Bitcoin geht up

Bitcoin Kurs Prognose: Bullenmarkt vorbei? Das Gegenteil ist der Fall

Wir sehen aktuell eine leichte Aufwärtsbewegung im Bitcoin-Markt. In den letzten 24 Stunden legte die Kryptowährung um 1,5 Prozent zu und überschritt erneut die Marke von 115.000 US-Dollar. Nach einer Phase geringer Dynamik und seitwärtsgerichteter Tendenzen wirkt das Marktumfeld wieder etwas freundlicher. Dennoch bleibt die Unsicherheit groß, ob die jüngste Stärke reicht, um den übergeordneten Trend fortzuführen. 

Viele Anleger fragen sich, ob der Bullenmarkt womöglich schon gelaufen ist. Ein führender Experte hält jedoch genau das für unwahrscheinlich.

Bitcoin-Bullenmarkt: Warum das Ende noch fern ist

Der Kryptomarkt wird seit Monaten von einer zentralen Frage begleitet: Ist die Rallye von Bitcoin bereits ausgereizt – oder beginnt sie gerade erst? Für Jeff Park ist die Antwort eindeutig. In einem Interview mit Anthony Pompliano machte er deutlich, warum er das Potenzial für die laufende Marktphase als außergewöhnlich hoch einschätzt und den Bullenmarkt noch lange nicht für beendet hält.

Ein zentrales Argument ist das sogenannte „Coiled Spring“-Phänomen. Während Gold seine Rolle als Inflationsschutz bereits voll ausgespielt hat, hinkt Bitcoin im direkten Vergleich noch hinterher. Park sieht darin kein Zeichen von Schwäche, sondern eine Art angespannte Feder, die jederzeit aufspringen könnte. Auf Basis dieser relativen Unterbewertung taxiert er kurzfristige Kursziele im Bereich von 150.000 bis 170.000 US-Dollar.

Hinzu kommt die aktuelle makroökonomische Lage. Niedrigere Renditen am Anleihemarkt, ein schwächerer Dollar und das globale Umfeld steigender Liquidität wirken laut Park wie ein Beschleuniger für wertstabile Anlagen. Während Gold diesen Rückenwind bereits genutzt hat, besitzt Bitcoin aus seiner Sicht noch erheblichen Nachholbedarf.

Ein weiterer Treiber liegt in der reflexiven Dynamik des Marktes. Steigende Kurse ziehen neue Käufer an, was die Aufwärtsbewegung verstärkt und eine Art Selbstbeschleunigung erzeugt. Park rechnet deshalb mit Phasen hoher Volatilität, in denen Bitcoin um 5.000 US-Dollar pro Tag schwanken könnte – Bewegungen, die zusätzliche Aufmerksamkeit und Kapitalzuflüsse nach sich ziehen.

Besonders bedeutsam ist für ihn aber der strukturelle Wandel auf der Investorenseite. Erstmals halten institutionelle Investoren, Pensionsfonds und ETFs über zehn Prozent des zirkulierenden Angebots. Dieses „permanente Kapital“ sorgt dafür, dass starke Rückschläge weniger wahrscheinlich sind, da die Positionen breit gestreut und langfristig angelegt sind.

Vor diesem Hintergrund sieht Park sogar Spielraum für eine Ausweitung bis 200.000 US-Dollar, wenn Unternehmen ihre Cash-Reserven zunehmend in Bitcoin parken. Für ihn ist die aktuelle Konstellation daher eines der stärksten Setups in der Geschichte des Marktes – ein Zyklus, der noch lange nicht ausgereizt scheint.

Bitcoin Hyper geht viral – diese Layer-2 sammelt über 15 Mio. $ ein 

Bitcoin zeigt sich derzeit in einer ausgesprochen starken Verfassung und bleibt das zentrale Zugpferd des Kryptomarktes. Unterschiedliche Narrative wirken hier als Treiber, angefangen bei der institutionellen Nachfrage bis hin zu geopolitischen Entwicklungen, die Bitcoin immer wieder als Absicherung in den Fokus rücken. Doch neben dem klassischen Bild als digitales Gold gewinnt ein neues Argument an Bedeutung: die funktionale Erweiterung durch Layer-2-Lösungen. 

Bitcoin hat sich in den vergangenen Jahren als fester Bestandteil der globalen Finanzarchitektur etabliert. Der Status als digitales Wertaufbewahrungsmittel mit Parallelen zu Gold führte zu einer Marktkapitalisierung von mehr als zwei Billionen US-Dollar. Doch die technische Basis stößt trotz ihrer Robustheit an klare Grenzen. Transaktionen sind vergleichsweise langsam, die Blockchain selbst verfügt nicht über die Flexibilität von Smart-Contract-Plattformen. 

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Genau an diesem Punkt setzt Bitcoin Hyper an. Die Lösung versteht sich als Layer-2-Protokoll, das die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks mit deutlich größerer Funktionalität kombiniert. Die Architektur ermöglicht eine weit höhere Transaktionskapazität und erweitert die Nutzungsmöglichkeiten auf Bereiche wie dezentrale Finanzprodukte, Spiele und digitale Sammlerstücke. Im Zentrum steht die Integration der Solana Virtual Machine, wodurch Entwickler Anwendungen nahtlos in das Hyper-Netzwerk übertragen können. Auf diese Weise entsteht eine Verbindung zwischen zwei Welten, die bislang weitgehend unabhängig voneinander agierten.

Zur Skalierung setzt das Projekt auf moderne Mechanismen wie Rollups und Zero-Knowledge-Proofs. Ergänzt wird dies durch die Canonical Bridge, die dafür sorgt, dass Bitcoin auf der Basisschicht sicher hinterlegt bleibt, während eine Abbildung auf Layer 2 genutzt wird. Nutzer können ihre BTC dort in Form gewrappten Kapitals einsetzen und bei Bedarf wieder vollständig zurückführen. 

Bitcoin Hyper arbeitet an Verfahren, die Zustandsänderungen effizient zu dokumentieren und über die Hauptkette zu validieren. Dadurch bleibt das System transparent, schnell und überprüfbar. Das Zusammenspiel von Sicherheit und Skalierbarkeit positioniert Bitcoin Hyper als ernsthafte Infrastruktur für den nächsten Expansionsschritt.

Finanziell bildet der native HYPER-Token die Grundlage. Er dient als Zahlungsmittel für Gebühren, eröffnet Governance-Möglichkeiten und bietet Staking Der laufende Vorverkauf hat bereits mehr als 15 Millionen US-Dollar eingesammelt und unterstreicht das Interesse am Konzept. Wer HYPER kaufen möchte, kann dies derzeit im Presale tun. Akzeptiert werden ETH, SOL und USDT für den Token-Swap über die Website. Frühzeitige Teilnehmer sichern sich Buchgewinne und können ihre Token unmittelbar mit rund 73 Prozent APY staken.

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