Der Kryptomarkt zeigt sich aktuell wieder von seiner stärkeren Seite. Viele Kryptos notieren heute im Plus, darunter Bitcoin mit einem Tagesgewinn von rund zwei Prozent. Auch zahlreiche Altcoins konnten teils deutlich zulegen. Rückblickend war bereits der Mai ein ausgesprochen starker Monat, in dem Bitcoin zeitweise ein neues Allzeithoch bei über 112.000 US-Dollar markierte. Die jüngste Erholung lässt nun erneut Optimismus aufkommen – insbesondere bei drei den bekannten und viel diskutierten Projekten: Solana, Sui und Hyperliquid.
Mit genau diesen Kryptowährungen haben sich zuletzt auch die Experten von VanEck auseinandergesetzt:
Solana im Mai 2025: Volumen kommt zurück, Institutionelle steigen ein
Der Mai markierte für Solana eine bullische Trendwende: Mit einem Kursplus von 6 Prozent konnte sich SOL in einem insgesamt verhaltenen Marktumfeld behaupten. Maßgeblich dafür war ein deutlicher Anstieg der Handelsaktivität auf der Blockchain – insbesondere im Bereich dezentraler Börsen. Das monatliche DEX-Volumen stieg laut VanEck um 41 Prozent auf knapp 94 Milliarden US-Dollar. Spekulative Token wie WIF und SPX erreichten wieder Niveaus wie zu Jahresbeginn, was auf eine Rückkehr risikofreudiger Marktteilnehmer schließen lässt – befeuert durch die jüngsten Allzeithochs bei Bitcoin.
Besonders wichtig ist vor allem die institutionelle Bewegung rund um Solana, die Experten von VanEck als „MicroStrategy-Moment“ für SOL bezeichnen. Immer mehr Unternehmen nutzen SOL als strategische Reserve.
Die DeFi Development Corp stockte ihre Position auf über 609.000 SOL auf – aktuell rund 107 Millionen US-Dollar – und investierte in dfdvSOL, ein eigenes Liquid-Staking-Produkt. Auch das börsennotierte Unternehmen Upexi überschritt erstmals die 100-Millionen-Dollar-Marke. Am 1. Mai folgte Classover Holdings mit einer langfristig ausgelegten Beteiligung über eine 400-Millionen-Dollar-Fazilität. Parallel dazu tätigte SOL Strategies (vormals Cypherpunk Holdings) einen 18-Millionen-Dollar-Einstieg – verbunden mit einem billionenschweren Finanzierungsrahmen für weitere Zukäufe.
VanEck erkennt in dieser Entwicklung eine deutliche Parallele zur Frühphase von Bitcoin als Unternehmensreserve. Solana gewinnt damit nicht nur als Blockchain, sondern auch als Asset für bilanzielle Strategien institutioneller Investoren an Relevanz.
Sui erreicht Rekorde und wird gehackt
Noch kurz vor dem 22. Mai erreichte das DeFi-Ökosystem von Sui mit einem TVL (Total Value Locked) von über 2,1 Milliarden US-Dollar ein neues Allzeithoch. Nur wenige Stunden später wurde dieser Meilenstein durch den größten Sicherheitsvorfall in der Geschichte der Sui-Blockchain überschattet. Die dezentrale Börse Cetus – bislang die wichtigste DEX im Sui-Netzwerk – wurde Ziel eines Angriffs, bei dem manipulierte Token eingesetzt wurden, um Schwachstellen in den Smart Contracts auszunutzen. In der Folge wurden rund 223 Millionen US-Dollar aus den Liquiditätspools entwendet. Binnen einer Nacht sank das TVL um fast 600 Millionen US-Dollar.
Zwar gelang es, 162 Millionen US-Dollar der gestohlenen Mittel durch die sofortige Sperrung betroffener Verträge einzufrieren, dennoch bleibt der Schaden beträchtlich. Ein neuer Governance-Vorschlag sieht nun vor, die eingefrorenen Assets per Protokoll-Upgrade in eine Multi-Signature-Wallet zu überführen.
Die Abstimmung spaltet die Community: Über 90 Prozent der Stimmrechte unterstützen das Vorhaben, doch es regt sich Widerstand – insbesondere von Akteuren wie Stakefish. Denn mit diesem Schritt könnte Sui seine Dezentralität konterkarieren.
Hyperliquid wird Perpetuals-Marktführer: Expansion schreitet rasant voran
Im Mai 2025 zählte Hyperliquid zu den auffälligsten Gewinnern im DeFi-Bereich. Der native Token HYPE legte um 65 Prozent zu – ein weiteres Kapitel in der Entwicklung des Projekts. Innerhalb eines Jahres wuchs Hyperliquid von einem Nischenanbieter zu einem dominanten Akteur im Perpetuals-Markt: 86 Prozent des gesamten dezentralen Derivate-Handels entfielen im Mai auf die Plattform, gegenüber nur 16 Prozent im Vorjahr.
Ausschlaggebend für diesen Anstieg war unter anderem die konsequente Ausrichtung auf Community-Bedürfnisse. Neue Listings wie LAUNCHCOIN sowie die Hebelerhöhungen bei SOPH und NXPC sorgten für zusätzliche Dynamik. Mit einem Allzeithoch von 8,9 Milliarden US-Dollar im Open Interest und 261 Milliarden US-Dollar Handelsvolumen erreichte Hyperliquid neue Rekordmarken. Auch bei den Einnahmen zeigte sich der Erfolg: Am 22. Mai wurden Handelsgebühren von über 5,4 Millionen US-Dollar innerhalb von 24 Stunden verzeichnet.
Neben den Perpetuals setzt Hyperliquid zunehmend auf Diversifikation. Mit Hyperdrive wurde ein eigenes Stablecoin-Money-Market-Modul gestartet, das Lending, Borrowing und Staking kombiniert.
Gleichzeitig meldete sich Hyperliquid Labs aktiv in regulatorischen Debatten zu Wort und argumentierte gegenüber der CFTC, dass 24/7-Perpetuals auf einer dezentralen Infrastruktur entscheidende Vorteile für Markttransparenz und Nutzerkontrolle bieten. Das Momentum rund um Hyperliquid bleibt damit stark.
Krypto-Tipp: Trading-Bot Snorter über 525.000 $ – besser Kryptos handeln
Im Kryptomarkt rücken beim aktiven Handel automatisierte Werkzeuge immer stärker in den Fokus der Trader. Besonders Telegram, als bevorzugte Kommunikationsplattform im Krypto-Sektor, etabliert sich zunehmend als Handelsumgebung für spezialisierte Trading-Bots. Vor diesem Hintergrund positioniert sich „Snorter“ als ambitioniertes Projekt mit dem Ziel, eine neue Generation von Telegram-Bots zu etablieren.
Im Zentrum steht ein modulares System, das auf der Solana-Blockchain basiert. Diese technische Grundlage sorgt für extrem schnelle Ausführungszeiten, niedrige Transaktionskosten und eine hohe Systemstabilität – selbst bei intensivem Handelsaufkommen. Snorter ermöglicht unter anderem automatisierte Kauf- und Verkaufsstrategien, fortgeschrittene Limit-Order-Modelle sowie eine Echtzeit-Überwachung fremder Wallets. Spannend ist auch die Möglichkeit, durch Copy-Trading erfolgreiche Strategien anderer Nutzer direkt zu übernehmen. Geplante Erweiterungen auf Ethereum, Polygon und Base sollen die Einsatzmöglichkeiten künftig noch breiter aufstellen. So entsteht ein multifunktionaler Trading-Bot mit Potenzial.
Snorter schützt seine Nutzer durch ein eigens entwickeltes Relayer-System vor Front-Running und integriert eine KI-basierte Analyse, die neue Smart Contracts noch vor dem Kauf auf Risiken wie Honeypots oder Rugpulls untersucht. Gleichzeitig bleibt das Gebührenmodell mit 0,85 Prozent äußerst konkurrenzfähig.
Der Presale für SNORT läuft aktuell in mehreren Phasen. Interessierte können direkt auf der offiziellen Snorter-Website teilnehmen, indem sie ihr Wallet verbinden und den gewünschten Betrag in ETH, SOL oder USDT tauschen. Bereits heute steigt der Preis das nächste Mal – Anleger müssen sich für maximale Buchgewinne hier etwas beeilen.
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