Ethereum bleibt die zweitwertvollste Kryptowährung der Welt und gilt weiterhin als führende Layer-1-Plattform für Smart Contracts, DeFi und zahlreiche Anwendungen. Trotz wachsender Konkurrenz, insbesondere durch Solana und andere schnellere Netzwerke, behauptet sich Ethereum als Fundament des dezentralen Ökosystems. Nun zeichnet sich eine mögliche neue Dynamik ab: Ein Comeback der DeFi-Sparte könnte bevorstehen. Vitalik Buterin und Co. planen nämlich, diesem Segment künftig wieder stärkere Aufmerksamkeit zu widmen. Die Daten offenbaren klares Zukunftspotenzial:
DeFi-Comeback dank Low-Risk-DeFi?
Während der NFT-Handel zwischen 2021 und 2022 kurzfristig extreme Spitzen aufwies, ist das Handelsvolumen seitdem stark zurückgegangen und bewegt sich nur noch auf niedrigem Niveau. Im Gegensatz dazu haben sich die Einlagen in DeFi-Lending-Protokollen auf Ethereum als nachhaltiger Wachstumstreiber etabliert.
Aktuell belaufen sich diese Einlagen auf rund 90 Milliarden US-Dollar. Besonders bemerkenswert ist, dass die Kurve der Lending-Deposits seit 2023 kontinuierlich steigt und mittlerweile neue Höchststände erreicht. Damit zeigt sich, dass weniger spekulative und risikoärmere Anwendungen innerhalb des DeFi-Sektors nicht nur stabiler sind, sondern auch langfristig Kapital anziehen.
Vitalik Buterin vergleicht diese Entwicklung mit der Rolle, die die Suchfunktion einst für Google spielte – ein essenzieller Kernnutzen, der zur breiten Adaption führte. Damit deutet er an, dass „Low-Risk DeFi“ zu einer ähnlich fundamentalen Säule für Ethereum werden könnte.
Im Zentrum steht die Idee, dass risikoarme DeFi-Anwendungen den gleichen Stellenwert für Ethereum einnehmen könnten, wie die Suchmaschine für den Aufstieg von Google. Gemeint sind stabile, alltagstaugliche Finanzdienste, die nicht auf spekulativen Hypes beruhen, sondern auf klar nachvollziehbaren Mechanismen.
Buterin weist darauf hin, dass frühere Wachstumstreiber wie NFTs, Memecoins oder komplexe DeFi-Konstrukte zwar zeitweise enorme Aufmerksamkeit erzeugten, jedoch keine dauerhafte ökonomische Basis schaffen konnten. Auch innovative Projekte wie ENS oder Privacy-Lösungen besitzen kulturelle Relevanz, tragen jedoch bislang kaum zum finanziellen Fundament bei. Dieses Missverhältnis zwischen Popularität und wirtschaftlicher Tragfähigkeit habe das Ökosystem über Jahre geprägt.
Genau hier sieht Buterin die Chance für „Low-Risk DeFi“. Anwendungen wie voll besicherte Kredite, einfache Sparmodelle oder sichere Zahlungssysteme könnten nicht nur Millionen Nutzern weltweit einen Mehrwert bieten, sondern auch das Vertrauen in Ethereum als Finanzinfrastruktur stärken. Der Vergleich mit Google verdeutlicht: So wie Werbung zum tragenden Geschäftsmodell für den Internetkonzern wurde, könnte risikoarmes DeFi zur stabilen Einnahmequelle und zum Fundament von Ethereums langfristiger Relevanz werden. Die Idee ist spannend und würde wohl die nächste DeFi-Saison befeuern.
Bitcoin Hyper möchte DeFi zu Bitcoin bringen – über 17,5 Mio. $ investiert
Bitcoin gilt traditionell als digitales Wertaufbewahrungsmittel und weniger als Basis für DeFi-Anwendungen. Dennoch hat sich mit dem Konzept BitcoinFi ein wachsender Bereich entwickelt, um dezentrale Finanzinstrumente stärker mit der größten Kryptowährung zu verbinden. Während Ethereum und Solana DeFi dominieren, sollen nun neue Layer-2-Lösungen auf Bitcoin diese Lücke schließen. Sie bieten niedrigere Gebühren, höhere Geschwindigkeit und erweitern so die Möglichkeiten für Lending, Staking und dezentrale Märkte im Bitcoin-Ökosystem.
Die Nachfrage nach Bitcoin Hyper steigt rasant, wie der jüngste Kapitalzufluss zeigt. Bereits über 17,5 Millionen US-Dollar wurden im laufenden Presale eingesammelt – ein klares Signal für die wachsende Relevanz des Projekts im aktuellen Marktumfeld.
Während andere Layer-2-Lösungen rund um Bitcoin bisher wenig Begeisterung wecken konnten, überzeugt Bitcoin Hyper durch eine neue technologische Klarheit und eine schnelle Skalierung des Interesses. Das beschleunigte Wachstum deutet auf eine anhaltend starke Dynamik hin, die sowohl private als auch institutionelle Investoren anzieht.
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Historisch blieb Bitcoin auf seine Rolle als digitales Gold beschränkt, wodurch Anwendungsfälle jenseits einfacher Transaktionen kaum Fuß fassen konnten. Frühere Ansätze wie Liquid oder Rootstock scheiterten an zentralisierten Strukturen und geringer Marktakzeptanz, während das Lightning Network primär auf Zahlungsabwicklungen begrenzt blieb. Bitcoin Hyper unterscheidet sich, indem es Bitcoin als programmierbare Basis neu definiert. So soll heir ein umfassendes L2-Ökosystem entstehen.
Kernstück ist die Kombination mit der Solana Virtual Machine (SVM). Entwickler können damit in einer vertrauten Umgebung Anwendungen schreiben, die hohe Geschwindigkeit, parallele Ausführung und günstige Transaktionen ermöglichen. Über eine Hyper-Bridge lassen sich Bitcoins sicher auf Layer 2 transferieren, wodurch Nutzer schnelle Transfers, Staking und dezentrale Anwendungen nutzen können, ohne auf die Sicherheit der L1 zu verzichten.
Der native Token HYPER übernimmt dabei gleich mehrere Rollen: Er dient als Zahlungsmittel im Netzwerk, gewährt Stimmrechte für Governance-Fragen und ermöglicht attraktive Staking-Erträge von aktuell rund 70 Prozent.
Der HYPER-Token ist aktuell im Presale erhältlich. Unterstützt werden verschiedene Zahlungsmethoden, darunter SOL, ETH, BNB, USDT, USDC und Kreditkarte. Morgen steigt der Preis das nächste Mal. Heute bauen Anleger noch Buchgewinne auf.
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