Ethereum zeigt sich ähnlich träge wie Bitcoin. Der horizontale Widerstand bei 1.840 wurde nur kurz überschritten, bevor es wieder zurückging. Auf kürzeren Zeiteinheiten lässt sich jedoch ein klarer Verlauf erkennen: Erste Aufwärtsbewegung, dann die Gegenreaktion – klassisches Muster einer abgeschlossenen Korrektur. Die aktuelle Struktur lässt Raum für den nächsten Impuls nach oben.
Ethereum Chart mit klarem Kanal, Quelle: www.tradingview.com
Eine diagonale Trendlinie verläuft derzeit bei etwa 1.822. Wird diese auf Stundenbasis durchbrochen, könnte sich die erhoffte Rally in Gang setzen. Der RSI auf 4-Stunden-Basis gibt ebenfalls grünes Licht: Höherer Kurs, gleichzeitig tieferer RSI – ein klassisches bullishes Signal. Das Chance-Risiko-Verhältnis für einen Einstieg scheint günstig, sofern der Bruch über den Widerstand gelingt.
Bitcoin auf Kurs Richtung 100.000 – doch die Luft wird dünner
Auch bei Bitcoin blebt trotz anhaltender Seitwärtsbewegung das größere Bild bullisch. Die 100.000 gelten als nächstes realistisches Ziel. Dabei spielt auch die psychologische Wirkung dieser Marke eine wichtige Rolle – viele dürften dort Long-Positionen eröffnen oder Gewinne mitnehmen. Besonders spannend wird es laut Liquidation Heatmap zwischen 96.000 und 100.000 – dort könnten explosive Bewegungen auftreten.
Fällt Bitcoin dann doch zurück, wäre selbst ein Rückgang auf etwa 87.000 kein Drama. Das läge noch immer im Rahmen einer gesunden Konsolidierung nach dem jüngsten Anstieg. Sorgen macht erst ein Fall unter die 91.000. Davon ist momentan aber nicht auszugehen, denn die Struktur bleibt stabil.
Bei 100k könnte erneut eine Korrektur einsetzen, Quelle: Krypto Trading und Investing auf https://www.youtube.com/watch?v=UURGqvlLHTo
Märkte vor Entscheidung – Blick auf Makrodaten entscheidend
Während Bitcoin und Ethereum sich auf mögliche Ausbrüche vorbereiten, werfen die traditionellen Märkte Fragen auf. Der NASDAQ-Chart zeigt auf Stundenbasis eine sich entwickelnde Rising Wedge – oft ein Hinweis auf begrenztes Aufwärtspotenzial. Zusätzlich steht heute der PCE-Preisindex an, ein wichtiger Inflationsindikator aus den USA. Auch das Bruttoinlandsprodukt wird veröffentlicht.
Später am Abend folgt die Zinsentscheidung der Bank of Japan. Beim letzten Mal reagierten Märkte negativ auf eine Zinserhöhung – diesmal ist die Lage ähnlich angespannt. Eine zu bullishe Kombination aus Daten könnte zwar für kurze Euphorie sorgen, birgt aber gleichzeitig Korrekturrisiken. Realistisch bleibt: Ein plötzlicher Durchmarsch über alle Widerstände ist unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher sind kleinere Zwischenschritte – mit Rücksetzern inklusive, Was Ethereum langfirsitg auf den steigenden Weg bringen könnte. Technologisch bietet die Blockchain noch immer eine solide Basis, wobei die Geschwindigkeit nach wie vor zu wünschen übrig lässt.
Während Ethereum deshalb auf zahlreiche Layer-2-Lösungen setzt, um die Skalierung zu bewältigen, zieht nun auch Solana nach – aber auf ganz eigene Weise. Mit Solaxy entsteht die erste echte Layer-2-Erweiterung für Solana. Anders als bei Ethereum, wo Layer-2s Probleme wie hohe Gebühren oder langsame Transaktionen ausgleichen sollen, will Solaxy die starke Basis von Solana gezielt unterstützen.
Einzigartiges Rollover
Das Projekt verfolgt keinen Copy-Paste-Ansatz, sondern erweitert Solanas Kapazität dort, wo es zählt – bei starker Netzwerkauslastung. Über 32 Millionen US-Dollar wurden bereits im Presale eingesammelt. Ein Zeichen dafür, dass Investoren nicht auf Lückenfüller setzen, sondern auf echte Infrastruktur.
Solaxy könnte damit der entscheidende Hebel werden, um Solana in die nächste Phase zu bringen. Wer sich früh beteiligt, kann nicht nur von möglichen Kursgewinnen profitieren, sondern auch Teil eines echten Performance-Boosters für die Solana-Blockchain werden. Die aktuelle Presale Stufe endet in wenigen Stunden – wer dabei sein will, sollte sich jetzt informieren.
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