Die US-Notenbank Federal Reserve hat in den vergangenen Tagen eine wichtige Änderung im Umgang mit Kryptowährungen vorgenommen. In einer offiziellen Mitteilung gab die FED bekannt, ihre aufsichtsrechtlichen Vorgaben aus dem Jahr 2022 zurückzuziehen. Damals wurde von staatlichen Mitgliedsbanken verlangt, jede geplante oder laufende Krypto-Aktivität im Voraus zu melden. Dies wurde von der Krypto-Industrie als weiterer Affront verstanden – denn natürlich erschwerte es den Banken, Kryptowährungen in das Geschäftsmodell einzubinden.
JUST IN: 🇺🇸 CNBC's Andrew Ross reports on FED’s loosening against banks dealing with #Bitcoin & crypto.
— Bitcoin Magazine (@BitcoinMagazine) April 25, 2025
“Now they are saying, do what you like.” pic.twitter.com/oFVCSKCyaz
Mit dem Widerruf dieser Richtlinie entfällt nun die Sonderbehandlung von Krypto-Aktivitäten im Bankensektor. Finanzinstitute erhalten damit deutlich mehr Spielraum: Sie können Kryptowährungen künftig eigenständig integrieren, ohne zuvor eine Genehmigung der Aufsichtsbehörden einholen zu müssen. Dieser Schritt ebnet institutionellen Investoren in den Vereinigten Staaten damit durchaus den Weg zu einem unkomplizierteren Zugang zu digitalen Vermögenswerten.
Die neue Ausrichtung steht im Einklang mit den Plänen der Trump-Regierung, die seit Januar 2025 eine offenere Haltung gegenüber Krypto-Innovationen verfolgt. Analysten bewerten die Entscheidung als bullisch für den gesamten Kryptomarkt.
The Fed withdrawing crypto guidance is just noise, not real progress. We are NOT fooled. The Fed assassinated companies within the industry and hurt American interests by stifling innovation and shuttering businesses. This fight is far from over.
— Senator Cynthia Lummis (@SenLummis) April 25, 2025
Trotz der jüngsten Lockerung der Federal Reserve im Umgang mit Kryptowährungen sehen nicht alle Beobachter darin einen echten Kurswechsel. Während viele Analysten und Krypto-Anleger die Entscheidung als Zeichen einer krypto-freundlicheren Haltung der US-Zentralbank deuten, meldet sich nun die US-Senatorin Cynthia Lummis mit klaren Worten zu Wort. In einer öffentlichen Stellungnahme betonte Lummis, dass der Rückzug der bisherigen Krypto-Richtlinien keinen tatsächlichen Fortschritt bedeute.
Ihrer Ansicht nach hat die Federal Reserve in den vergangenen Jahren aktiv dazu beigetragen, Unternehmen in der Branche zu schwächen, Innovationen zu behindern und amerikanische Interessen im Wettbewerb um neue Technologien zu beschädigen. Die Rücknahme bei der restriktiven Regulierung werde von ihr daher nicht als echtes Umdenken gewertet.
Vielmehr betont Lummis, dass der Kampf um faire Rahmenbedingungen für Krypto-Unternehmen in den USA noch lange nicht entschieden sei.
Kryptos erfolgreich traden – mehr Insights dank AI Agent MIND of Pepe
Kryptowährungen bleiben auch 2025 spannend. Die institutionelle Adoption dürfte hier neue Chancen bedeuten.
Künstliche Intelligenz eröffnet im Krypto-Trading neue Dimensionen der Effizienz und Präzision. AI-Agents analysieren theoretisch rund um die Uhr riesige Datenmengen aus On-Chain-Informationen, Marktbewegungen und Sentiment-Indikatoren in Echtzeit. Dadurch erkennen sie Muster und Trends oft schneller, als es menschliche Händler je könnten. Insbesondere in einem hochvolatilen Umfeld wie dem Kryptomarkt verschaffen KI-gestützte Systeme einen entscheidenden Vorteil bei der Identifikation von Chancen und Risiken. Moderne Trader und Anleger, die diese Technologie nutzen, steigern ihre Wettbewerbsfähigkeit erheblich. Angesichts der zunehmenden Marktdynamik wird der Einsatz von künstlicher Intelligenz zu einem zentralen Erfolgsfaktor.
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Hier positioniert sich MIND of Pepe als innovatives Projekt. Mit Investitionen von mehr als acht Millionen US-Dollar konzentriert sich das Vorhaben auf die Entwicklung eines autonomen KI-Agents, der moderne Sprachmodelle nutzt und in eine dezentrale Umgebung eingebettet ist. Das Ziel ist es, Marktbewegungen präzise zu erfassen, Trends frühzeitig zu identifizieren und daraus eigenständig Handelsaktionen abzuleiten. Schon Anfang Mai soll der Launch des AI Agents stattfinden.
Der KI-Agent von MIND of Pepe analysiert dann parallel eine Vielzahl von Datenströmen. Neben Blockchain-Transaktionen und historischen Preismustern werden auch Stimmungen aus sozialen Medien verarbeitet. Anders als herkömmliche Systeme agiert die Technologie nicht nur reaktiv, sondern kann bei spezifischen Marktsignalen selbstständig Entscheidungen treffen. Ein eigens entwickeltes Dashboard gewährt Zugriff auf die Funktionen und macht die Nutzung der KI für Token-Inhaber zugänglich. Wer hier dabei sein möchte, muss jedoch MIND Token halten. Diese sichern den Zugang zu den KI-gestützten Insights.
Der Erwerb der MIND Token ist über die offizielle Website möglich. Unterstützt werden Zahlungen via Ethereum, USDT und Kreditkarte. Nach dem Kauf besteht die Option, die Token direkt im Dashboard zu staken. Derzeit bietet das Staking-Programm eine Rendite von mehr als 250 Prozent APY.
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