Krypto Crash

Krypto Crash: 3 Tage bis zur Zinssenkung – Analyst wird skeptisch

Diese Woche rückt der Kryptomarkt ebenso wie die globalen Finanzmärkte in den Fokus, denn am Mittwoch steht die erste Zinssenkung der Federal Reserve an. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 93 Prozent gilt ein Schritt um 25 Basispunkte als gesetzt, während ein halber Prozentpunkt unwahrscheinlich scheint, jedoch ein deutliches Signal für stärkere wirtschaftliche Probleme wäre. Der Markt erwartet insgesamt drei Zinssenkungen im laufenden Jahr. Nur noch drei Tage sind es bis zur Entscheidung – doch ein Analyst zeigt sich nun eher skeptisch. Sind Zinssenkungen vielleicht gar nicht so bullisch? 

Zinssenkungen als langfristiger Krypto-Katalysator

Der Krypto-Analyst Ted verweist auf eine häufig missverstandene Dynamik zwischen Zinssenkungen und Marktreaktionen. Entgegen der weit verbreiteten Annahme, dass niedrigere Zinsen sofort für steigende Kurse sorgen, zeigen historische Daten, dass die US-Aktienmärkte in den ersten Monaten nach einer Zinssenkung oft schwach tendieren. Der Grund: Die Federal Reserve senkt die Zinsen in der Regel nicht aus Stärke, sondern weil sich die Konjunktur eintrübt. Entsprechend stagnierte der S&P 500 in früheren Phasen, während Indizes wie der Russell 2000 sogar deutliche Verluste verzeichneten.

Für Kryptowährungen ergibt sich daraus ein abweichendes Bild. Da Bitcoin und Co. häufig früher auf geldpolitische Weichenstellungen reagieren, könnten sie bereits im Vorfeld eine Bodenbildung vollziehen. Der Mechanismus ist dabei eher langfristig: Günstigeres Kapital, ein schwächerer Dollar und die Erwartung expansiverer Bedingungen schaffen ein Umfeld, in dem riskantere Anlageklassen profitieren. 

Kurzfristig dominiert jedoch Unsicherheit, weshalb Ted betont, dass Anleger nicht automatisch mit einer direkten Rallye nach der ersten Zinssenkung rechnen sollten. Vielmehr entfaltet sich die bullische Wirkung über die Zeit, wenn sich Liquiditätseffekte durch das Finanzsystem arbeiten und Kapital verstärkt in alternative Assets wie Kryptowährungen fließt.

Der Analyst Tom Tucker beschreibt dies ebenfalls dezidiert: Zinssenkungen schaffen grundsätzlich mehr Liquidität und sind damit langfristig positiv für Bitcoin. Historisch erzielte BTC im vierten Quartal seit 2013 im Schnitt deutliche Zugewinne von 84 Prozent. Dennoch warnt Tucker vor übertriebenem Optimismus. Märkte handeln Erwartungen, nicht Ereignisse – die hohe Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung ist bereits weitgehend eingepreist. Sollte die Federal Reserve zudem einen eher straffen Ton anschlagen, droht kurzfristig ein „Sell the News“-Effekt.

Krypto-Tipp: Volatilität erfolgreich handeln – das bietet der Trading-Bot Snorter

Volatilität rund um die FOMC-Sitzungen ist längst kein reines Aktien- oder Anleihethema mehr, sondern betrifft auch den Kryptomarkt unmittelbar. Kaum ein anderes Ereignis sorgt regelmäßig für derart starke Bewegungen in kurzer Zeit. Wer diese Schwankungen profitabel nutzen will, muss extrem schnell reagieren. Genau hier setzen Trading-Bots an. Sie analysieren Daten in Echtzeit, setzen Strategien ohne Verzögerung um und ermöglichen so, kurzfristige Chancen im volatilen Umfeld effizient zu nutzen.

Im Umfeld stark schwankender Märkte haben automatisierte Handelslösungen in den vergangenen Monaten erheblich an Bedeutung gewonnen. Moderne Systeme sind in der Lage, Orders in Bruchteilen von Sekunden auszuführen, Liquiditätsschübe sofort zu erfassen und Schutzmechanismen wie Stop-Loss-Orders eigenständig zu aktivieren. Diese Kombination aus Geschwindigkeit und Präzision sorgt dafür, dass sich Chancen auch in turbulenten Marktphasen effizient ausnutzen lassen. 

Besonders prägnant zeigt sich dieser Trend an Telegram-Bots, die mittlerweile weit über den Charakter einfacher Zusatz-Tools hinausgewachsen sind. Statt isolierter Skripte treten heute vollwertige Plattformen auf, die sämtliche Schritte des Handelsprozesses abdecken. Wallet-Integration, direkte Kauf- und Verkaufsaufträge sowie Monitoring-Funktionen greifen nahtlos ineinander. 

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Ein Beispiel für diese Entwicklung ist Snorter. Das Projekt kombiniert eine tiefe On-Chain-Integration mit einer benutzerfreundlichen Telegram-Oberfläche. Marktbewegungen großer Adressen oder das Listing neuer Token werden sofort erkannt und in konkrete Strategien übersetzt. Ergänzt wird dies durch den hauseigenen SNORT-Token, der eine Vielzahl von Funktionen bündelt: niedrigere Gebühren, Zugang zu erweiterten Tools, Copy-Trading-Möglichkeiten und langfristig auch Governance-Rechte. Der Ausbau auf verschiedene Netzwerke – zunächst Solana, später Ethereum, Base und Polygon – unterstreicht den Anspruch, zu einer Multi-Chain-Lösung zu werden.

Der laufende Presale des SNORT-Tokens eröffnet Anlegern den frühen Einstieg. Unterstützt werden Zahlungen in SOL, ETH, BNB, USDT, USDC sowie per Kreditkarte. Rund 4 Millionen US-Dollar sind bereits investiert. Zusätzlich bietet Snorter ein Staking-Programm, das aktuell mit jährlichen Renditen von mehr als 120 Prozent lockt. 

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