Ethereum hat zuletzt eine deutliche relative Stärke gegenüber Bitcoin gezeigt und sich im Handelspaar klar behauptet. In der vergangenen Woche legte Ethereum um rund 20 Prozent zu, während Bitcoin nur etwa 2 Prozent gewinnen konnte.
Auf Sicht von drei Monaten stieg Bitcoin um 15 Prozent, Ethereum hingegen um beeindruckende 86 Prozent – der höchste Wert unter den Top 20 des Kryptomarkts.
Diese Entwicklung untermauert die Einschätzung vieler Analysten, dass aktuell eine Ethereum-Saison läuft, in der Kapital gezielt in den ETH-Sektor fließt.
Diese Stärke lässt sich nicht nur durch den direkten Kauf von Ethereum abbilden. Eine weitere Möglichkeit ist die sogenannte Ethereum-Beta-Strategie. Darunter versteht man Investitionen in Projekte, die eng mit dem Ethereum-Ökosystem verbunden sind und oft eine stärkere prozentuale Kursbewegung als ETH selbst zeigen. Solche „Ethereum-Betas“ können Layer-2-Netzwerke, DeFi-Protokolle oder Infrastrukturanbieter sein, deren Wertentwicklung stark von Ethereum abhängt.
Ethereum-Betas: Diese Altcoins reagieren besonders stark
Laut einer neuen Studie von Coinbase weisen aktuell ENA, LDO und ARB die höchsten Betas gegenüber Ethereum auf – mit Werten von 1,60, 1,52 und 1,37. Ein Beta misst, wie stark ein Asset im Vergleich zu einer Referenz – hier ETH – schwankt. Werte über 1,0 bedeuten, dass sich der Kurs in der Regel stärker als Ethereum bewegt.
ENA (Ethena) ist ein auf Stablecoin-Infrastruktur fokussiertes Projekt, LDO (Lido DAO) dominiert den Liquid-Staking-Markt für Ethereum und ARB (Arbitrum) ist eine führende Layer-2-Skalierungslösung.
Besonders LDO profitierte im laufenden Monat deutlich vom ETH-Anstieg mit einem Plus von 58 Prozent. Für Trader sind solche Tokens interessant, da sie in einer Ethereum-Hausse oft überproportional steigen. Wer an den Ethereum-Bullenmarkt und neue Allzeithochs glaubt, könnte mit ETH-Betas diesen Trend ebenfalls spielen.

Krypto-Trading in Altcoin-Saison: Erfolgreich mit 3 Mio. $ Bot Snorter handeln
Phasen starker Altcoin-Performance ziehen erfahrungsgemäß Kapitalströme und hohe Handelsvolumina an. In solchen Marktumfeldern können sich Kurse innerhalb weniger Stunden deutlich bewegen. Diese Dynamik bietet Chancen für Trader, die schnell reagieren – automatisierte Lösungen wie der Trading-Bot Snorter setzen genau hier an. Anstatt manuell auf jede Kursveränderung zu reagieren, übernimmt der Bot die Ausführung, analysiert Liquiditätspools in Echtzeit und handelt unmittelbar, sobald sich ein günstiges Setup ergibt.
Aktuell ist Snorter im Solana-Ökosystem beheimatet, wo er mit optimierter Ordergeschwindigkeit und privaten RPC-Verbindungen agiert. Das Resultat: Ausführungen ohne spürbare Verzögerung, was bei neu gelisteten Token oder in Phasen starker Volatilität entscheidend sein kann. Zusätzliche Sicherheitsmechanismen wie Honeypot-Erkennung und MEV-Abwehr reduzieren potenzielle Risiken im schnellen Handel.

Die Entwickler verfolgen jedoch eine Multi-Chain-Strategie. Neben Solana sollen künftig auch Ethereum und weitere Layer-1-Netzwerke integriert werden. Damit entsteht mittelfristig ein ganzheitliches Handelssystem, das über unterschiedliche Blockchains hinweg operieren und so den Zugang zu größeren Liquiditätsquellen eröffnen kann. Durch Copytrading, Limit-Orders und integrierte Portfolioanalysen erweitert Snorter das Spektrum klassischer Trading-Bots um strategische Werkzeuge für fortgeschrittene Nutzer.
Kern des Systems ist der SNORT-Token, der nicht nur Handelsgebühren senkt, sondern auch Premium-Funktionen freischaltet. Für Anleger in einer aktiven Altcoin-Saison kann dies bedeuten, dass sie überproportional von Marktbewegungen profitieren, während die Automatisierung operative Hürden senkt.
Der Einstieg erfolgt aktuell noch über den laufenden Presale, der die niedrigste Preisstufe bietet. Unterstützt werden Zahlungen in SOL, ETH, BNB, USDT, USDC sowie Kreditkarte, das Staking ist ebenfalls bereits möglich und bringt aktuell rund 140 Prozent APY.
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