Der Bitcoin-Markt zeigt sich heute erneut stabil mit Kursen oberhalb von 114.000 US-Dollar. Auf Wochensicht ergibt sich damit ein Plus von rund 4 Prozent, während sich die Kryptowährung langfristig ohnehin klar bullisch präsentiert. Seit mehreren Wochen notiert Bitcoin konstant über der psychologisch wichtigen Marke von 100.000 US-Dollar – ein Niveau, das noch vor wenigen Jahren kaum vorstellbar war.
Nun gibt es neue Prognosen: Ein Forscher hat berechnet, wie viele Bitcoin für den Ruhestand erforderlich sind. Die Antwort überrascht:
Wie viele Bitcoin für den Ruhestand nötig sind
Der Bitcoin-Forscher Smithson hat eine ungewöhnliche, aber datengestützte Methode entwickelt, um die Frage zu beantworten, wie viel Bitcoin für eine sichere Altersvorsorge notwendig ist. Sein Ansatz steht im klaren Gegensatz zu populären Memes wie „Retire on 0.1 BTC“. Diese sieht er als reine Hoffnungsaussagen, die weder auf Fakten beruhen noch Investoren zu konsequentem Handeln motivieren. Stattdessen plädiert er für harte Arbeit, stetiges Sparen und gezieltes Ansammeln von Bitcoin während der noch jungen Wachstumsphase.
Kernstück seiner Arbeit ist ein „Retirement Guide“, eine Art Ein-Seiten-Tool mit Tabellen und Charts, das den Bitcoin-Bedarf für die Rente kalkuliert. Die Grundlage bildet das sogenannte Power Law, das sich bei Bitcoin mit ungewöhnlich hoher Korrelation nachweisen lässt – vergleichbar eher mit Naturwissenschaften als mit Finanzmärkten. Smithson verwendet konservative Annahmen: eine angenommene jährliche Inflation von 7 Prozent, einen vollständigen Kapitalverzehr bis zum 100. Lebensjahr und vor allem die Berechnung auf Basis des 5. Perzentils der Preiskurve, also des pessimistischsten Szenarios. Damit soll auch im „schlechtesten Fall“ finanzielle Sicherheit gewährleistet sein.
Die Ergebnisse seiner Berechnungen fallen je nach Zeithorizont sehr unterschiedlich aus. Wer sofort in Rente gehen will, bräuchte rund zehn Bitcoin, unabhängig vom Alter. Wer hingegen noch Jahrzehnte bis zum Ruhestand hat, kommt mit deutlich weniger aus – ein 35-Jähriger mit Zieljahr 2055 beispielsweise mit nur 0,6 Bitcoin. Besonders interessant ist der langfristige Blick: Ein Kind, das heute etwa elf Bitcoin hält, wäre laut Modell sein Leben lang abgesichert.
Smithson betont jedoch, dass Ruhestand für ihn nicht gleichbedeutend mit Nichtstun sei. Vielmehr gehe es um finanzielle Sicherheit und die Möglichkeit, notfalls von Bitcoin leben zu können. Sein Ziel ist es, Werte an die nächste Generation weiterzugeben, anstatt sie vollständig zu verbrauchen.
Auch wenn die Renditen künftig abnehmen, sieht er Bitcoin langfristig weiterhin stärker als klassische Anlageklassen. Deshalb lautet seine Botschaft klar: früh beginnen, konsequent ansammeln und Wissen über Bitcoin vertiefen – denn die Chance, einen ganzen Bitcoin zu erwerben, wird mit jedem Jahr kleiner.
Krypto-Tipp: Bitcoin-L2 HYPER explodiert weiter – besser als BTC?
Für ein Bitcoin-basiertes Rentenziel sind erhebliche Kurssteigerungen unverzichtbar. Diese Entwicklung könnte aus unterschiedlichen Narrativen gespeist werden. Ein zentraler Treiber ist die zunehmende institutionelle Adoption, etwa durch Unternehmen, die Bitcoin in ihre Treasury-Strategien integrieren. Parallel eröffnet die Erweiterung der Bitcoin-Blockchain durch Layer-2-Lösungen neue Anwendungsfelder, von Skalierung bis Smart Contracts. Solche technologischen Fortschritte können zusätzliches Kapital anziehen und die Dynamik beschleunigen.
Bitcoin hat sich über die Jahre als digitales Gegenstück zu Gold etabliert. Diese Funktion als globaler Wertspeicher erklärt den heutigen Marktwert von mehr als 2,2 Billionen US-Dollar. Trotz dieser Erfolgsgeschichte bleibt die Technologie in zentralen Punkten begrenzt. Die geringe Transaktionsgeschwindigkeit und das Fehlen nativer Smart-Contract-Funktionen schaffen Raum für Innovationen.
Hier setzt Bitcoin Hyper an. Das Projekt ist als Layer-2-Lösung konzipiert, die auf der Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks aufbaut und zugleich dessen Anwendungsvielfalt erweitert. Kern der Architektur ist die Verbindung klassischer Bitcoin-Reserven mit einer flexiblen Infrastruktur, die deutlich höhere Transaktionskapazitäten ermöglicht. Durch diese Kombination entsteht ein System, das Stabilität und Innovation gleichermaßen vereint.
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Eine zentrale Rolle spielt die Integration der Solana Virtual Machine. Entwickler können damit bestehende Anwendungen in den Bereichen DeFi, Gaming oder NFTs ohne großen Aufwand migrieren und direkt mit Bitcoin verknüpfen. So entsteht eine Schnittstelle, die Kapitalströme aus zwei bislang getrennten Ökosystemen bündelt. Ergänzend sorgen Technologien wie Rollups und Zero-Knowledge-Proofs für Skalierbarkeit und Sicherheit. Auch der Transferprozess zwischen den Schichten ist durchdacht. Mit der Canonical Bridge bleibt der tatsächliche BTC-Bestand sicher auf Layer 1 hinterlegt, während eine Abbildung auf Layer 2 genutzt wird.
Finanziell bildet der HYPER-Token das Rückgrat der Plattform. Er übernimmt die Rolle als Zahlungsmittel für Gebühren, ermöglicht Governance und bietet Staking mit attraktiven Renditen. Der laufende Vorverkauf bestätigt das Interesse: Bereits mehr als 15 Millionen US-Dollar wurden eingesammelt.
Wer HYPER erwerben möchte, kann aktuell am Presale teilnehmen. Unterstützt werden Zahlungen mit ETH, SOL oder USDT. Mit dem Erreichen der nächsten Preisstufe winken sofortige Buchgewinne. Frühe Investoren sichern sich damit den direkten Vorteil und können den HYPER Token umgehend für 73 Prozent APY staken.
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