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Krypto News: Ist dieser DeFi Coin massiv unterbewertet? 

Dezentralisierte Finanzanwendungen gehören auch 2025 zu den dynamischsten Segmenten des Kryptomarkts. Anleger suchen verstärkt nach Projekten, die sowohl technologisch innovativ als auch langfristig tragfähig sind. Institutionelle Investoren zeigen zunehmendes Interesse, nicht zuletzt dank klarerer regulatorischer Rahmenbedingungen in den USA. Diese Kombination schafft Vertrauen und könnte den Weg für eine breite Adaption ebnen. 

Während einige DeFi-Projekte bereits erhebliche Kursgewinne verzeichnet haben, gibt es weiterhin Kandidaten, die trotz solider Fundamentaldaten noch unterbewertet erscheinen. Analysten sehen insbesondere bei PENDLE Potenzial.

PendleFi: Innovatives Protokoll für Erträge im DeFi-Sektor

Pendle Finance hat sich als eines der innovativsten Protokolle im Bereich des DeFi-Yield-Handels etabliert. Die Plattform ermöglicht es, künftige Erträge von Tokens in handelbare Einheiten zu zerlegen, wodurch Nutzer zwischen festverzinslichen und variablen Einnahmen unterscheiden können. Damit positioniert sich Pendle als Bindeglied zwischen traditionellen Anleihekonstrukten und dezentralen Finanzmärkten. Mit einem Total Value Locked (TVL) von knapp 6,8 Milliarden US-Dollar zählt das Projekt inzwischen zu den Schwergewichten im DeFi-Sektor. 

Der PENDLE Token wird bei rund 5,54 US-Dollar gehandelt und läuft damit letzte Woche seitwärts. Im vergangenen Monat konnte PENDLE um rund 25 Prozent steigen. Aktuell erleben wir somit eine Konsolidierung.

Pendle

PENDLE Analyse: Warum dieser Experte eine Unterbewertung sieht

Laut dem Krypto-Analysten Mesh.hl ist PendleFi einer der am stärksten übersehenen Werte im DeFi-Universum. Zwar weist seine Vita auf enge Verbindungen zum Projekt hin, dennoch liefert die Analyse mehrere Argumente, die das Potenzial untermauern.

Zentral ist das Tokenmodell, das langfristig auf Stabilität setzt. Durch das vependle-System werden Tokens gebunden, wodurch Umlaufmengen sinken, während Halter Gebührenanteile und Mitspracherechte bei der Verteilung von Anreizen erhalten. Nach der vollständigen Freigabe der Team- und Investorentokens im Jahr 2024 fließen Emissionen nur noch in Anreizsysteme. Bis 2026 werden diese Emissionen schrittweise reduziert, danach stabilisiert sich die Inflationsrate bei lediglich zwei Prozent jährlich – ein Modell, das stärker auf Nachhaltigkeit als auf kurzfristige Kurstreiber setzt.

Ein zweiter Pfeiler ist die Sicherheit: Pendle wurde von einer Reihe renommierter Auditoren geprüft, darunter Ackee, Dedaub und Least Authority. Das Protokoll blieb bislang frei von größeren Sicherheitsvorfällen, was in einer Branche voller Exploits einen erheblichen Vertrauensvorschuss darstellt.

Darüber hinaus sieht Mesh die wachsenden Einnahmen als Beleg für die Stärke des Modells. Mit mehr als 45 Millionen US-Dollar an Jahresumsatz und stabilen Gebührenquellen entwickelt sich Pendle zunehmend zu einer Art „Fixed-Income“-Plattform im DeFi-Sektor. Besonders integrationsstarke Partnerschaften, etwa mit Ethena Labs oder AlchemyPay, verstärken diesen Trend. Neue Produkte wie tokenisierte Wertpapiere oder Yield-Perpetuals sollen zusätzliche Nachfrage schaffen.

Gemessen an einem FDV von 1,06 Milliarden US-Dollar und dem TVL von 6,8 Milliarden ergibt sich laut Mesh ein deutlicher Spielraum nach oben. Auch wenn Kritiker hohe Emissionen anführen, sieht der Experte im aktuellen Kursniveau eher eine Gelegenheit zum Einstieg.

Bullische Pendle Prognose: Jetzt günstig einsteigen? 

Doch auch weitere Experten bleiben optimistisch für PENDLE. Der hiesige Krypto-Analyst hebt die relative Stärke von Pendle hervor. Während viele Altcoins im jüngsten Rücksetzer deutliche Verluste hinnehmen mussten, konnte sich Pendle über einer wichtigen Unterstützungszone behaupten. Diese Stabilität wertet er als positives Signal, da sie auf eine solide Nachfrage im Markt hindeutet. Die aktuelle Kurszone könnte sich als möglicher Einstiegsbereich für spekulative Anleger erweisen.

Der Analyst Nology sieht für Pendle derweil sogar deutliches Aufwärtspotenzial. In seiner aktuellen Einschätzung interpretiert er die zurückliegende Kursentwicklung nicht als Schwäche, sondern als abgeschlossene Korrekturphase, die mehr als ein Jahr angedauert hat. Aus dieser Sicht heraus sei der Markt nun bereit für eine nachhaltige Trendfortsetzung. Sein Kursziel liegt bei rund 15 US-Dollar, was einem Vielfachen des aktuellen Niveaus entspricht. Für ihn markiert die lange Konsolidierung den Boden für die nächste große Aufwärtsbewegung.

Auch Degen_Senseiiii betont den rasanten und bullischen Wandel von Pendle. Innerhalb von zwei Jahren wuchs das Total Value Locked fast auf zehn Milliarden US-Dollar, während sich die Finanzlage deutlich verbesserte: Aus einem Verlust von 22 Millionen US-Dollar im Jahr 2024 wurde 2025 ein Gewinn von über sieben Millionen. Gleichzeitig stieg das Nettoeinkommen für Token-Halter auf 25 Millionen. Dieser Erfolg fußt auf dem LRT-Trend, Multichain-Expansion und reduzierten Anreizen – ein Modell, das erstmals Nachhaltigkeit für PENDLE signalisiert.

DeFi-Tipp: Greift Bitcoin jetzt Ethereum & Solana an?

Im Bereich DeFi gilt Ethereum seit Jahren als First Mover. Die Blockchain hat den größten Entwicklerkreis, die breiteste Nutzerbasis und den höchsten Kapitalfluss im dezentralen Finanzsektor angezogen. Dennoch wächst der Wettbewerb: Solana drängt zunehmend in das Segment und zeigt durch schnelle Transaktionen und geringe Gebühren eigene Stärken. Auch spezialisierte Pure-Play-Blockchains wie Injective setzen auf DeFi als Kernfokus. Parallel entstehen Initiativen, DeFi-Funktionalitäten in Bitcoin zu integrieren. Damit soll die wertvollste und sicherste Kryptowährung der Welt über ihr klassisches Narrativ als „digitales Gold“ hinaus in einem expandierenden Ökosystem verankert werden.

Im Krypto-Sektor gilt Bitcoin bislang vor allem als Wertaufbewahrungsmittel. Doch mit Bitcoin Hyper entsteht ein neuer Layer-2-Ansatz, der das Netzwerk auch für dezentrale Finanzanwendungen öffnen möchte. Das Projekt verbindet klassische Stabilität mit neuer Funktionalität und will damit einen Schritt gehen, den viele Beobachter bisher kaum für möglich hielten.

Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

hyper

Das zentrale Element ist eine Brücke, über die sich native BTC im Verhältnis 1:1 in einen abgeleiteten Token überführen lassen. Der Vorgang wird durch Zero-Knowledge-Verfahren abgesichert, wodurch sowohl Sicherheit als auch Nachvollziehbarkeit gewährleistet bleiben. Auf dieser Basis können Werte nicht nur verschoben, sondern direkt in einer Infrastruktur genutzt werden, die auf Geschwindigkeit und niedrige Kosten ausgelegt ist.

Technologisch setzt Bitcoin Hyper auf die Solana Virtual Machine. Diese Architektur erlaubt nahezu latenzfreie Transaktionen und eröffnet Entwicklern den Zugang zu erprobten Werkzeugen wie Rust-SDKs und kompatiblen APIs. Nutzer behalten gleichzeitig die vollständige Kontrolle über ihre Bestände, da sämtliche Abläufe non-custodial organisiert sind. Smart Contracts bilden die Grundlage für den Einsatz in Staking, Liquiditätspools oder anderen DeFi-Strukturen.

Eine zentrale Rolle nimmt der HYPER-Token ein. Er deckt Transaktionsgebühren ab, gewährt Zugang zu Anwendungen und wird mittelfristig Governance-Aufgaben übernehmen. Gleichzeitig bildet er die Brücke zu klassischen DeFi-Funktionen wie Lending, Yield Farming oder Liquidity Mining, die so erstmals im Bitcoin-Kontext nutzbar werden.

Das wachsende Interesse spiegelt sich im Presale wider, in dem bereits Kapital in zweistelliger Millionenhöhe eingesammelt wurde. Mittlerweile vollendete der Presale den 10 Millionen US-Dollar Meilenstein. Käufer können den Token direkt auf der offiziellen Website erwerben – unterstützt werden SOL, ETH, USDT, USDC, BNB sowie Kreditkarten. Im Anschluss steht ein Staking-Programm mit aktuell rund 110 Prozent APY bereit.

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