Die Veröffentlichung des automatisierten Handelsdienstes Snorter Bot (SNORT) ist für den 10. November angesetzt und wird im Solana-Ökosystem als möglicher Wettbewerb für Trojan, BONKbot und Banana Gun beobachtet. Denn nach einem erfolgreichen Presale gibt es die nächsten positiven Nachrichten.
Das Team setzt auf die hohe Transaktionsgeschwindigkeit der Solana-Blockchain und positioniert sich mit einer Gebühr von 0,85 Prozent als kostengünstigste Option unter den gängigen Telegram-Trading-Bots. Der Funktionsumfang deckt das gesamte Spektrum professioneller Trader-Tools ab, darunter automatisiertes Sniping, Copy-Trading, Limit-Orders, Mechanismen zur Risikobegrenzung sowie mehrere Schutzfunktionen gegen Manipulation, Rug Pulls, Honeypots und Front-Running. Diese Details wurden zuletzt im Entwicklerbericht von Snorter bestätigt.
Die Aussicht auf den bevorstehenden Start führte bei SNORT zuletzt zu einem Preisanstieg von rund 60 Prozent. Das starke Momentum hängt auch mit dem umfangreichen Funktionspaket zusammen, das ohne Zusatzkosten genutzt werden kann. Im Kryptomarkt gilt automatisiertes Trading als dominanter Mechanismus, weshalb Schätzungen zufolge inzwischen zwischen 70 und 80 Prozent des Handelsvolumens durch Bots entsteht. Professionelle Strategien, die früher ausschließlich institutionellen Akteuren vorbehalten waren, werden damit schrittweise für Privatanleger zugänglich.

Telegram-Bots gehen viral – ist Snorter die beste Wahl für 2026?
Die Verbreitung von Telegram als Interface macht automatisierte Handelsbots für ein breites Publikum erreichbar und erklärt die stetige Nachfrage nach solchen Lösungen. Snorter setzt genau hier an und kombiniert niedrige Gebühren mit einer intuitiven Bedienlogik. Die Handelsoberfläche in Telegram ermöglicht das Aufsetzen von Strategien, ohne zusätzliche Software installieren zu müssen, was den Zugang stark vereinfacht. Das Regelwerk kann mit individuellen Risikoparametern, Filtern und Limits versehen werden. Darüber hinaus arbeitet Snorter mit Live-Benachrichtigungen, um Handelsausführungen und Marktbewegungen direkt abzubilden. Aus diesem Zusammenspiel entsteht ein Tool, das komplexe Bot-Mechaniken für den Alltag von Solana-Tradern nutzbar macht.

Screenshot aus dem Snorter Bot-Handelskanal
Im Entwicklungsumfeld von Snorter wird zusätzlich ein Modell diskutiert, bei dem Anwender ihre Strategien mit anderen teilen dürfen und dafür reduzierte Gebühren erhalten sollen. Eine solche Funktion könnte das Auffinden performanter Adressen vereinfachen und den Zugang zu profitablen Setups verbessern. Copy-Trading gilt ohnehin als starker Magnet im Solana-Segment, da spekulative Memecoins hier teils extreme Renditen erzeugen. Jüngste Beispiele aus anderen Bots wie Trojan verdeutlichen, wie stark erfolgreiche Signale die Nachfrage nach diesen Handelsdiensten beeinflussen.

Snorter-Bot macht das Trading einfacher
Snorter setzt auf einen Ansatz, der erfolgreiche Strategien und relevante Wallets ohne großen Aufwand nutzbar machen soll. Derzeit greifen zahlreiche Krypto-Akteure auf Analyseplattformen wie birdeye.so zurück, die Datenströme zu Solana-Memecoins auswerten.
Für viele Daytrader ist die Rangliste der profitabelsten Adressen ein wichtiges Werkzeug, jedoch ist der vollständige Zugriff kostenpflichtig. Die obersten Einträge werden zwar frei angezeigt, allerdings weisen einige dieser Wallets riskante Merkmale auf. Birdeye arbeitet deshalb mit einer heuristik-basierten Erkennung von typischen Mustern betrügerischer Token, beispielsweise einseitigen Handelsmechanismen oder manipulativen Steuerparametern im Smart-Contract.

Auch Telegram-basierte Dienste wie dEdge filtern Wallets anhand realer Performancekennzahlen wie kumuliertem Ergebnis und Trefferquote. Solche Rankings erleichtern die Orientierung, ersetzen jedoch nicht die eigenständige Prüfung, da im Solana-Memecoin-Sektor viele manipulative Mechanismen vorzufinden sind.
Wenn Snorter eine Infrastruktur schafft, die diese Due-Diligence systematisch vereinfacht, wäre eine starke Marktposition realistisch. In diesem Szenario würden steigende Handelsvolumina direkt auf die Ökonomie des SNORT-Tokens einzahlen, denn das native Asset bildet den Kern der Plattformarchitektur.
Es gibt Hinweise darauf, dass das Entwicklungsteam genau dieses Problem adressiert und aktiv daran arbeitet, Indikatoren für unseriöse Strategien und manipulierte Wallet-Cluster herauszufiltern, um anschließend die robusten und nachhaltig profitablen Adressen gezielt sichtbar zu machen.
Geschwindigkeit bleibt dabei einer der entscheidenden Parameter: Erfolgreiches Sniping erfordert im Idealfall eine Positionierung unmittelbar nach dem Tokenstart, da der Handelszeitraum vieler professioneller Akteure im Memecoin-Segment oft nur Sekunden oder wenige Minuten beträgt.
Snorter Update: Ethereum-Bridge live – weitere Blockchains folgen
Snorter befindet sich noch in der frühen Phase seiner Skalierung, dennoch sind erste Erweiterungen bereits umgesetzt. Der Bot basiert auf Solana und profitiert dadurch von extrem kurzen Bestätigungszeiten, niedrigen Transaktionskosten und hoher Ausführungsgeschwindigkeit, was besonders im Memecoin-Segment von Vorteil ist.
Die Roadmap sieht zudem eine Multichain-Architektur vor, zunächst mit Fokus auf EVM-Infrastrukturen. Die Schnittstelle zu Ethereum wurde bereits freigeschaltet.
Weitere Punkte wie DeFi-Integrationen, Governance-Mechanismen und eine programmierbare Handels-API sind vorgesehen.
Das jüngste technische Update bestätigt außerdem, dass der Einsatz von Snorter in Hinblick auf den Start am 10. November fertiggestellt und auditiert wurde.
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