Donald Trump feuert erneut gegen Jerome Powell. Am 17. April polterte der Präsident vor Reportern, Powell sei „zu spät, zu langsam“ – seine „Entlassung könne gar nicht schnell genug kommen“. Auf Truth Social folgte der Nachschlag: Die Fed müsse sofort die Zinsen senken, so wie es die EZB gerade vorgemacht habe. Damit rückt die Frage, ob Trump per Dekret den Chef der eigentlich unabhängigen Notenbank absetzen kann, wieder nach oben auf die Agenda. Juristen schwadronieren über ein frisches Supreme‑Court‑Urteil, das die Ketten für den Präsidenten lockern könnte. Powell selbst verweist zwar auf den Gesetzestext, wonach ein Fed‑Governor nur „aus wichtigem Grund“ entfernt werden darf, aber die Grauzone bleibt.
Märkte halten den Atem an
Investoren kalkulieren jetzt ein Szenario, in dem der Fed‑Chef vor Ablauf seiner Amtszeit im Mai 2026 gehen muss. Pimco warnte in einer Kunden‑Notiz, das Risiko sei „zu groß, um es sauber einzupreisen“; ein solches Manöver würde Dollar, Treasuries und Aktien zeitgleich belasten – ein Cocktail, den Märkte sonst nur aus Schwellenländern kennen.
Bereits in der abgelaufenen Woche zogen die Renditen am langen Ende hoch, während der Dollar an Boden verlor. Analysten führen das auf die Sorge zurück, dass politische Eingriffe die Glaubwürdigkeit der US‑Währung zerfasern.
Volatilität kippt – Tech‑Index schlägt Bitcoin
Parallel zeigt sich ein seltenes Bild: Am 10. April lag die 21‑Tage‑Volatilität des Nasdaq bei 59,8 Prozent, Bitcoin mit 46,4 Prozent steht nur wenig darunter. Dass Aktien heftiger schwanken als die Krypto‑Benchmark, passiert nur in Ausnahmesituationen. Marktbeobachter reden von einem „Tariff‑Whiplash“ – jedes Trump‑Posting zu Zöllen pustet neue Böen in die Orderbücher. Bitcoin dagegen wirkt wie eine Art Sicherheitsventil: rund 84.800 US‑Dollar, das Band zwischen 83.000 und 86.400 US‑Dollar bleibt intakt. Ein Vier‑Stunden‑Close über 86.400 US‑Dollar könnte Schwung für ein frisches Hoch liefern; unter 83.000 US‑Dollar wartet die Zone um 78.600 US‑Dollar.
Bitcoin bleibt in Seitwärtsbewegung, Quelle: Coinmarketcap
Polit‑Risiko treibt Kapital über Grenzen
Mit jedem Tweet wächst die Furcht vor einem institutionellen Schock. Sollte Trump Powell wirklich feuern, droht eine Kettenreaktion: steigende Risikoprämien auf Treasuries, Kapitalabzug aus US‑Fonds und womöglich eine Neubewertung des Dollar als Reservewährung. Beobachter ziehen Parallelen zur Handelskrieg‑Episode 2018. Damals verdampften binnen drei Tagen sechs Billionen US‑Dollar Marktkapitalisierung. Heute mahnen Volkswirte, das internationale Vertrauen in Washington sei fragiler als je zuvor.
Genau dieses Spannungsfeld liefert den Nährboden für neue Bitcoin‑Derivate wie den BTC Bull Token ($BTCBULL). Der Token kostet aktuell 0,002465 US‑Dollar, die Presale‑Kasse steht bei 4,76 Millionen US‑Dollar – in wenigen Stunden springt der Preis auf die nächste Stufe.
Als bullischer Retter gegenüber der Wallstreete, Quelle: https://btcbulltoken.com/de
BTC Bull Token: Presale heizt Memecoin‑Fieber an
$BTCBULL verbindet Meme‑Dynamik mit echtem Bitcoin‑Flow: Erreicht der Original‑Kurs die Marke von 150.000 US‑Dollar, regnet es freie Bitcoin an alle Token‑Holder. Danach folgt alle 50.000 US‑Dollar ein weiteres Airdrop‑Ereignis, parallel werden $BTCBULL verbrannt, sobald Bitcoin 125.000 US‑Dollar knackt und später jede weitere 50.000‑er Schwelle überschreitet. Auf der Staking‑Seite locken aktuell 87 Prozent Rendite pro Jahr.
Die Mechanik zielt auf dieselbe Marktlogik, die jetzt Bitcoin relativ stabil hält: Handelsbarrieren schieben Kapital in grenzlose Assets. Sollte Powell gehen und der Dollar weiter wegrutschen, steigt der Charme einer Position, die mit jedem neuen Bitcoin‑Rekord reale Coins ausschüttet. Wer also den Trump‑Powell‑Showdown aussitzt, findet im BTC Bull Token einen Hebel auf genau dieses Narrativ – und ein Ticket, falls Bitcoin früher als erwartet Richtung 150.000 US‑Dollar marschiert.
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