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Bitcoin Kurs Prognose: Galaxy verkauft 80.000 BTC – darum ist es bullisch

Bitcoin verzeichnet innerhalb von 24 Stunden einen Anstieg von 1,5 Prozent. Viele Altcoins entwickeln sich stärker und gewinnen gegenüber Bitcoin an Boden, während die BTC-Dominanz weiterhin bei etwa 60 Prozent liegt. Gleichzeitig sorgt der Verkauf von 80.000 Bitcoin durch Galaxy für Aufmerksamkeit – das könnte jedoch am Ende sogar bullisch sein.

Galaxy Digital verkauft 80.000 BTC 

Innerhalb der vergangenen 24 Stunden hat Galaxy Digital im Auftrag eines frühzeitigen Bitcoin-Investors rund 80.000 BTC veräußert. Die Transaktion zählt zu den größten bekannten Bewegungen auf dem Markt und hatte ein Gesamtvolumen von etwa neun Milliarden US-Dollar. Nach Angaben des Unternehmens handelte es sich um einen Schritt im Rahmen einer Nachlassregelung, der über mehrere Etappen hinweg umgesetzt wurde.

Ein Teil der Bitcoins wurde direkt auf zentrale Börsen transferiert. Kurzzeitig fiel der Bitcoin-Kurs infolge der erhöhten Verkaufsaktivität um rund drei Prozent auf ein Tagestief bei etwa 115.000 US-Dollar. Im weiteren Verlauf stabilisierte sich der Preis jedoch wieder oberhalb der Marke von 117.000 US-Dollar.

Die Abwicklung erfolgte über die Handelsinfrastruktur von Galaxy Digital, die auf diskrete und volumenstarke Transaktionen spezialisiert ist. 

Analysten bleiben bullisch: Stärke im Bitcoin-Markt offensichtlich

Der Analyst Nic hebt jedoch hervor, wie bemerkenswert es sei, dass Galaxy Digital an nur einem Tag 80.000 Bitcoin im Gegenwert von neun Milliarden US-Dollar verkauft hat – und dennoch der Markt stabil geblieben ist. Trotz dieses massiven Abverkaufs notiert der Bitcoin-Kurs weiter bei rund 117.000 US-Dollar.

Diese Beobachtung legt nahe, dass der Markt mittlerweile über eine deutlich höhere Aufnahmefähigkeit verfügt als in früheren Jahren. Die hohe Liquidität und das ausgebliebene panikartige Kursverhalten deuten auf eine veränderte Marktstruktur hin: Selbst extrem große Verkaufsvolumina können offenbar absorbiert werden, ohne dass es zu einem nachhaltigen Einbruch kommt. Früher hätte ein solcher Verkauf den Markt in eine Flash-Crash gezogen. 

Für Nic ist genau das ein positives Signal. Es zeigt aus seiner Sicht, dass der Markt reif genug ist, um auch institutionelle Umschichtungen dieser Größenordnung ohne größere Turbulenzen zu verkraften. Wenn selbst solche Verkäufe kaum Spuren hinterlassen, ist weiteres Aufwärtspotenzial im Markt grundsätzlich massiv, so der Analyst. 

In den Stunden nach dem massiven Abverkauf hat sich der Bitcoin-Markt überraschend schnell gefangen. Am heutigen Morgen notiert der Kurs bereits wieder bei rund 117.500 US-Dollar – ein Tagesplus von etwa 1,5 Prozent. Damit liegt Bitcoin weniger als fünf Prozent unter dem kürzlich erreichten Allzeithoch.

Die schnelle Stabilisierung nach einer der größten Einzeltransaktionen in der Geschichte des Netzwerks unterstreicht die derzeitige Marktstärke. Trotz des Verkaufsdrucks bleibt die übergeordnete Aufwärtstendenz intakt. Die jüngste Korrektur bleibt für die Marktstruktur gesund.

Bitcoin Alternative: HYPER statt BTC – neue Layer-2 geht viral 

Die technologische Weiterentwicklung des Bitcoin-Netzwerks eröffnet aktuell völlig neue Perspektiven. Lange galt Bitcoin als stabiles Fundament des Kryptomarkts, jedoch ohne nennenswerte Innovationsdynamik im Bereich dezentraler Anwendungen. Mit Bitcoin Hyper tritt nun ein Projekt an, das genau diese Lücke schließen will – durch eine Layer-2-Lösung.

Im Mittelpunkt steht die Integration einer auf der Solana Virtual Machine basierenden Architektur. Sie bringt eine Hochleistungsumgebung in das Bitcoin-Ökosystem, ohne die fundamentale Sicherheit des Netzwerks zu kompromittieren. Transaktionen lassen sich in Echtzeit abwickeln, Gebühren bleiben minimal. Über eine dezentrale Bridge wird ein synthetisches BTC-Abbild erzeugt, das die direkte Verbindung zur Bitcoin-Blockchain hält.

Die neue Struktur erlaubt erstmals Smart-Contract-Anwendungen auf Bitcoin-Basis. Dadurch entsteht ein Ökosystem, das Raum bietet für dezentrale Finanzlösungen, automatisierte Börsen, Kreditplattformen oder die Tokenisierung von Real-World Assets. Dabei bleibt das System vollständig non-custodial und permissionless – zentrale Akteure oder Kontrollinstanzen spielen keine Rolle. Alles gelingt durch die Verbindung von Bitcoin und Solana. 

Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

HYPER

Ein weiterer Schlüssel zur Vision ist die Governance: Mittelfristig soll eine DAO entstehen, die das Protokoll gemeinschaftlich weiterentwickelt. Entscheidungen zu Upgrades, Treasury oder Partnerschaften werden somit auf die Community verteilt. Auch das Staking-Modell von HYPER bietet direkte Beteiligungsmöglichkeiten.

Der aktuelle Presale ist bereits auf breites Interesse gestoßen. Fast 5 Millionen US-Dollar an Kapital wurden eingesammelt – ein deutliches Signal für das Vertrauen in dieses neu gedachte Bitcoin-Modell. Während Bitcoin selbst Store-of-Value bleibt, entsteht durch Bitcoin Hyper ein leistungsfähiger Layer-2-Kanal für mehr Nutzen.

Wer hier dabei sein möchte, kann die Website besuchen und den Token-Swap durchführen. Direkt im Anschluss ist das Staking noch für eine Rendite von rund 200 Prozent APY möglich. 

Mehr über Bitcoin Hyper erfahren

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