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DeFi News: 5 Dinge, die für Krypto wichtig werden

Der Kryptomarkt präsentiert sich auch in dieser Woche ausgesprochen dynamisch. Zwar dominierten zuletzt leichte Korrekturbewegungen, doch parallel dazu rücken neue Impulse in den Vordergrund. 

Besonders im Bereich Decentralized Finance (DeFi) zeigen sich spannende Entwicklungen, die den Markt langfristig prägen könnten. 

Fundamentale Neuerungen bei Protokollen, Infrastrukturprojekten und mehr sorgen trotz volatiler Kurse für Aufmerksamkeit. 

Die folgenden fünf DeFi-Themen könnten sich als spannend erweisen – und sollten von Anlegern genau verfolgt werden.

Fluid startet Buyback-Programm zur Stärkung des FLUID-Tokens

Das DeFi-Protokoll Fluid hat am 19. August 2025 ein ambitioniertes Buyback-Programm vorgestellt und gleich in die Umsetzung gebracht. Das Ziel ist es, den FLUID-Token zu unterstützen, indem die Einnahmen des Protokolls gezielt für Rückkäufe eingesetzt werden. Liegt die vollständig verwässerte Marktkapitalisierung (FDV) unter 500 Mio. US-Dollar, kommen 100 Prozent der Einnahmen zum Einsatz – bei höherer FDV reduziert sich der Anteil. 

Alternativ steht ein Mechanismus auf Basis des 30 Tage TWAP zur Debatte: Fällt der aktuelle Preis unter den TWAP, werden aktive Rückkäufe durchgeführt; bei höheren Kursniveaus bleiben sie aus. Fluid selbst verfügt über eine solide Grundlage: Laut DeFiLlama verzeichnet das Protokoll einen TVL (Total Value Locked) von über 1,6 Mrd. US-Dollar. 

Diese Buyback-Strategie könnte das Vertrauen in FLUID stärken und die Nachfrage nach dem Token in schwachen Marktphasen spürbar ankurbeln. Die klare Strukturierung der Tokenomics sowie die Verbindung von Marktwert (FDV) und Preisindikator (TWAP) wirken spannend. 

Wormhole Foundation steigt ins Bieterrennen um Stargate ein

Die Wormhole Foundation will Stargate übernehmen und fordert im Vergleich zum aktuellen LayerZero-Angebot ein signifikant höheres Gebot. 

Sie begründet dies durch die starken Fundamentaldaten von Stargate – darunter rund 340 Mio. US-Dollar TVL, 4 Mrd. US-Dollar Bridge-Volumen im Juli und fast 92 Mio. US-Dollar Treasury. Wormhole beantragt deshalb eine fünf Werktage lange Beendigung der laufenden Governance-Abstimmung, um genügend Zeit für die Prüfung des neuen Angebots zu ermöglichen. Ein Zusammenschluss beider Protokolle könnte eine marktbeherrschende Cross-Chain-Infrastruktur schaffen.

MetaMask bringt eigenen Stablecoin mUSD an den Start

Am 21. August 2025 hat MetaMask die Einführung eines eigenen Stablecoins angekündigt: MetaMask USD (mUSD). Der Token wird zunächst auf Ethereum und der eigenen Layer-2-Lösung Linea verfügbar sein. In Kooperation mit Stripe’s Bridge und dem Stablecoin-Anbieter M0 soll mUSD vollständig durch US-Dollar-Äquivalente und kurzfristige Staatsanleihen gedeckt werden. Damit positioniert sich MetaMask in direkter Konkurrenz zu etablierten Stablecoins wie USDT und USDC.

Die Zielsetzung ist ambitioniert: mUSD soll als zentrales Zahlungsmittel innerhalb des MetaMask-Ökosystems fungieren, das über 100 Millionen Nutzer umfasst. Neben klassischem DeFi-Einsatz ist auch die Integration in Zahlungen bei Mastercard-Händlern vorgesehen.

Darüber hinaus will MetaMask die Liquidität im Linea-Ökosystem erhöhen und zugleich durch die direkte Integration in die Wallet eine nahtlose Nutzung im Web3-Alltag ermöglichen. Die Ankündigung erfolgt vor dem Hintergrund des GENIUS Act, der erstmals einen klaren regulatorischen Rahmen für Stablecoins vorgibt. 

Circle Gateway startet auf führenden Blockchains

Am 19. August 2025 hat Circle den Start von Circle Gateway bekanntgegeben – einer Plattform, die sofortige Transfers von USDC über sieben führende Blockchains ermöglicht. Dazu gehören Ethereum, Arbitrum, Avalanche, Base, OP Mainnet, Polygon PoS und Unichain. Anstatt USDC-Bestände fragmentiert auf verschiedenen Chains zu halten, werden diese in einem einheitlichen Saldo gebündelt, der in weniger als 500 Millisekunden verfügbar ist.

Ein entscheidender Vorteil: Gateway kommt ohne traditionelle Bridges aus. Stattdessen sichern nicht-verwahrende Smart Contracts die volle Kontrolle der Nutzer über ihre Vermögenswerte. Die Lösung reduziert so die Fragmentierung von Liquidität, senkt Kapitalkosten und erleichtert reibungslose Transfers – insbesondere für Zahlungsdienste, Börsen und Wallets.

Circle plant bereits eine Ausweitung auf weitere Netzwerke, darunter Arc. CEO Jeremy Allaire bezeichnete Gateway als Meilenstein für Interoperabilität und Effizienz von USDC.

Ronin Network plant Migration zu Ethereum Layer-2

Das Ronin Network, lange bekannt als Sidechain für Axie Infinity, hat am 15. August 2025 angekündigt, bis Mitte 2026 in eine Ethereum Layer-2-Blockchain überzugehen. Der Übergang soll in zwei Phasen erfolgen: Zunächst stehen eine Community-Konsultation, die Auswahl eines geeigneten L2-Anbieters – im Gespräch sind etwa Arbitrum oder Optimism – sowie die Veröffentlichung eines Whitepapers auf der Agenda. Anschließend folgt die technische Implementierung, flankiert von Audits und einem finalen Hard Fork.

Mit dem Schritt will Ronin seine Reichweite über das Gaming hinaus ausbauen und künftig auch DeFi-Anwendungen sowie NFT-Plattformen unterstützen. Die Migration soll Transaktionen um das Zwölffache beschleunigen und ein Proof-of-Distribution-Modell einführen, das Entwickler durch aktive Teilnahme belohnt.

Krypto-Tipp: Trading-Bot Snorter erreicht 3,3 Mio. $ – neues DeFi-Projekt für Trader 

Die jüngste Dynamik im Kryptomarkt führt dazu, dass klassische Handelsstrategien oft an ihre Grenzen stoßen. Preisbewegungen erfolgen in Sekunden, Marktphasen wechseln abrupt. Selbst erfahrene Trader haben Schwierigkeiten, in Echtzeit zu reagieren. Genau an diesem Punkt entstehen Chancen für automatisierte Systeme, die präzise, emotionsfrei und ohne Verzögerung Entscheidungen treffen. Snorter gehört zu den Projekten, die diesen Paradigmenwechsel im Handel besonders konsequent umsetzen.

Technisch basiert Snorter auf der Solana-Blockchain, die sich durch extrem niedrige Transaktionskosten und sehr kurze Blockzeiten auszeichnet. Diese Eigenschaften bilden die Grundlage für ein System, das Orders fast ohne Latenz platzieren kann. Durch exklusive RPC-Anbindungen wird zudem sichergestellt, dass Kauf- oder Verkaufsaufträge mit hoher Priorität ins Netzwerk gelangen. Parallel überprüft ein Sicherheitsmodul neue Pools und Token automatisch, um Risiken wie betrügerische Smart Contracts oder illiquide Märkte zu minimieren.

Direkt zum Snorter Presale

snorter

Die Funktionalitäten sind klar auf die Bedürfnisse aktiver Marktteilnehmer zugeschnitten. Neben klassischen Limit- und Stop-Loss-Orders lassen sich komplexe Strategien konfigurieren, die mehrere Bedingungen miteinander verknüpfen. Eine Besonderheit stellt der Bereich Social Trading dar: Hier können Strategien erfolgreicher Händler direkt übernommen werden, was den Wissensaustausch innerhalb der Community fördert. 

Im Zentrum des Ökosystems steht der native Token SNORT. Er reduziert Handelsgebühren, gewährt Zugang zu Premium-Funktionen und incentiviert die Beteiligung an der Community. Der laufende Vorverkauf hat bereits über 3,25 Millionen US-Dollar eingebracht und verdeutlicht das starke Interesse. Langfristig ist eine Ausweitung auf weitere Netzwerke wie Ethereum und die BNB Chain geplant.

Wer sich beteiligen will, kann den Presale direkt über die offizielle Website nutzen. Dafür wird ein kompatibles Wallet verbunden und die gewünschte Token-Menge gewählt. Die Bezahlung erfolgt mit Solana oder einer anderen akzeptierten Kryptowährung. Bereits im Vorverkauf steht ein attraktives Staking mit rund 140 Prozent APY bereit.

Direkt zum Snorter Presale

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