Bitcoin hat in der vergangenen Woche eine moderate Korrektur von rund vier Prozent verzeichnet und bewegt sich aktuell bei etwa 113.000 US-Dollar. Damit notiert die Kryptowährung rund 10.000 US-Dollar unter ihrem bisherigen Allzeithoch. Trotz dieser Rückgänge bleibt das übergeordnete Bild positiv, da es sich überwiegend um eine Konsolidierungsphase handelt, die in den letzten Wochen das starke Momentum nur vorübergehend ausgebremst hat.
Nun steht der Markt vor dem ersten größeren Rücksetzer seit dem Sommeranstieg – und genau darin könnte sich jetzt eine interessante Kaufchance ergeben. So sehen Analysten möglicherweise im August 2025 eine Buy-the-Dip-Chance.
Bitcoin: Analyst sieht ideale Kaufzone für BTC
Der Chart von Michaël van de Poppe zeigt eine klare technische Argumentation für eine mögliche Kaufchance bei Bitcoin. Nach dem Ausbruch aus der Konsolidierungszone zwischen 116.800 und 119.500 US-Dollar ist der Kurs in den Bereich um 113.000 US-Dollar gefallen. Diese Bewegung deutet darauf hin, dass zuvor gebildete Liquidität „abgeholt“ wurde – ein typisches Muster, bevor ein neuer Aufwärtstrend entstehen kann. Der Analyst markiert im Chart eine graue Zone zwischen 110.000 und 112.000 US-Dollar, die er als ideale Akkumulationszone einstuft.
Sein Argument: In diesem Bereich treffen Unterstützungszonen aufeinander, die sowohl charttechnisch als auch liquiditätsbasiert relevant sind. Gleichzeitig geht er davon aus, dass Bitcoin mittel- bis langfristig deutlich höher bewertet wird. Deshalb sieht er die aktuelle Korrektur nicht als Schwäche, sondern als Gelegenheit. Mit Blick auf einen Zeithorizont von sechs bis zwölf Monaten könnten Anleger attraktive Renditen erzielen.
Der Krypto-Unternehmer Arthur Hayes rechnet derweil mit einem spürbaren Rückgang bei den großen Kryptowährungen. Seiner Einschätzung nach lastet das makroökonomische Umfeld auf den Märkten: Die USA stehen vor zusätzlichen Belastungen durch neue Zölle, während gleichzeitig weltweit zu wenig Kreditwachstum stattfindet, um das nominale Wachstum anzutreiben. Hayes folgert daraus, dass Bitcoin erneut die Marke von 100.000 US-Dollar testen könnte.
Sowohl Michaël van de Poppe als auch Arthur Hayes sehen kurzfristige Rücksetzer bei Bitcoin. Van de Poppe markiert die Zone zwischen 110.000 und 112.000 US-Dollar als attraktiven Akkumulationsbereich, da dort wichtige Unterstützungen liegen. Hayes verweist auf makroökonomische Belastungen wie US-Zölle und schwaches Kreditwachstum, die Bitcoin sogar bis 100.000 US-Dollar drücken könnten. Beide Einschätzungen deuten darauf hin, dass der August 2025 strategische Einstiegsmöglichkeiten eröffnet – schließlich bleiben die beiden Analysten grundsätzlich bullisch für BTC.
Bitcoin Alternative: HYPER explodiert auf 6,5 Mio. $, BTC-L2 geht viral
Der Sommer 2025 markiert derweil eine Phase, in der sich auch Bitcoin Hyper zunehmend in den Schlagzeilen positioniert. Wenn Bitcoin wieder stärkeres Interesse weckt, kommt dies nämlich dem gesamten Ökosystem zugute. Innerhalb weniger Wochen wurden über 6,5 Millionen US-Dollar im laufenden Vorverkauf eingesammelt. Dieses Ergebnis verdeutlicht nicht nur das wachsende Vertrauen in Layer-2-Lösungen, sondern auch den steigenden Bedarf, Bitcoin in ein funktionales Web3-Umfeld zu überführen. Während Bitcoin in erster Linie als digitales Wertaufbewahrungsmittel wahrgenommen wird, richtet sich der Blick verstärkt auf Technologien, die die Nutzbarkeit deutlich erweitern.
Die Architektur von Bitcoin Hyper greift diesen Trend auf. Das Projekt kombiniert die Sicherheit der Bitcoin-Blockchain mit den Möglichkeiten moderner Smart-Contract-Umgebungen. Zentrale Facettek ist die Einbindung der Solana Virtual Machine in eine Layer-2-Struktur. Diese Integration erlaubt schnellere Transaktionen und reduziert Kosten erheblich, wodurch sich neue Anwendungsfelder erschließen lassen. Eine dezentrale Bridge fungiert dabei als Bindeglied: Gesperrte Bitcoin können in HYPER-BTC umgewandelt werden, was deren Nutzung in Web3-Anwendungen ermöglicht. Auf diese Weise öffnet sich ein Zugang zu dezentralen Finanzprodukten, ohne die Absicherung durch die Bitcoin-Basis aufzugeben.
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Darüber hinaus setzen die Entwickler auf Zero-Knowledge-Technologien. Sie sollen nicht nur für Effizienzsteigerungen sorgen, sondern auch den Aspekt der Privatsphäre stärken – ein zunehmend wichtiges Thema in einer digitalisierten Welt. Ergänzt wird dieses technische Fundament durch den nativen Token HYPER. Dieser übernimmt mehrere Funktionen: Er dient als Zahlungsmittel für Transaktionen, als Governance-Instrument für Abstimmungen innerhalb des Netzwerks und als Staking-Asset mit einer Rendite, die derzeit bei etwa 160 Prozent pro Jahr liegt.
Auch die Struktur des Vorverkaufs trägt zur Dynamik bei. In jeder neuen Phase steigen die Preise an, wodurch frühe Teilnehmer von Kursvorteilen profitieren. Das Momentum verstärkt sich durch diese Mechanik und unterstreicht die hohe Nachfrage nach innovativen Bitcoin-nahen Projekten.
Für den Kauf von HYPER ist lediglich ein Wallet mit gängigen Kryptowährungen erforderlich. Über die Website wird ein Token-Swap durchgeführt, der automatisch die entsprechende Menge HYPER im Wallet gutschreibt. Nun ist sogar schon das Staking für rund 160 Prozent APY möglich.
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