
Die ersten Tage im August sind nicht gerade nach Wunsch verlaufen: Das Wetter spielt noch immer nicht mit, vorwiegend überwiegt in Mitteleuropa der Regen, zudem hat die Schlechtwetterfront auch den Kryptomarkt erreicht. Der Bitcoin ist auf einmal in Richtung 112.000 US Dollar abgestürzt, XRP und ETH haben um 10 Prozent nachgegeben. So ist XRP deutlich unter die 3 US Dollar-Grenze gerutscht, während ETH unter die 3.500 US Dollar-Grenze gefallen ist.
Wurde der Bärenmarkt eingeläutet? Nein. Tatsächlich hat sich der Markt relativ schnell wieder erholt. Derzeit ist alles ruhig und viele Kryptowährungen befinden sich über psychologisch wichtigen Marken: XRP hält wieder bei über 3 US Dollar, ETH hat den Sprung über 3.500 US Dollar geschafft und Bitcoin erobert wohl demnächst die 115.000 US Dollar zurück.
Vor allem könnte der Bitcoin nun bald wieder eine Rallye starten. Denn die Prognosen sind noch immer vielversprechend – bis zum Herbst könnte der Preis auf über 150.000 US Dollar steigen. Einige Experten gehen sogar davon aus, dass dem Bitcoin noch im August ein neues Allzeithoch gelingen wird.
Bitcoin Halving: Erreicht der Bitcoin im November seinen bislang höchsten Preis und folgt dann der Krypto-Winter?
Wer sich mit Kryptowährungen, allen voran mit dem Bitcoin, befasst, der weiß, dass es den Vier-Jahre-Zyklus gibt: 500 Tage vor dem Bitcoin Halving und 500 Tage nach dem Bitcoin Halving befindet sich der Preis des Bitcoin in einer unglaublichen Aufwärtsbewegung – danach folgt ein brutaler Bärenmarkt. Hier spricht man auch in der Regel vom Krypto-Winter. In dieser Phase sind Verluste zwischen 70 Prozent und 80 Prozent möglich. Der letzte Krypto-Winter hat den Bitcoin etwa von über 68.000 US Dollar in Richtung 15.000 US Dollar abstürzen lassen – und das in gerade einmal 365 Tagen. Für viele Anleger eine Katastrophe, für viele Anleger aber auch eine Chance, neuerlich einzusteigen. Doch ist so ein Krypto-Winter nach dem November 2025 möglich? Viele Experten glauben nicht mehr daran, weil sich die Ausgangslage über die Jahre verändert hat.
Wer sich die fundamentalen Entwicklungen der letzten Jahre ansieht, der wird feststellen, dass es zu einer nachhaltigen Veränderung kommen könnte. Der Anteil der institutionelle Händler ist stark gestiegen, sodass der Markt heute wesentlich stabiler als vor drei, fünf oder zehn Jahren ist. Der Meinung ist auch Michael Saylor. Er ist überzeugt, dass es Krypto-Winter, wie etwa 2022, nicht mehr geben wird.
Prognosen: Preis könnte in Richtung 200.000 US Dollar steigen
Michael Saylor ist mit Strategy – vormals MicroStrategy – einer der ersten Unternehmer gewesen, der sich dafür entschieden hat, eine Bitcoin Reserve anzulegen. Des Weiteren ist Saylor einer jener Unternehmer, der dafür bekannt ist, einen hohen Bitcoin-Anteil zu haben. Tatsächlich gibt es mit BlackRock und Satoshi Nakamoto nur zwei andere Namen, die mehr Bitcoin als Saylor halten. Saylor investiert seit Jahren aus der Überzeugung heraus – er ist der Meinung, der Preis des Bitcoin wird weiter steigen. Derzeit hält Strategy Bitcoin im Wert von mehr als 71 Milliarden US Dollar. Mit seiner Haltung stärkt der Unternehmer natürlich das Vertrauen in die Kryptowährung Bitcoin und sorgt des Weiteren auch für eine gewisse Preisstabilität.
Sieht man sich die Prognosen an, so könnte der Bitcoin bis zum November in Richtung 200.000 US Dollar steigen. Das wäre, mit Blick auf den aktuellen Preis, ein Anstieg um mehr als 80.000 US Dollar. Jedoch gibt es keine Garantie – der Preis kann auch zurückgehen. Der Kryptomarkt ist noch immer volatil und schwer einschätzbar.
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Bitcoin Hyper und die erste Layer 2-Lösung: Das kann den Bitcoin nachhaltig verändern

Der Preis des Bitcoin ist in den letzten Jahren konstant in die Höhe geschossen, obwohl es im Bereich der Funktionalität Aufholbedarf gibt. Während Ethereum oder auch Solana den Anlegern durch Lending, Staking oder diversen anderen DeFi-Anwendungen weitere Einnahmequellen ermöglichen, ist das bei Bitcoin (noch) nicht möglich. Dank Bitcoin Hyper wird sich das jedoch demnächst ändern. Denn hier geht es darum, die erste Layer 2-Lösung zu schaffen. Dadurch können Anleger auch mit Staking oder Lending Geld verdienen.
Bitcoin Hyper wurde auf Basis von Solana entwickelt. Dadurch sollen die Inhaber des Bitcoin auch die Möglichkeit haben, dass Transaktionen schnell und kostengünstig durchgeführt werden können.
Das Interesse an dem Projekt Bitcoin Hyper ist ungebrochen: Knapp 7 Millionen US Dollar wurden bereits über Verkäufe des Token eingenommen. Das heißt, die Investoren glauben an das Projekt.
Nach Ende des Presales gibt es HYPER, so der Token des Projekts, nicht mehr zum rabattierten Festpreis. Gelingt der Sprung auf eine Kryptobörse, dann könnte der Preis des Token durch die Decke gehen. Wer an Bitcoin Hyper glaubt, sollte also alsbald investieren.
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