In den vergangenen Wochen hat sich die geldpolitische Lage in den USA weiter verfestigt – ohne klare Signale einer baldigen Wende. Auch beim jüngsten Zinsentscheid blieb die Federal Reserve bei ihrer restriktiven Linie und ließ den Leitzins unverändert. Notenbankchef Jerome Powell begründete diese Entscheidung mit anhaltender Unsicherheit im gesamtwirtschaftlichen Umfeld. Zwar stagniert die Inflationsdynamik stellenweise, doch eine nachhaltige Annäherung an das angestrebte Inflationsziel von zwei Prozent sei laut Powell bislang nicht gegeben. Die Gefahr einer erneuten Teuerung könne nicht ausgeschlossen werden, insbesondere im Hinblick auf externe Störfaktoren wie handelspolitische, protektionistische Maßnahmen der Trump-Administration.
🚨Fed Chair Jerome Powell holds interest rates steady at 4.25%-4.5%, defying President Trump's push for cuts. Citing tariff-driven inflation risks and economic uncertainty, Powell emphasizes Fed independence. No rate changes are expected before the June 2025 meeting. pic.twitter.com/Mexfy9C8xj
— 𝐃𝐔𝐓𝐂𝐇 (@pr0ud_americans) May 7, 2025
Ein wesentlicher Unsicherheitsfaktor sind also die zunehmenden protektionistischen Tendenzen in der US-Politik. Genau aus diesem Grund zeigte sich Powell zuletzt entschlossen, keine verfrühte Zinssenkung zu riskieren, um das Preisstabilitätsziel nicht zu gefährden – ganz zum Missfallen des US-Präsidenten.
Gleichzeitig erhöht sich der politische Druck auf die Federal Reserve. Donald Trump kritisierte Jerome Powell in den vergangenen Wochen mehrfach öffentlich. Er forderte mit Nachdruck eine Lockerung der Geldpolitik und argumentierte, dass hohe Zinsen die wirtschaftliche Erholung bremsen würden. Obwohl die Unabhängigkeit der Fed gesetzlich verankert ist, stellen solche politischen Interventionen einen zunehmend spürbaren Einflussfaktor dar. Bis dato hält Powell jedoch dem Druck von Trump Stand.
Scharfe Kritik an Powell – müssen die Zinsen sinken?
Der Finanzanalyst Timothy Peterson übt nun ebenfalls scharfe Kritik an der aktuellen Geldpolitik der US-Notenbank. In einer neuen Analyse argumentiert er, dass die Federal Reserve mit ihrer restriktiven Zinspolitik einen fundamentalen Fehler begangen habe – mit langfristigen Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft. Er stellt dabei die These auf, dass die aktuelle Geldmenge nicht mehr im Einklang mit dem realen Wirtschaftswachstum stehe. Die Folge sei nicht nur eine sinkende Konsumdynamik, sondern auch eine zunehmende finanzielle Belastung vieler Haushalte, die bereits auf Kredite zurückgreifen müssten, um Grundbedürfnisse wie Lebensmittel zu finanzieren.
THE FEDERAL RESERVE HAS SCREWED UP A LOT. Unfortunately, you will bear the consequences.
— Timothy Peterson (@nsquaredvalue) May 7, 2025
The amount of money in an economy must match the size of the economy. Too much money means inflation. Too little means falling prices, reduced spending, rising debt burdens, and economic… pic.twitter.com/NdJBgqseit
Peterson verweist auf historische Parallelen wie die Free-Silver-Bewegung des 19. Jahrhunderts. Denn eine adäquate Geldversorgung sei für stabile ökonomische Prozesse entscheidend. Seiner Einschätzung nach habe die Fed das System übersteuert. Die vermeintlich robuste Beschäftigungslage verschleiere die reale wirtschaftliche Schwäche, die sich etwa in stagnierenden Small- und Micro-Cap-Indizes offenbare – ein Zeichen, dass weite Teile der Wirtschaft unter Druck stehen.
Bitcoin notiere seiner Meinung nach heute 30 bis 50 Prozent höher, hätte die Fed tatsächlich eine sogenannte „sanfte Landung“ erreicht. Stattdessen würden die Nachwirkungen des geldpolitischen Kurses erst zeitversetzt sichtbar – mit sozialer und finanzieller Schieflage als Resultat.
Peterson geht sogar so weit, Donald Trumps Kritik an Jerome Powell teilweise zu stützen: Zwar seien Importzölle kontraproduktiv, doch die geldpolitische Fehlsteuerung liege klar bei der Fed.
Selbst innerhalb etablierter Wirtschaftskreise wächst die Kritik an Jerome Powells Einschätzung der US-Konjunktur. Bloomberg-Analystin Anna Wong bemängelte, dass Powell auf Fragen zur realwirtschaftlichen Entwicklung – etwa bei Containerdaten – ausweichend reagiert habe. So legt ihre Aussage nahe, dass die Fed die zugrunde liegenden Probleme verkenne.
He then did say he looked at the container data but seemed strangely flustered by the question and avoided to give an answer. If they do look at it the conclusion shouldn’t be everything is fine.
— Anna Wong (@AnnaEconomist) May 7, 2025
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