Wien: Jetzt wird auch an der Wiener Börse mit Bitcoin gehandelt

Jetzt kann auch direkt an der Wiener Börse mit Bitcoin gehandelt werden. Anleger mit regulierten Krypto-Produkten können jetzt in digitale Assets investieren. Ohne, dass ein Umweg über ausländische Plattformen erfolgen muss.

Produktoffensive der Wiener Börse bringt über 100 neue ETFs und mehr als 60 Krypto ETPs

Die Wiener Börse hat mit einer massiven Produktoffensive für Aufsehen gesorgt: Nicht nur, dass es 100 neue ETFs gibt, etwa auf die Schwergewichte NASDAQ 100 oder auch den MSCI World, stehen auch rund 60 neue Krypto ETPs zur Verfügung. Dabei ist erstmals auch der Handel von Bitcoin und anderen Kryptowährungen möglich. Aufgrund der Tatsache, dass der Handel direkt über die Wiener Börse erfolgt, ist er sicher, reguliert und Investoren müssen keine Auslandsspesen entrichten.

Die ETPs – Exchange Traded Products – setzen nicht auf unsichere Plattformen oder schwer bedienbare Wallets, sondern hier steht die Einfachheit im Mittelpunkt: Die Anleger investieren hier über Schuldverschreibungen, die die Preisentwicklung von Bitcoin oder anderen Kryptowährungen exakt nachbilden. Wenn also der Preis des Bitcoin um 4 Prozent steigt, dann wird auch der ETP im selben Ausmaß mitziehen und auch um 4 Prozent steigen. Fällt der Preis um 5 Prozent, fällt auch der ETP um 5 Prozent. „Man besitzt den Coin zwar nicht direkt, profitiert aber voll von der Kursentwicklung“, so ein Sprecher der Wiener Börse.

Angebot für Krypto-Fans und Investoren mit langfristigem Anlagehorizont

Mit der Erweiterung, die die Wiener Börse präsentiert hat, wurde auch das Angebot an ETFs – Exchange Traded Funds – verdoppelt. „ETFs verkörpern die zentralen Grundsätze einer soliden Anlagestrategie: breite Diversifikation, geringe Kosten und die Möglichkeit eines monatlichen Sparplans. Sie sind somit ein Prototyp für die langfristige private Altersvorsorge“, so Manuel Kurz von Seiten der Wiener Börse. Derzeit gibt es 237 ETFs sowie 60 Krypto ETPs. Lang & Schwarz sorgt als Market Maker nicht nur für die durchgehende Handelbarkeit, sondern auch für faire Preise.

Wer investieren sollte? In erster Linie Investoren, die einen langfristigen Anlagehorizont verfolgen. Aber auch Krypto-Fans, die sich bewusst sind, wie riskant der Handel sein kann, sollten sich das Angebot der Wiener Börse nicht entgehen lassen.

Ist man an Presale Coins interessiert, etwa an Fantasy Pepe, so muss man sich aber noch gedulden: Derzeit gibt es FEPE nur im Vorverkauf und nicht an der Wiener Börse, weil der Token noch auf keiner offiziellen Kryptobörse gelistet ist.

Die Homepage von Fantasy Pepe

Interesse ist vorhanden: Fantasy Pepe lockt die Investoren an

Fantasy Pepe ist ein innovatives Projekt, bei dem eine ganz interessante Kombination im Mittelpunkt steht: KI und dezentrale Fantasy Fußball-Liga. Das heißt, hier treten virtuelle Teams gegeneinander an, deren Trainer verschiedene KI-Systeme sind. Klingt auf den ersten Blick verwirrend, macht aber durchaus Spaß und ist vielversprechend.

Bei Fantasy Pepe kann der Spieler eine Vorhersage treffen, wie das Spiel ausgeht. Die Tipps werden mit FEPE, dem nativen Token, abgesichert. Ein Spiel dauert 60 Sekunden – das Resultat wird ohne Wartezeit präsentiert. Der Ausgang bleibt stets offen, weil die KI für dynamische und stets ausgeglichene Spielabläufe sorgt.

Zudem gibt es auch Fußball-Sammelkarten – das heißt, auch das Thema NFT spielt eine wesentliche Rolle. Wer dann die Karte jenes Spielers hat, der den „Pepe Ballon d’Or“ gewinnt, darf sich über eine wahre Preissteigerung freuen.

Wer übrigens direkt investieren will, muss FEPE nicht setzen, sondern kann FEPE auch staken. Oder einfach in der Wallet behalten und mit einer Preissteigerung spekulieren, nachdem es FEPE auf eine offizielle Kryptobörse geschafft hat.

Hier geht es zum FEPE Presale

Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.

Leave a Comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *