Bitcoin hat mit 124.400 US-Dollar ein frisches Allzeithoch markiert. Ethereum steht bei 4.700 US-Dollar und damit nur knapp unter seiner Bestmarke von 4.850 US-Dollar. Auch XRP und Solana legen deutlich zu. Gleichzeitig rutscht die Bitcoin-Dominanz auf 59,46 Prozent und liegt damit klar unter der kritischen Grenze von 60,5 Prozent. Bleibt der Wochenschluss darunter, könnte dies der Startschuss für eine anhaltende Altcoin-Season sein.
Gerade in dieser Marktphase begehen viele Trader den klassischen FOMO-Fehler: Sie springen unüberlegt auf jeden kurzfristigen Hype, der in Social Media die Runde macht, und steigen meist zu spät ein. Wer nachhaltig profitieren will, sollte den etablierten Kapitalfluss im Kryptomarkt im Blick behalten. Typischerweise laufen zuerst die großen Altcoins (Large Caps), gefolgt von mittleren Projekten (Mid Caps) und anschließend den kleineren Werten (Small Caps).
Strategie an den Marktzyklus anpassen
Am Anfang einer Altcoin-Season ist es oft am effektivsten, sich auf etablierte Coins aus den Top 100 zu konzentrieren, die noch weit unter ihren bisherigen Höchstständen handeln. Klare Kursziele helfen, die Dynamik zu nutzen und gleichzeitig das Risiko zu steuern. Sinnvoll ist es zudem, das Portfolio auf maximal zehn Positionen zu begrenzen, um jederzeit den Überblick zu behalten und flexibel reagieren zu können.
Liegt ein Coin wie Solana oder Chainlink bereits nahe am Allzeithoch, kann das Gewinnziel genau dort angesetzt werden.
Experte VirtualBacon mit über 780.000 Followern auf Youtube zeigt seine Ziele, Quelle: https://www.youtube.com/
Token wie Dogecoin, Cardano oder Stellar, die noch deutlich darunter notieren, eignen sich eher für Zwischenziele, etwa die Hochs aus dem Vorjahr. So lassen sich realistische Etappen planen, ohne auf kurzfristige Vervielfachungen zu spekulieren.
Hier kommt es nicht auf das Projekt an
Das gezielte Spielen von Narrativen ist zu diesem Zeitpunkt noch zweitrangig. Der Fokus sollte darauf liegen, starke Coins zu identifizieren, die noch nicht gelaufen sind. Erst wenn die Mehrheit der großen Altcoins ihre Allzeithochs überschritten hat, lohnt es sich, gezielt in Trendthemen wie DeFi, Gaming oder AI umzuschichten. Bis dahin ist ein disziplinierter Blick auf die Rangliste nach Marktkapitalisierung eine der einfachsten Methoden, um potenzielle Nachzügler zu finden.
Wer diesen Plan konsequent verfolgt, kann Stück für Stück von der Kapitalrotation profitieren. Sobald ein gesetztes Kursziel erreicht ist, wird die Position verkauft und das frei gewordene Kapital in den nächsten Kandidaten mit Aufholpotenzial verschoben. So entsteht eine Kette an Trades, die die gesamte Altcoin-Season über Erträge liefern kann. Frühzeitig in vielversprechende neue Projekte einzusteigen, kann hier zusätzliche Chancen bieten – allerdings mit erhöhtem Risiko, da gerade Memecoins sehr unterschiedlich performen und zwischen Totalverlust und Multiplikation alles möglich ist. Ein Projekt das derzeit viele Anleger anzieht ist Token6900 ($T6900). Der selbsternannte „Meme ohne Nutzen“ hat bereits knapp 40 Prozent seines Presale-Ziels erreicht. Der Preis liegt für die nächsten 20 Stunden noch bei 0,00695 US-Dollar, bevor er ansteigt.
Anknüpfen an bekannte Erfolgsgaranten
Das Konzept orientiert sich an bekannten Meme-Coins wie Dogecoin, Pepe oder SPX6900: keine Roadmap, keine überzogenen Versprechen – nur reine Community-Energie. Auffällig ist die gezielte Ansprache der Anleger. So sorgte kürzlich ein Whale-Kauf von 14,5 Milliarden Token im Wert von rund 101.000 US-Dollar für Aufmerksamkeit – ein gutes Zeichen für einen jungen Coin in diesem Stadium.
https://etherscan.io/tx/0x0c6309d4b4a5e78748008aab59a3b794ade064c443c9fc5a3124081cae791c6a
Der Hard Cap beträgt 5 Millionen US-Dollar. Mit einem aktuellen Preis, der rund 257-mal niedriger ist als der des bekannten Memecoin SPX6900, sehen manche hier Potenzial für starke Kursgewinne – vor allem in einer Phase, in der Meme-Coins oft besonders volatil und reaktionsfreudig sind. Das TOKEN6900 bewusst „nichts“ anbietet, wirkt in einem Markt voller überladener Whitepaper fast wie ein Alleinstellungsmerkmal.
In einer aktiven Altcoin-Season können solche Projekte überproportional steigen, getragen von der hohen Risikobereitschaft der Marktteilnehmer. Dennoch ist klar: Das Risiko bleibt hoch. Für spekulative Investoren, die bereit sind, auch stärkere Schwankungen in Kauf zu nehmen, könnte TOKEN6900 eine spannende Möglichkeit auf die aktuelle Marktstimmung darstellen – mit der Chance, dass aus „Nichts“ etwas Großes wird.
Hier zur Website von Token6900 und noch Presale Coins ergattern.
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