Der Bitcoin-Markt steht erneut stark unter Druck: Mit Kursen um 96.000 US-Dollar ist die psychologische Marke von 100.000 US-Dollar klar gefallen. Auf Wochensicht beträgt das Minus rund fünf Prozent, im Monatsverlauf summiert sich der Rückgang sogar auf zweistellige Werte. Vom Allzeithoch trennen Bitcoin inzwischen etwa 25 Prozent. Die verbreitete Nervosität führt dazu, dass zahlreiche Anleger ihre Positionen auflösen und die Stimmung weiter eintrübt.
Dennoch bleibt Bestsellerautor Robert Kiyosaki bullisch und formuliert eine klare Botschaft für Anleger im Crash.
Warum Kiyosaki trotz Crash bullish bleibt
Robert Kiyosaki ordnet den aktuellen Bitcoin-Crash nicht als fundamentales Warnsignal ein, sondern als Teil einer breiteren Liquiditätskrise. Der Grund sei, dass weltweit ein akuter Bedarf an Cash entsteht. Genau dieser Punkt ist für ihn entscheidend: Er selbst brauche kein frisches Kapital und sei daher nicht gezwungen, starke Assets zu verkaufen. Viele Anleger müssten jedoch liquidieren und erzeugten damit zusätzlichen Druck auf die Märkte.
Seine langfristige Überzeugung bleibt dennoch unverändert. Kiyosaki sieht das strukturelle Problem globaler Überschuldung als Kern des Systems. Er verweist auf das Konzept des „Big Print“, also eine erneute Phase massiver Geldschöpfung. Sobald Staaten und Notenbanken erneut Liquidität in großem Stil bereitstellen müssen, erwartet Kiyosaki eine deutliche Neubewertung knapper Güter. Dazu zählt er Gold, Silber, Bitcoin und Ethereum. Denn all das sind Assets, die sich seiner Ansicht nach gegen „Fake Money“ (so bezeichnet er immer wieder den US-Dollar) behaupten können.
Auch Paul Tudor Jones beschreibt die aktuelle Lage als Umfeld, in dem langfristig kaum ein Weg an Inflation vorbeiführt. Staaten und Zentralbanken erhöhen die Geldmenge immer wieder, wodurch klassische Anleihen für ihn an Attraktivität verlieren. Statt festverzinsliche Werte zu halten, setzt er auf knappe Güter wie Gold und Bitcoin. Denn dies sind Vermögenswerte, die nicht beliebig vermehrt werden können.
Genau darin sieht er Schutz vor Kaufkraftverlust. Diese Sichtweise passt zum „Sound Money“-Narrativ. Im Grunde genommen sind beide bekannten Investoren also aus den gleichen Gründen bullisch für BTC und sehen deutliche Rücksetzer als Chancen.
Bitcoin Prognose: Kurzfristige Rücksetzer möglich, langfristig bullische Treiber
Auch der Makroexperte Jordy Visser beschreibt die aktuelle Lage von Bitcoin als von schwacher Stimmung geprägt. Dies sei ein direktes Ergebnis der enttäuschenden Kursentwicklung. Trotz dieser Phase bleibt seine langfristige Einschätzung jedoch klar positiv. Bitcoin sei inzwischen an einem Punkt angekommen, an dem Größe und Netzwerkeffekte eine dauerhafte Relevanz sichern. Für Visser entsteht gerade ein Übergang: Frühere Unterstützer reduzieren Positionen aus Diversifikationsgründen, während institutionelles Kapital, etwa über ETFs oder Unternehmensreserven, kontinuierlich nachfließt.
Kurzfristig hält er weitere Rücksetzer für möglich, da dieser Übergang Zeit benötigt. Gleichzeitig erwartet er eine Stabilisierung des breiteren Marktes, insbesondere wenn Rückkäufe anziehen und die saisonale Handelspause einsetzt. Entscheidend für ihn ist jedoch der kommende Rotationsimpuls: Sobald die Dominanz der großen Tech-Werte nachlässt, eröffnen sich neue Chancen für alternative Anlageklassen. In genau diesem Umfeld könnte Bitcoin wieder attraktiver wirken.
Für die kommenden Jahre sieht Visser deutliche strukturelle Treiber. Er rechnet mit einem Bedeutungszuwachs durch Tokenisierung, wachsendes Stablecoin-Volumen und den Einsatz von KI-Agenten in Finanzprozessen. Unter diesen Rahmenbedingungen zählt Bitcoin für ihn langfristig zu den am stärksten unterschätzten Asset. Mittel- bis langfristig bleiben die führenden Analysten also optimistisch, auch wenn sich das kurzfristige Bild zuletzt eintrübte.

Neue Käufer für Bitcoin – das bietet der 28 Mio. ICO HYPER
Rund um Bitcoin könnte ein zusätzlicher Impuls aus dem wachsenden Layer-2-Ökosystem entstehen. Sollten diese Lösungen stärker akzeptiert werden und sich im Markt etablieren, erweitert das nicht nur die technische Nutzbarkeit von Bitcoin, sondern schafft auch neue Anwendungsfälle. Mit höherer Akzeptanz steigt zugleich die Wahrscheinlichkeit, dass frisches Momentum in den Markt fließt. Die Nachfrage nach Bitcoin würde steigen, es würde neue Käufer für BTC geben.
Das Interesse an Bitcoin Hyper entsteht in einem Umfeld, in dem sich strukturelle Grenzen der Bitcoin-Blockchain immer deutlicher zeigen. Während Bitcoin als robuster Wertspeicher gilt, fehlt es der Basis-Schicht an Geschwindigkeit, Flexibilität und programmierbaren Funktionen. Hier hat sich Bitcoin Hyper als eigenständige Layer-2-Architektur herausgebildet, die sich in kurzer Zeit zu einem der kapitalstärksten Presales des Jahres entwickelt hat.
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Im Mittelpunkt steht ein Ansatz, der die Stabilität von Bitcoin mit der Leistungsfähigkeit der Solana Virtual Machine verbindet. Durch die Parallelisierung von Transaktionen können Kapazitäten erreicht werden, die weit über traditionellen Blockchain-Modellen liegen. Die Einbindung echter BTC über eine verifizierbare Bridge sorgt zugleich dafür, dass alle tokenisierten Werte vollständig gedeckt bleiben. Auf dieser Grundlage entsteht ein Umfeld, in dem DeFi-Anwendungen, Smart Contracts und vieles mehr möglich werden.
Die wachsende Resonanz im Presale, inzwischen über 27,5 Millionen US-Dollar, verweist auf ein zunehmendes Vertrauen in dieses Modell. Der Kauf ist noch im Presale möglich, mit einem Token-Swap gegen HYPER. Ferner liegt die Staking-Rendite aktuell noch bei 42 Prozent APY.
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