Zum Wochenauftakt zeigen sich Kryptowährungen etwas schwächer. Bitcoin rutscht auf rund 108.000 US-Dollar und setzt damit seine jüngste Korrektur fort. Allein in den letzten sieben Tagen summiert sich der Rückgang auf etwa vier Prozent. Diese Entwicklung unterstreicht die aktuell fragile Marktlage. Gleichzeitig tritt jedoch ein bekanntes Muster zutage: Phasen der Schwäche wurden in der Vergangenheit nicht selten von überraschenden Erholungsbewegungen abgelöst.
Ein führender Analyst hält deshalb eine letzte Rallye im laufenden Jahr für möglich, während Bitcoin Hyper im Vorverkauf bereits 13 Millionen US-Dollar überschreitet.
Bitcoin: Kurzfristig Stärke, mittelfristig Risiko
Der folgende Krypto-Experte hat seine Einschätzung zur aktuellen Lage am Bitcoin-Markt konkretisiert und dabei einen klaren Kontrast zwischen kurzfristiger Stärke und mittelfristigen Risiken herausgestellt. In den vergangenen Wochen bewegte sich Bitcoin in einer engen Handelsspanne zwischen 110.000 und 125.000 US-Dollar. Immer wieder prallte der Kurs am unteren Ende bei rund 110.000 US-Dollar ab – ein Bereich, der sich als tragfähige Unterstützungszone etabliert hat. Gleichzeitig liegt ein sogenanntes „Fair Value Gap“ in der Nähe von 120.000 US-Dollar, das aus technischer Sicht weiteren Auftrieb verspricht.
Der Experte beschreibt, dass sich in diesem Umfeld eine Long-Strategie anbietet. Er selbst hat bestehende Positionen bereits verstärkt, insbesondere nahe der 110.000-US-Dollar-Marke. Analysten auf X spekulieren zwar auf eine mögliche Korrektur bis in den Bereich von 90.000 US-Dollar, doch bewertet der Analyst diese Szenarien als überzogen. Historisch hätten Untergangsprognosen nur selten recht behalten.
Für den weiteren Jahresverlauf erwartet er, dass makroökonomische Faktoren wie eine abwertende US-Währung und eine steigende globale Liquidität Bitcoin in die Höhe treiben könnten. Diese Impulse sollen eine Phase der Euphorie einleiten, die vermutlich im vierten Quartal 2025 ihren Höhepunkt erreicht. Das wahrscheinliche Resultat wäre ein letztes starkes Aufbäumen des Marktes, das das Zyklus-Top markieren könnte.
Sein Fazit fällt eindeutig aus: kurzfristig bleibt er bullisch, mittelfristig aber vorsichtig. Denn nach der erwarteten Rallye rechnet er mit einer Trendwende, die den Beginn der nächsten längeren Korrekturphase einläuten dürfte.
Zur Wahrheit gehört eben auch, dass Bitcoin mittlerweile unter die 110.000 US-Dollar rutschte. Bis zum Kurslevel von 106.000 US-Dollar dürfte die aktuelle Supportzone jedoch Halt bieten.
Diese Einschätzung steht im Einklang mit dem klassischen Vierjahreszyklus im Bitcoin-Markt. Historisch erreichten die Kurse ihr jeweiliges Hoch meist rund ein Jahr nach dem Halving, häufig im Oktober oder November. Sollte sich dieses Muster erneut bestätigen, dürfte das Markt-Top bereits in den kommenden 45 Tagen erreicht werden. Zwar vertreten manche Analysten die Ansicht, dass sich der Zyklus durch stärkere institutionelle Beteiligung oder neue makroökonomische Rahmenbedingungen verschiebt. Dennoch sprechen viele Faktoren dafür, dass 2025 dem bekannten Muster folgt. In diesem Fall könnte die erwartete Euphorie-Phase unmittelbar das Ende des Bullenmarktes und den Beginn einer längeren Baisse einläuten.
Bitcoin Hyper über 13 Mio. $ – das steckt hinter der Bitcoin-L2
Die Dynamik im Bitcoin-Markt wurde in den vergangenen Jahren durch entscheidende Entwicklungen bestimmt. Institutionelle Kapitalströme, die Zulassung von börsengehandelten Produkten und die rechtlich sichere Einordnung in einigen Staaten trugen maßgeblich zur Reifung des Ökosystems bei. Während die Funktion als digitaler Wertspeicher lange im Vordergrund stand, rückt nun die Frage nach praktischen Nutzungsmöglichkeiten stärker in den Fokus. So könnte das Konzept von Ethereum-Layer-2-Lösungen auf Bitcoin übertragen werden und hier mehr Nutzen in das Ökosystem bringen.
Eines der ambitioniertesten Projekte in diesem Bereich ist Bitcoin Hyper. Technisch basiert die Lösung auf der Integration der Solana Virtual Machine, die eine leistungsfähige Umgebung für dezentrale Anwendungen eröffnet. Rollups sichern schnelle Transaktionen bei niedrigen Kosten, während Zero-Knowledge-Technologien sowohl Datenschutz als auch Skalierbarkeit gewährleisten. Damit entsteht eine Infrastruktur, die den Transfer bestehender Anwendungen erleichtert und Raum für völlig neue Konzepte schafft.
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Ein zentrales Element ist die Canonical Bridge, die native BTC in tokenisierter Form innerhalb des Netzwerks einsetzt. Dieses Zusammenspiel kombiniert die Robustheit der Bitcoin-Blockchain mit der Flexibilität moderner Smart-Contract-Plattformen. Daraus ergibt sich ein vielseitiges Ökosystem, das Anwendungsfelder von dezentralen Finanzlösungen über digitale Zahlungen bis hin zu NFTs und Gaming abdecken könnte.
Der HYPER-Token übernimmt die Steuerung dieses Systems. Er fungiert als Zahlungsmittel für Gebühren, ermöglicht Staking und verleiht Governance-Rechte. Bereits jetzt zeigt der Vorverkauf starkes Interesse, da mehr als 13 Millionen US-Dollar eingesammelt wurden.
HYPER kann direkt über die offizielle Website erworben werden. Unterstützt werden dabei Zahlungen mit SOL, ETH, BNB, USDT, USDC sowie per Kreditkarte. Nach dem Kauf besteht die Möglichkeit, die Tokens sofort zu staken und aktuell Renditen von rund 85 Prozent APY zu erzielen. Da der Preis morgen wieder steigt, lassen sich heute schon erste Buchgewinne aufbauen.
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