Der Kryptomarkt bleibt in Bewegung und sorgt weiterhin für Unsicherheit bei Anlegern. Besonders XRP, der Token des Zahlungsnetzwerks Ripple, steht aktuell im Mittelpunkt negativer Schlagzeilen. Nach einer Phase kräftiger Kursgewinne zu Monatsbeginn mussten XRP-Holder zuletzt deutliche Rücksetzer hinnehmen. Während manche Kryptowährungen bereits wieder Erholungstendenzen zeigen, steckt XRP weiterhin fest und charttechnisch spitzt sich die Lage sogar zu.
Bearishes Signal: Crash droht
Aus Sicht der technischen Analyse hat sich die Situation für XRP in den vergangenen drei Wochen deutlich eingetrübt. Seit dem Flash-Crash gelingt es den Bullen nicht mehr, den wichtigen gleitenden Durchschnitt EMA 200 zurückzuerobern. Ein kurzer Anstieg darüber erwies sich als Fehlausbruch, der Kurs fiel schnell wieder darunter. Damit bleibt das übergeordnete Trendbild klar angeschlagen.
Brisant wird die Lage durch die Annäherung des EMA 50 an den EMA 200. Sollte die 50-Tages-Linie die 200-Tages-Linie von oben nach unten kreuzen, entstünde ein sogenanntes „Death Cross“. Dieses Muster gilt als stark bearishes Signal, das häufig weitere Abverkäufe nach sich zieht.

($XRP steht kurz vor dem Death Cross – Quelle: Tradingview)
Aktuell liegt XRP bei 2,52 Dollar. Der EMA 200 befindet sich bei 2,59 Dollar, der EMA 50 bei 2,66 Dollar. Damit müsste XRP zeitnah wieder über die 2,66 Dollar Marke steigen, um die drohende Formation zu verhindern. Geschieht das nicht, könnten neue Tiefs die Folge sein, ein Szenario, das zunehmend als wahrscheinlich angesehen wird.
Nur Schall und Rauch?
Auch fundamental bröckelt das Narrativ rund um XRP. Viele Hoffnungen der Community haben sich bislang nicht erfüllt. Das Ende des Rechtsstreits mit der SEC führte nicht zu der erhofften Kursexplosion, und statt Ripple in das SWIFT-System zu integrieren, testet das globale Zahlungsnetzwerk inzwischen Alternativen wie das Ethereum-basierte Layer-2-Netzwerk Linea.
Zudem verkauft Ripple weiterhin regelmäßig große Mengen XRP, was den Kurs belastet und das Vertrauen institutioneller Anleger schmälert. Dass Ripple seinen Bankpartnern auch Softwarelösungen anbietet, die ohne den XRP-Token funktionieren, wirft zudem Fragen zur langfristigen Relevanz des Coins auf. Viele Investoren ziehen deshalb in Erwägung, Kapital in Projekte umzuschichten, die technologisch weiter vorne liegen und ein klareres Wachstumsmodell besitzen.
Während XRP aktuell wichtige Unterstützungen verliert, sorgt Bitcoin Hyper ($HYPER) für zunehmendes Interesse am Markt. Das Projekt arbeitet daran, Bitcoin durch eine Layer-2-Lösung DeFi-fähig zu machen und Funktionen wie Staking und Lending für BTC zu ermöglichen. Für Investoren ergibt sich hier eine einmalige Gelegenheit, da der $HYPER-Token derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist und Analysten aufgrund der hohen Nachfrage erwarten, dass der Kurs nach dem Börsenlisting durch die Decke geht. Schon jetzt wurden über 25 Millionen Dollar investiert, was schnell deutlich macht, welches Potenzial hier schlummert.
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