unterhaltung, niedrigen Einstiegshürden und potenzieller Rendite schafft ein Gefühl von Fortschritt. Dies könnte die Nachfrage nach Kryptos anfachen.
PepeNode entwickelt aktuell ein digitales Mining-Spiel, das reale Ertragsmechaniken abbildet, jedoch ohne Hardware, Stromkosten oder technische Hürden funktioniert. Der Startpunkt ist eine leere digitale Fläche, auf der eine Mining-Struktur aufgebaut wird. Durch den Kauf und die Kombination von Anlagen, Energiequellen und Upgrades wächst die Produktion schrittweise, wodurch langfristig höhere Token-Ausschüttungen entstehen.

Der PEPENODE-Token steht im Zentrum des Mine-2-Earn-Games. Er dient als Währung für Upgrades, Belohnungen und interne Abläufe. Ein deflationärer Mechanismus sorgt dafür, dass rund 70 Prozent der eingesetzten Token beim Ausbau einer Mining-Einheit verbrannt werden, was den Umlaufbestand reduziert und potenziell steigende Preise begünstigen kann. Das Projekt kombiniert Belohnungen aus dem nativen Token mit anderen Memecoins wie Pepe oder Fartcoin. Damit entsteht ein lukratives Mining-Erlebnis.
Finanziell zeigt der frühe Presale bereits hohes Interesse. Im Vorverkauf wurden bisher über 2,25 Millionen US-Dollar eingesammelt. Das Staking-Programm bietet aktuell mehr als 570 Prozent APY. Wer hier dabei sein möchte, besucht die Website, verbindet die Wallet und führt den Token-Swap durch.
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