In den vergangenen 24 Stunden verzeichnete der Kryptomarkt leichte Verluste, Bitcoin gab dabei rund 1,5 Prozent ab. Trotz der moderaten Rückgänge liegt die Wochenbilanz mit etwa 2 Prozent im Plus, was auf eine übergeordnete konsolidierende Seitwärtsbewegung hindeutet.
Am Vortag deutete ein frisches Allzeithoch zunächst auf einen möglichen Ausbruch und den Beginn einer neuen Preis-Discovery hin. Doch der Markt reagierte schnell mit erhöhtem Verkaufsdruck, was zu einem deutlichen Rücksetzer führte.
Vor diesem Hintergrund könnte nun kurzfristig Vorsicht angebracht sein, da sich ein neuer Abwärtstrend abzeichnen könnte. Was sollten Anleger bei einem Bitcoin-Kurs von rund 119.000 US-Dollar tun?
Bitcoin im Fokus: Kurzfristig droht neue Abwärtsbewegung
Der bekannte Analyst Michaël van de Poppe warnt aktuell vor einer möglichen kurzfristigen Trendwende bei Bitcoin. Nach einem deutlichen Rückgang am Altcoin-Markt ist auch die führende Kryptowährung wieder in ihre vorherige Handelsspanne zurückgefallen. Entscheidend sei nun die Marke um 120.500 US-Dollar: Ein nachhaltiger Ausbruch darüber würde seiner Einschätzung nach den Weg für neue Allzeithochs ebnen.
Da dieses Niveau jedoch nach Veröffentlichung der PPI-Daten nicht verteidigt werden konnte, sieht van de Poppe aktuell zu wenig Momentum, um kurzfristig erneut darüber auszubrechen. Aus seiner Sicht ist der kurzfristige Trend klar nach unten gerichtet. Langfristig bleibt er jedoch optimistisch und betrachtet die aktuelle Phase eher als gesunde Konsolidierung.
Der langfristige Aufwärtstrend von Bitcoin bleibt weiterhin intakt, dennoch mehren sich kurzfristig Anzeichen für Schwäche. Auf Stundenbasis deutet der Verlauf nahe 124.000 US-Dollar auf ein mögliches lokales Top hin. Direkt danach setzte starker Verkaufsdruck ein, begleitet von markant anziehendem Volumen. Die darauffolgende Gegenbewegung bis etwa 119.000 US-Dollar verlief mit deutlich geringerem Volumen, was auf fehlende Dynamik hindeutet. Sollte sich hier ein tieferes Hoch etablieren, könnte ein erneuter Test der Unterstützungszone zwischen 117.500 und 118.300 US-Dollar erfolgen. Ein Bruch dieser Marke würde den Weg zu 115.000 US-Dollar und tiefer öffnen. Kurzfristig scheint daher erhöhte Vorsicht geboten.
Bitcoin Alternative: HYPER explodiert immer weiter – fast 10 Mio. $ für Bitcoin-L2
Im Jahr 2025 zählt der Markt für Krypto-Presales erneut zu den dynamischsten Segmenten des Kryptosektors. Besonders in Phasen, in denen Altcoins Aufwärtsdynamik entwickeln, rücken neue Projekte mit ambitionierten Zielen in den Fokus. Während viele Konzepte im Frühstadium scheitern, gilt ein starker Kapitalzufluss im Vorverkauf als wichtiger Vertrauensindikator. Projekte, die innerhalb weniger Wochen Millionenbeträge einwerben, zeigen, dass ihre Vision im Markt Anklang findet. Insbesondere Bitcoin bleibt im Jahr 2025 mit einer hohen Marktdominanz dominant. Projekte, die sich im Ökosystem ansiedeln, bauen Momentum auf.
Bitcoin Hyper verfolgt das Ziel, die Stabilität und Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks mit der Effizienz moderner Hochleistungsarchitekturen zu verbinden. Damit tritt es in eine Rolle, die bisher vor allem Ethereum oder Solana vorbehalten war. Die zentrale Facette der Infrastruktur ist eine dezentrale Brücke, welche native BTC in HYPER-BTC umwandelt, vollständig 1:1 gedeckt und über Zero-Knowledge-Proofs abgesichert. So können Bitcoin-Werte in einer hochskalierbaren Layer-2-Umgebung genutzt werden, ohne zentrale Instanzen einzubinden.
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Eine Besonderheit ist die direkte Integration der Solana Virtual Machine (SVM). Dadurch wird Bitcoin programmierbar, und Transaktionsraten erreichen das Niveau führender Hochgeschwindigkeits-Blockchains – bei gleichzeitig niedrigen Gebühren. Entwickler erhalten Zugriff auf etablierte Tools wie Rust-SDKs und APIs, um komplexe Web3-Anwendungen ohne zentralisierte Kontrollpunkte umzusetzen. Die Architektur ist vollständig non-custodial, sodass die Kontrolle der Assets stets bei den Nutzern verbleibt.
Wrapped BTC fungieren innerhalb des Ökosystems als zentrale Währung und können für DeFi, Zahlungsabwicklungen, Gaming, NFTs oder Memecoins eingesetzt werden. Bei einem Rücktausch ins Bitcoin-Mainnet werden die Tokens verbrannt und die ursprünglichen BTC freigegeben. Der native Token HYPER deckt sämtliche Gas-Fees, dient als Zugangsschlüssel für exklusive Funktionen und übernimmt künftig Governance-Aufgaben innerhalb einer DAO-Struktur.
Der Presale verzeichnet bereits in kurzer Zeit deutliche Kapitalzuflüsse – ein starkes Signal für das Vertrauen in das Projekt. HYPER ist aktuell noch rabattiert über die offizielle Website erhältlich. Unterstützte Zahlungsmethoden sind SOL, ETH, USDT, USDC, BNB und Kreditkarte. Direkt nach dem Erwerb steht Staking mit attraktiven Renditen von etwa 130 Prozent APY zur Verfügung.
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