Die vergangenen Wochen haben Krypto-Anlegern viel abverlangt. Nach dem Rekordhoch von 126.000 US-Dollar rauschte Bitcoin in kurzer Zeit bis auf 80.000 US-Dollar ab. Viele Marktbeobachter interpretierten diese Bewegung sofort als Start eines neuen Bärenmarktes, der auch im kommenden Jahr anhalten könnte. Dennoch mehren sich nun Hinweise, dass die aktuelle Schwächephase eher ein Kapitulationsmoment als ein langfristiger Abwärtstrend sein könnte. Sowohl technische Indikatoren als auch die fundamentale Lage untermauern diese Möglichkeit.
Ein technisches Signal sorgt für Aufmerksamkeit
Dass der Blick auf den charttechnischen Verlauf zuletzt wenig Optimismus bot, ist unbestritten. Doch inmitten der negativen Stimmung taucht ein historisch seltenes Signal auf, das in der Vergangenheit enorme Kursbewegungen ausgelöst hat.
Der Analyst Gordon weist seine große Community auf X darauf hin, dass Bitcoin kurz davorsteht, eine komplette Wochenkerze unterhalb des unteren Bollinger Bands zu schließen. Einzelne Schlusskurse unterhalb dieses Bereichs hat es schon häufiger gegeben, aber sowohl Eröffnungs- als auch Schlusskurs unterhalb des Bandes gab es bisher nur ein einziges Mal im November 2018. Damals folgte kurze Zeit später eine starke Erholungsrallye.
Gordon ist mit seiner Einschätzung nicht allein. Auch andere Marktbeobachter verweisen darauf, dass mehrere technische Signale gleichzeitig einen potenziellen Wendepunkt markieren könnten.
Extreme Angst am Markt als Kontraindikator
Ein weiteres Argument liefert die Stimmung am Markt. Der Fear and Greed Index von CoinMarketCap hat den niedrigsten Wert erreicht, der jemals gemessen wurde. In Phasen solcher Panik kommt es, historisch betrachtet, häufig zu starken Gegenbewegungen.
Ein Vergleich mit dem FTX-Kollaps zeigt, dass damals ebenfalls maximale Angst herrschte und wenige Wochen später eine deutliche Erholung einsetzte. Diesmal gibt es jedoch keinen vergleichbar großen Schock, der den Kurssturz rechtfertigen würde.
Spot-ETFs senden ein weiteres starkes Signal
Wesentliche Impulse kommen zudem von den US-Spot-Bitcoin-ETFs. Diese verzeichneten am Freitag das höchste Handelsvolumen seit ihrer Einführung. 11,5 Milliarden Dollar Handelsvolumen wurden an einem Tag durchgeführt. Normalerweise würde ein solcher Tag nahelegen, dass große Investoren massiv Kapital abgezogen haben, was aber nicht der Fall war.
Nach Abzug aller Verkäufe blieben über 230 Millionen US-Dollar Nettozuflüsse stehen. Das bedeutet, dass im Tagesverlauf zwar mehr als 5,6 Milliarden US-Dollar aus den ETFs abgezogen wurden, gleichzeitig aber noch mehr Kapital neu hinein geflossen ist. Ein solches Kräfteverhältnis bei extrem hohem Volumen wertet die Branche als klares Zeichen dafür, dass institutionelle Anleger den Rücksetzer als Kaufgelegenheit betrachtet haben.
Außerdem dürfte ein großer Teil der jüngsten Abflüsse „altes“ Kapital gewesen sein, das nun durch frische, weniger nervöse Zuflüsse ersetzt wurde. Immerhin sind viele schon seit der Zulassung der ETFs investiert, als der Bitcoin-Kurs noch bei 40.000 Dollar stand. Ein teil davon dürfte nun bereinigt sein und mit Gewinn verkauft haben. Genau diese Umschichtung kann für eine stabilere Marktphase sorgen. Die kleine Erholung der letzten Tage stützt diese Annahme zusätzlich. Damit stehen die Chancen gut, dass auch einige Altcoins wieder in Schwung kommen, wobei aktuell vor allem Bitcoin Hyper ($HYPER) für Aufsehen sorgt.
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Bitcoin Hyper ist nicht aufzuhalten
Während große Coins wie Bitcoin und Ethereum von massiven Schwankungen erfasst wurden, legt Bitcoin Hyper weiterhin beeindruckende Stärke an den Tag. Die Entwickler arbeiten an einer Layer-2-Chain auf Basis der Solana Virtual Machine, die Bitcoin erstmals um schnelle Transaktionen, DeFi-Funktionen und dApps erweitern soll. Damit entsteht ein System, das Bitcoin vom reinen Wertspeicher hin zu einem aktiven Rendite-Asset transformiert.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Der $HYPER-Token spielt dabei eine zentrale Rolle. Er wird für Gebühren, Governance, Staking und Liquidity Pools benötigt und ist aktuell noch im Presale erhältlich, zu einem günstigen, fixen Einstiegspreis. Über 28 Millionen Dollar sind bereits investiert worden, was Bitcoin Hyper zu einem der erfolgreichsten Vorverkäufe des Jahres macht. Analysten sind daher davon überzeugt, dass hier das nächste Milliarden Dollar Projekt entstehen könnte, was für frühe Investoren extrem hohe Renditen bedeuten würde.
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