Bitcoin

Bitcoin kratzt an der 100.000 US-Dollar Marke: Steht der Marsch zur Million bevor?

Vom Zwischentief bei 74.500 US-Dollar ging es binnen weniger Tage bis auf 94.000 US-Dollar nach oben – ein Plus von mehr als 26 Prozent. Nach der Korrektur der vergangenen Wochen zeigen die Kurse damit wieder Schwung. Der aktuelle Anstieg fällt in eine Phase deutlich wachsender globaler M2-Geldmenge. Steigt das verfügbare Geld schneller als das Angebot an Gütern, reagiert in der Regel auch Bitcoin mit höheren Notierungen.

Globale Geldmenge am Steigen, Quelle: “rundumbitcoin” auf https://www.youtube.com/

Parallel bröckelt der US-Dollar gegenüber anderen Leitwährungen. Der Dollarindex notiert so tief wie zuletzt im April 2022. Eine schwache Leitwährung treibt oft Kapital in knappe Vermögenswerte. Zusätzlich erhöht sich für Euro-Investoren der Hebel, denn ein späterer Rebound des Greenbacks könnte den Buchgewinn weiter ausdehnen.

Historisch hatten Tiefpunkte im Dollarindex häufig vorangegangene, starke Aufwärtsbewegungen bei Bitcoin begleitet gehabt. Kommen demnächst Zinssenkungen in den Vereinigten Staaten, dürfte das den Greenback erneut belasten und Bitcoin zusätzlichen Rückenwind verschaffen.

Dollar schwächelt, M2 wächst

Während die Geldmenge klettert, blieb Bitcoin zuletzt hinter dieser Entwicklung zurück. Die Lücke zwischen anziehender M2-Kurve und stagnierender Bitcoin-Linie gilt oft als Hinweis auf Nachholpotenzial.

Im Vergleich zu Apple oder Microsoft liegt die Marktkapitalisierung von Bitcoin weiterhin dahinter, obwohl der Coin als globales Wertaufbewahrungs­mittel fungiert. Das langfristige Szenario, bei dem Bitcoin zur digitalen Entsprechung von physischem Gold wird, gewinnt damit an Gewicht. Gold kam – beflügelt von einer kräftigen Rally – erst vor kurzem auf rund 22,3 Billionen US-Dollar. Bitcoin bringt aktuell etwa 1,8 Billionen US-Dollar auf die Waage. Würde die Bewertung die von Gold erreichen, entspräche das einem Kurs um 1,1 Millionen US-Dollar.

Vor Silber, Quelle: https://companiesmarketcap.com/de/vermoegenswerte-nach-marktkapitalisierung/

Innerhalb nur eines Jahres stieg die Gold-Bewertung bereits um mehr als 7 Billionen US-Dollar. Ein Volumen, das dem Dreifachen der gesamten Bitcoin-Kapitalisierung entspricht, wanderte damit in ein traditionelles Asset. Die Größenordnung verdeutlicht das Potenzial, das noch im Raum steht – gerade in einer digital geprägten Welt, in der Bitcoin erst seit 16 Jahren existiert und Spot-ETFs in den USA erst seit Kurzem zugelassen sind. Strategische Reserven einzelner Staaten könnten die Nachfrage zudem auf eine neue Stufe heben.

Mit Blick auf die kommenden fünf bis acht Jahre erscheint daher ein weiterer deutlicher Schritt nach oben plausibel. Dreistellige Kursregionen wirken weniger abwegig, wenn Kapitalflüsse vergleichbar mit denen des vergangenen Jahres in Gold jetzt in Bitcoin umgelenkt werden.

Das wachsende Interesse an Krypto-Assets weckt auch den Hunger nach Projekten mit höherer Renditechance. Hier setzt Solaxy an, die erste Layer-2-Lösung für Solana. Hohe Netzwerkauslastung hatte auf Solana immer wieder zu Transaktionsabbrüchen und Ausfallzeiten geführt gehabt. Solaxy will genau diese Engpässe lindern, indem ein Teil der Transaktionen auf eine eigene Kette ausgelagert und anschließend gebündelt zurückgeschrieben wird.

Solaxy startet durch

Der native Token $SOLX befindet sich noch im Vorverkauf. Bereits jetzt wechselten Token im Wert von über 32 Millionen US-Dollar den Besitzer. Mehrere Preiserhöhungen während des Presales verschaffen frühen Käufern unmittelbare Buchgewinne. Hinzu kommt ein Staking-Modell mit aktuell 125 Prozent jährlicher Rendite – ein Wert, der vor allem in den ersten Monaten durch das geringe Verhältnis gestakter Token zur Gesamtmenge möglich ist.

Mehr als neun Milliarden Token sind schon im Staking gebunden und damit vorerst vom Trading (7 tage) ausgeschlossen. Die Knappheit beim Handelsstart, kombiniert mit wachsender Nachfrage nach einer stabileren Solana-Infrastruktur, eröffnet Spielraum für schnelle Kursbewegungen. Layer-2-Lösungen wie Arbitrum oder Optimism erreichten auf Ethereum-Basis bereits Milliarden-Marktbewertungen. Gelingt Solaxy ein ähnlicher Sprung, könnten frühe $SOLX-Holder überproportional profitieren.

Steigende Bitcoin-Preise, eine aufblähende Geldmenge und der schwächelnde Dollar schaffen ein Umfeld, in dem Investoren verstärkt nach Chancen jenseits der etablierten Coins suchen. Solaxy knüpft genau hier an: Das Projekt adressiert die Skalierbarkeit eines der meistgenutzten Netzwerke und bringt gleichzeitig einen frischen Token mit attraktiver Token-Ökonomie.

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