Sonic Kurs Prognose: Darum sieht Michaël van de Poppe trotz Kursverlusten Rallye-Potenzial

Wie viele andere Altcoins hat auch S in den vergangenen Monaten deutliche Verluste verzeichnet. Dennoch bleibt der bekannte Analyst Michaël van de Poppe optimistisch und sieht gerade jetzt Chancen auf eine nachhaltige Erholung. Er verweist auf die starken Fundamentaldaten sowie neue Impulse aus dem Sonic-Ökosystem.

Sonic könnte von frischem Schwung durch neuen CEO profitieren

Der Kurs der Kryptowährung Sonic steht derzeit enorm unter Druck. Von ihrem Höchststand im Januar bei knapp über 1 $ ist sie inzwischen um fast 90 % zurückgefallen. Dabei wurden in den letzten Wochen immer wieder tiefere Tiefs gesetzt. Am 4. November fiel der Kurs zeitweise sogar unter 0,12 $ zurück, und auch aktuell tradet S nur bei etwa 0,145 $.

Dennoch sieht der bekannte Analyst Michaël van de Poppe in der aktuellen Lage eher eine Chance als ein Problem. Seiner Ansicht nach befindet sich Sonic und sein Ökosystem nämlich in einer Akkumulationsphase, die langfristig den Boden für einen neuen Aufschwung bilden könnte. Ihm zufolge liegt um die 0,10-$-Marke eine wichtige Support-Zone.

Das Abwärtspotenzial von S ist aktuell dementsprechend gering, was ein attraktives Risiko-Rendite-Verhältnis schafft. Zudem stützt sich van de Poppe auch auf eine jüngst veröffentlichte, klare und selbstbewusste Botschaft des Sonic-CEOs Mitchell Demeter, der in einem offenen Brief den Start der „Next Phase of Sonic“ ankündigte. Demeter hat erst seit 6 Wochen die Rolle des CEOs inne und mit seinem Schreiben einen strategischen Fahrplan für Sonic öffentlich gemacht.

Die zentrale Botschaft: Sonic steht auf einer stabilen finanziellen und technologischen Basis und richtet sich nun auf langfristige Wertschöpfung aus. Ein zentrales Element des neuen Fahrplans ist die Überarbeitung der Gebühren- und Reward-Struktur. Die soll in Zukunft Anreize für Entwickler, Validatoren und Tokenholder schaffen und gleichzeitig den deflationären Charakter von S stärken. Konkret geplant ist die Einführung eines gestuften Reward-Systems mit Erträgen zwischen 15 und 90 Prozent, je nach Aktivität.

Zudem sollen 10 Prozent der Gebühren fix an Validatoren gehen, während ein Großteil des Rests verbrannt wird. Mehr Netzwerkaktivität würde so zu mehr Burns und damit zu einem geringeren im Umlauf befindlichen Supply führen. Außerdem geht das Krypto-Projekt nun von der Analyse- in die Umsetzungsphase über. Geplant ist die Eröffnung neuer Büros in New York sowie eine stärkere institutionelle Präsenz in den USA. Darüber hinaus will man sich auch stärker in der Politik- und Regulierungslandschaft engagieren, sodass Sonic ein aktiver Teil der US-Blockchain-Debatte wird.

Der Optimismus, kombiniert mit den starken Fundamentaldaten, könnte das Projekt gut für zukünftiges Wachstum positionieren. Angesichts der extrem negativen Wertentwicklung, die die Kryptowährung in den letzten Monaten verzeichnet hat, könnte sich hier also ein vergleichsweise günstiger Einstieg bieten.

Heute ist S noch vergleichsweise günstig und zählt zu den Small-Cap-Kryptos

Mit einer Marktkapitalisierung von aktuell kaum mehr als 400 Millionen $ zählt Sonic noch nicht einmal zu den Top 100 Kryptowährungen und kann dementsprechend weiterhin zu den Small-Cap-Altcoins mit großem Wachstumspotenzial gezählt werden. Allerdings müssen die Bullen es erst schaffen, tatsächlich nachhaltig aus dem Abwärtstrend auszubrechen. Wichtig wäre hierfür ein klarer Reclaim des 0,20-$-Supports sowie die Etablierung einer Struktur mit Higher Lows und Higher Highs.

Quelle: Coinmarketcap.com

Erst wenn der Abwärtstrend nachhaltig gebrochen ist, gibt es auch realistische Chancen auf eine Comeback-Rallye. Vielen Anlegern ist die Situation aus technischer Sicht jedoch noch zu unsicher, auch wenn die Fundamentaldaten bei Sonic stimmen. Sie wenden sich derzeit eher jüngeren Krypto-Projekten zu, die sich noch ganz am Anfang ihrer Entwicklung befinden und möglicherweise vor ihrem ersten großen Boom stehen.

PEPENODE knackt im Presale die 2 Millionen $ Marke

Der junge Coin PEPENODE befindet sich derzeit wirklich noch ganz am Anfang seiner Entwicklung. Im Gegensatz zu den meisten Meme- und Altcoins ist er noch nicht einmal auf Krypto-Börsen gelistet. Stand jetzt kann er ausschließlich über die offizielle Webseite des dahinterstehenden gleichnamigen Projekts PepeNode erworben werden. Hier wird ein Teil des gesamten Coin-Supplys schon vor dem ersten Börsenlisting zu einem rabattierten Presale-Preis von aktuell 0,0011454 $ verkauft.

So kamen inzwischen über 2,1 Millionen $ an Presale-Funding zusammen. Die Nachfrage nach der Kryptowährung ist also auf jeden Fall gegeben. Investiert werden kann sowohl mit Bankkarte als auch mit etablierten Kryptowährungen über das Presale-Widget. Spannend ist zudem, dass die im Vorverkauf erworbenen Coins anschließend für eine jährliche Rendite von bis zu über 600 % gestakt werden können. Dadurch wird eine völlig neue Möglichkeit zur Renditegenerierung geschaffen.

Der eigentliche Kernpunkt des Projekts ist jedoch der virtuelle Mining-Mechanismus, den die Entwickler von PEPENODE auf den Markt bringen wollen. Damit sollen Investoren ihre im Presale erworbenen Coins nutzen können, um sich ein virtuelles Mining-Rig aufzubauen, mit dem dann weitere PEPENODE-Coins gemined werden. Dieses Mining-Rig soll sich durch den Einsatz weiterer PEPENODE-Coins auch ausbauen lassen, um die damit erwirtschaftbaren Rewards zu erhöhen.

Außerdem sind ein Referral-System sowie ein Leaderboard geplant, um die Community zu stärken. Der Gamification-Ansatz des Minings dürfte PEPENODE für viele Anleger attraktiv machen, die sich eigentlich für das Mining von Kryptowährungen interessieren, bisher jedoch vom Mangel an technischem Know-how oder physischer Hardware zurückgehalten wurden. Anleger, für die das spannend klingt, haben noch so lange Zeit, im Presale einzusteigen, bis entweder die dafür vorgesehenen Coins verkauft oder die Frist abgelaufen ist.

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