In den vergangenen Tagen hat sich am Kryptomarkt eine spürbare Abwärtsbewegung gezeigt. Viele große Coins befinden sich derzeit in einer Phase der Konsolidierung und konnten sich zumindest leicht von ihren jüngsten Verlaufstiefs lösen. Dennoch bleibt die Unsicherheit hoch, vor allem bei Ethereum. Die zweitgrößte Kryptowährung der Welt wird aktuell bei rund 3.850 US-Dollar gehandelt und liegt damit etwa 1.000 US-Dollar unter ihrem bisherigen Allzeithoch. Allein im vergangenen Monat hat Ethereum rund 15 Prozent an Wert verloren. Die Gefahr wächst, dass sich diese Korrektur weiter ausdehnen könnte. Denn ein wichtiger Support musste zuletzt aufgegeben werden.
Ethereum an kritischem Kursniveau: Das ist jetzt wichtig
Der Ethereum-Markt steht derzeit vor einer Entscheidung. Nach dem jüngsten Rücksetzer handelt ETH wieder unter einer Zone, die seit 2021 mehrfach als markanter Widerstand fungierte. Der Krypto-Analyst Dom (@traderview2) sieht genau hier den Schlüsselbereich, an dem sich entscheidet, ob der mittelfristige Aufwärtstrend intakt bleibt oder ein struktureller Bruch droht.
Besonders die wöchentliche Schlusskerze sei richtungsweisend: Schließt Ethereum unterhalb dieser Zone, wäre der vorherige Ausbruch als Fake-Breakout zu werten – also als gescheiterter Ausbruch, der häufig weiteren Verkaufsdruck nach sich zieht.
In der Vergangenheit hatte ein solcher Rückfall erhebliche Konsequenzen für den Markt. Auch diesmal könnte ein Scheitern an dieser Marke eine längere Konsolidierung einleiten. Entscheidend ist dabei der Bereich rund um 4.000 US-Dollar, der nicht nur technisch, sondern auch psychologisch als Barriere gilt. Eine nachhaltige Rückeroberung dieser Zone wäre ein starkes Signal, dass Käufer wieder Kontrolle gewinnen.
Der aktuelle Markt zeigt, dass viele große Kryptowährungen an sogenannten „Make-or-Break“-Levels notieren. Ethereum steht dabei exemplarisch für die fragile Balance zwischen bullischer Hoffnung und technischer Schwäche. Ob sich die Bullen in den kommenden Tagen durchsetzen können, dürfte maßgeblich über die Dynamik des gesamten Altcoin-Markts entscheiden.
Der bekannte Kryptoanalyst Lark Davis sieht Ethereum aktuell an einem entscheidenden technischen Punkt. Laut seiner Analyse testet der Kurs derzeit gleich drei zentrale Unterstützungen: den 20-Wochen-EMA, eine horizontale Supportzone sowie das 0,382-Fibonacci-Retracement bei rund 3.600 US-Dollar. Sollte dieser Bereich halten, wäre eine technische Gegenbewegung in Richtung 4.200 bis 4.500 US-Dollar denkbar. Fällt Ethereum hingegen unter diese Zone, rückt laut Davis das 0,618-Fibonacci-Level bei etwa 2.800 US-Dollar als nächstes Kursziel in den Fokus.
Übergeordnet bleibt die Zone um 4.000 US-Dollar maßgeblich, die über die kurzfristige Trendrichtung entscheidet. Damit sich das Chartbild wieder aufhellt, muss Ethereum diese Marke nachhaltig zurückerobern. Kurzfristig ist vor allem der Bereich um 3.600 US-Dollar als lokale Unterstützung relevant. Hier zeigte der Markt zuletzt bereits eine erste Reaktion: Von den Verlaufstiefs knapp unter 3.700 US-Dollar konnte sich der Kurs wieder auf rund 3.850 US-Dollar erholen. In den kommenden Tagen dürfte sich entscheiden, ob diese Erholung Bestand hat. Das Wochenende könnte richtungsweisend werden – in Phasen geringerer Liquidität kommt es häufig zu stärkeren Ausschlägen, die sowohl Bullen als auch Bären kurzfristig nutzen könnten. Hoffnung besteht noch, dass die Bullen den ETH-Kurs bis zum Wochenschlusskurs wieder über den Schlüssel-Widerstand drücken.
Krypto-Tipp: Trading mit Snorter – letzten 48 Stunden bei Telegram-Bot
In einem zunehmend datengetriebenen Markt, in dem Geschwindigkeit und Präzision über Erfolg oder Misserfolg entscheiden, entsteht mit Snorter (SNORT) ein neues Projekt. Der Telegram-Trading-Bot richtet sich direkt an private Anleger und möchte das Trading von ETH und Co. vereinfachen. So bildet Snorter ein KI-basiertes System, das Tradern hilft, rationale Entscheidungen in Echtzeit zu treffen und Marktbewegungen frühzeitig zu erkennen.
Der aktuelle Presale verläuft dynamisch und markiert den Auftakt eines Projekts, das künstliche Intelligenz, On-Chain-Analyse und Automatisierung in einer zugänglichen Form vereint. Kern des Konzepts ist ein Telegram-basierter Trading-Bot, der den Zugang zu professionellen Tools radikal vereinfacht. Ohne komplexe Interfaces oder manuelle Wallet-Interaktionen wird das Trading direkt über den Chat ermöglicht. Im Hintergrund arbeitet ein mehrdimensionales Analysemodell, das Mempool-Daten, Wallet-Bewegungen, Liquiditätsverlagerungen und Social-Sentiment in Echtzeit verarbeitet. So entstehen Signale, bevor sie sich im Marktpreis widerspiegeln.
Das System erkennt Muster erfolgreicher Wallets und kann deren Strategien automatisch spiegeln – eine neue Form des Copy Tradings, die Transparenz mit Geschwindigkeit verbindet. Gleichzeitig überprüft Snorter jede Transaktion und jedes Smart-Contract-Event, um Sicherheitsrisiken wie Rugpulls oder Honeypots zu vermeiden. Die technische Basis bildet Solana, bekannt für niedrige Latenzzeiten und hohe Skalierbarkeit. Geplant ist eine sukzessive Multichain-Integration, die auch Ethereum, Base und BNB Chain umfasst.

Die gewählte Architektur ermöglicht blitzschnelle Orders bei maximaler Sicherheit. Verschlüsselte RPC-Verbindungen verhindern Front-Running, während das Filtersystem riskante Token automatisch blockiert. So entsteht ein Handelsumfeld, das institutionellen Standards ähnelt, erstmals jedoch für Privatanleger geöffnet wird.
Der SNORT Token fungiert dabei als zentraler Bestandteil: Er senkt Gebühren, aktiviert Premium-Funktionen und bietet Staking-Erträge. Ein Teil der Presale-Einnahmen fließt in Forschung, Produktentwicklung und Community-Aufbau. Dies ist ein klarer Hinweis auf langfristige Ausrichtung statt kurzfristiger Spekulation.
SNORT kann aktuell über die offizielle Website mit SOL, ETH, BNB, USDT, USDC oder Kreditkarte erworben werden. Direkt nach dem Kauf lassen sich die Token im nativen Protokoll staken, derzeit mit einer Jahresrendite von über 105 Prozent. Doch bereits in rund 48 Stunden endet der virale Krypto-Presale.
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