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Ethereum Nachrichten: Peter Brandt wird bullisch – das ist der Grund

Die Stimmung am Kryptomarkt hat sich zuletzt spürbar aufgehellt. Ethereum kletterte auf rund 2.500 US-Dollar und legte innerhalb einer Woche um etwa 40 Prozent zu. Diese deutliche Kursbewegung sorgte für eine technische Erholung, die das zuvor angespannte Chartbild deutlich verbessert hat. Infolge dieser Entwicklung kippt nun auch die Haltung einiger bislang kritischer Marktbeobachter. Selbst bekannte Ethereum-Skeptiker zeigen sich angesichts der aktuellen Dynamik offener für eine bullische Einschätzung. Eine neue charttechnische Struktur liefert dafür das passende Signal, so Peter Brandt.

Peter Brandt erwartet Rallye bei Ethereum: Das steckt dahinter

Der bekannte Charttechniker Peter Brandt zeigt sich überraschend optimistisch gegenüber Ethereum – trotz seiner bisherigen Skepsis. Auslöser ist ein sogenanntes “Congestion Pattern”, das auf eine bevorstehende Richtungsentscheidung hindeutet. Konkret handelt es sich um eine Keilformation, bei der sich die Kursbewegungen allmählich verengen, während die Tiefs und Hochs leicht ansteigen. Klassisch gilt dieses Muster als bärisch, da es oft mit einem Ausbruch nach unten endet. 

Brandt verweist jedoch auf ein alternatives Szenario: Sollte Ethereum die obere Begrenzung dieses Keils durchbrechen, könnte sich daraus ein bullischer Impuls entwickeln. 

Der nächste Widerstand wäre dann die abwärtsgerichtete Trendlinie aus dem vergangenen Jahr. Im Erfolgsfall wäre laut Brandt ein Zielbereich zwischen 3.800 und 4.800 US-Dollar denkbar. 

Der bekannte Trader „CryptoFace“ sieht derweil bei Ethereum eine außergewöhnlich bullische Ausgangslage. Technisch erkennt er eine aufsteigende Dreiecksformation zwischen 2.109 und 1.385 US-Dollar – ein Muster, das häufig Vorbote eines Ausbruchs nach oben ist. Nach dem jüngsten Anstieg bis 2.578 US-Dollar kommt es nun zu einem Rücksetzer in die frühere Widerstandszone, was aus Sicht vieler Charttechniker als gesunde Konsolidierung gewertet wird. 

Die nächsten Widerstände sieht der Trader bei 3.073, 3.316, 3.700 und 4.013 US-Dollar. Fundamental stützt sich seine bullische Prognose auf eine Kombination aus struktureller Stärke und makroökonomischer Perspektive: Ethereum gilt als führende Plattform im Bereich DeFi, Real World Assets und Stablecoins. Der ETH-ETF, institutionelles Kapital sowie das massive Token-Burn-Modell nach dem Pectra-Upgrade könnten laut seiner Einschätzung mittelfristig Kurse über 12.000 US-Dollar rechtfertigen. 

Besser als Ethereum? Solana-L2 Solaxy vor 35 Mio. $ Meilenstein

Im Zuge steigender Transaktionslast und wachsender Nutzerzahlen stehen viele Blockchains vor der Herausforderung, ihre Systeme effizient und skalierbar zu gestalten. Während Ethereum bereits früh auf externe Skalierungslösungen setzte, galt Solana bislang als leistungsstarke Layer-1-Struktur mit hoher Verarbeitungskapazität. Doch auch hier zeigt sich zunehmend, dass bei starker Auslastung Engpässe entstehen können. Das Projekt Solaxy will genau an dieser Stelle ansetzen und eine eigenständige Layer-2-Infrastruktur auf Solana etablieren. Hier positioniert sich Solaxy ergo als First-Mover. 

Direkt zum BTCBULL Presale

Solaxy möchte in Zukunft die Architektur von Solana durch externe Skalierung entlasten. Das Konzept basiert auf einem Rollup-Mechanismus, bei dem Transaktionen zunächst außerhalb des Mainnets verarbeitet und anschließend zusammengefasst auf das Mainnet zurückgeführt werden. Diese Methode ermöglicht eine deutlich höhere Effizienz, reduziert die Netzwerkauslastung und sorgt für niedrigere Gebühren. Gleichzeitig bleibt die Sicherheit des Solana-Mainnets erhalten.

Technologisch kombiniert Solaxy mehrere Innovationen: Neben der Rollup-Technologie wird eine Hyperlane-Bridge genutzt, um eine stabile Verbindung zwischen Layer 1 und Layer 2 zu gewährleisten. Entwickler profitieren von einem umfassenden Toolset mit DeFi-Anbindung, API-Zugriffen und Launchpad-Funktionen. Die Netzwerkleistung überzeugt bereits im Testbetrieb mit über 140 KB/s, perspektivisch sind bis zu 10.000 Transaktionen pro Sekunde geplant.

Besonders beachtlich ist die Marktdynamik rund um den SOLX-Token. Im aktuellen Presale flossen bereits über 34 Millionen US-Dollar an Kapital zu. Dieser Erfolg unterstreicht nicht nur das Vertrauen in das technische Konzept, sondern auch den hohen Bedarf an Lösungen für Skalierungsprobleme. SOLX fungiert dabei als zentrales Bindeglied im Netzwerk.

Der SOLX-Token ist direkt über die offizielle Solaxy-Webseite im Presale erhältlich. Staking-Funktionen mit bis zu 120 Prozent APY stehen nach dem Erwerb zur Verfügung. Wer hier dabei sein möchte, kann bis zur Preiserhöhung morgen noch maximale Buchgewinne aufbauen. 

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