Krypto News: Hacks in Höhe von $364 Millionen im April

Im vergangenen Monat erlebte die Kryptoindustrie wieder einmal einen dramatischen Anstieg an Verlusten, die durch Hacks, Betrügereien und Phishing-Attacken ausgeführt wurden. Der Schaden hierdurch beläuft sich nach der Firma Certik zufolge auf insgesamt über 364 Millionen US-Dollar. Das ist ein unfassbarer Anstieg von über 1.163 % gegenüber dem März, der lediglich Hacks in Höhe von 28,8 Millionen Dollar verzeichnete.

Auf der Plattform X thematisiert die Blockchain-Sicherheitsfirma die Zahlen, die sie über ihre Dienstleistungen erhalten hat. Allein im ersten Quartal dieses Jahres sind so über 1,6 Milliarden US-Dollar unrechtmäßig entwendet worden.

Diese Zahlen sind vor allem das Resultat dessen, dass der größte Crypto-Raubzug der Geschichte in diesem Quartal stattgefunden hat. Es wird vermutet, dass die nordkoreanische Hackergruppe Lazarus am Bybit-Hack beteiligt war, die über 1,45 Milliarden Dollar in Form von Ethereum-Token entwendet haben soll.

Einzelangriffe mit immensen Folgen

Der überwiegende Teil der Verluste dieses April resultierte ebenfalls aus einzelnen, aber dafür sehr schwerwiegenden Angriffen. Der fünftgrößte Krypto-Diebstahl aller Zeiten spielte sich erst vor kurzem ab, als einem älteren US-Bürger über 3.520 Bitcoin entwendet wurden. Rund 330 Millionen US-Dollar betrug dieser Wert.

Die Angreifer nutzten dabei eine ausgeklügelte Social-Engineering-Technik, um Zugang zum Wallet des Opfers zu erhalten. Dabei gaben sie sich wahrscheinlich in einer Phishing-Attacke oder einem Fake-Support-Anruf als legitimierte Dienstleister der Plattform aus und gelangten so auf das Wallet des Mannes. Von hier aus wurden die Bitcoin innerhalb kürzester Zeit auf über 300 Wallets in sechs Börsen verteilt und das meiste davon in Monero gewechselt – einem Coin, der für seine Privatsphäre bekannt ist.

Ohne diesen großen Einzelfall würden sich die Verluste auf „nur“ 34 Millionen US-Dollar belaufen, was immer noch einen Anstieg von 21 % gegenüber dem Vormonat entspricht. Certik identifizierte als Hauptursachen dabei Phishing, Zugriffskontroll-Exploits, Social Engineering und Preismanipulationen als die Hauptangriffsursachen, die den größten Schaden verursacht haben.

White-Hat-Hacker retten Millionen

Trotz dieser immensen Verluste gab es aber auch immer wieder Fälle, in denen die Bestände zurückerobert werden konnten. Mit koordinierten Rückgewinnungsmaßnahmen von betroffenen Protokollen haben es sogenannte White-Hat-Hacker geschafft, bis zu 18,2 Millionen US-Dollar im April wiederherzustellen.

Ein Beispiel hierfür sind die nach einem Exploit verlorengegangenen 7,5 Millionen US-Dollar von KiloEx, die nach nur vier Tagen vollständig zurückgezahlt wurden. Ein anderer Fall ist der Loopscale-Hack, bei dem das DeFi-Protokoll 5,8 Millionen US-Dollar zurückeroberte, nachdem es mit den Angreifern verhandelte. Gegen die Rückgabe der Summe wurde eine 10-%-White-Hat-Belohnung verhandelt und Immunität vor rechtlichen Schritten gewährt.

Sicherheit beginnt mit der richtigen Wallet

Der April markiert damit einen dramatischen Anstieg in Krypto-Diebstählen und lässt Anleger wieder einmal wachsam werden. Es ist von höchster Priorität, seine Bestände sicher zu lagern und keiner Person oder Organisation Zugriff darauf zu gewähren. Auf der Suche nach sichereren Alternativen stoßen Krypto-Enthusiasten dabei immer wieder auf sogenannte Non-Custodial-Wallets. Dabei handelt es sich um Wallets, bei denen nur der Anleger selbst über die privaten Schlüssel zum Wallet verfügt.

Was selbstverständlich scheinen mag, ist nicht die Regel. Die meisten Börsen übergeben keine Schlüssel und versprechen den Anlegern dabei lediglich das Eigentumsrecht der Coins. Das Besitzrecht liegt dann weiterhin bei der Börse. Ganz nach dem Motto „Not your keys, not your coins“ kommt es so immer wieder zu Hackerangriffen und anderen Attacken. Mit Non-Custodial-Wallets hat man seine eigenen Schlüssel – nur wer den Schlüssel kennt, hat Zugriff auf die Bestände. Niemand sonst.

Das Best Wallet Ökosystem als sichere Alternative

Beim Best Wallet Ökosystem handelt es sich um ein Non-Custodial-Wallet mit eigenem Ökosystem und nativem Token ($BEST). Sobald man ein Wallet anlegt, werden einem die Schlüssel übergeben. Diese werden nirgendwo anders gespeichert und sollten auch nicht weitergegeben werden. Kein Support-Mitarbeiter wird danach fragen und deshalb sollten sie sicher aufbewahrt werden.

Die Roadmap des Best Wallet Ökosystems gibt einen Überblick über die kommenden Entwicklungen. In der ersten Phase der Roadmap wurde Marktforschung betrieben, um die Bedürfnisse des Marktes zu verstehen und ein passendes Produkt zu entwickeln. Mit den Sicherheitsvorkehrungen wie der Zwei-Faktor-Authentifizierung und der biometrischen Sicherheit wurden dann zusätzliche Schutzmechanismen festgelegt, die die Nutzer vor unbefugten Eingriffen schützen sollen.

Alle Kernfunktionalitäten des Best Ökosystems sind bereits integriert und der Fiat-Off-Ramp ist erledigt. Mit dem Multi-Wallet-Support konnte damit die erste Phase vollständig abgeschlossen werden. Hierzu wurde das Multi-Wallet-Support eingerichtet.

Vorteile des $BEST Tokens

Für Krypto-Liebhaber gibt es da noch den nativen Token. Der BEST-Token verspricht eine Reihe von Vorzügen, die das Handeln vereinfachen. Dazu zählen unter anderem, dass man im BEST-Ökosystem vergünstigte Konditionen beim Tauschen von Krypto erhält, aber auch Zugang zu frühen Projekten.

Sobald ein neuer Token auf der Plattform launcht, bekommen Halter des BEST-Tokens einen exklusiven Zutritt zur frühen Finanzierungsphase. Hier sind oft günstigere Preise zu bekommen, bevor die Tokens gelistet werden.

Neben den Staking-Angeboten kann man den Token aber auch für Governance-Zwecke nutzen und über wichtige Entscheidungen mitbestimmen.

Wallet-Anbindung leicht gemacht

Um den $BEST-Token zu bekommen, muss man lediglich sein Wallet anbinden. Dafür steht eine breite Auswahl an unterschiedlichen Wallets zur Verfügung. Wenn Sie also schon Kryptowährungen haben und sie gegen den $BEST-Token eintauschen wollen, lässt sich das MetaMask-Wallet oder auch WalletConnect anbinden.

Quelle: bestwallettoken.com

Für Freunden der zentralisierten Anwendungen bietet sich auch eine Anbindung des Coinbase-Wallets an. Wenn Sie bereits eine Wallet haben, wählen Sie Ihre gewünschte Wallet aus den untenstehenden Optionen aus. Wenn Sie noch keine Wallet haben, laden Sie eine herunter – Best Wallet, um loszulegen.

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