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Krypto Nachrichten: Wird Trump den Fed-Vorsitzenden Powell rauswerfen?

Es sind schwere Zeiten für Anleger. Die Kurse wollen nicht mehr so richtig steigen, da die Märkte lange nicht mehr so volatil waren wie heute. Das liegt vor allem daran, dass der amtierende US-Präsident Donald Trump dazu neigt, die Märkte regelmäßig mit neuen Tweets zu neuen Handelszöllen zu überraschen. Jeder Post kann dabei für massive Kursschwankungen sorgen. Allerdings erregt Trump derzeit eher mit seiner Auseinandersetzung mit dem Fed-Vorsitzenden Jerome Powell aufsehen. Er spricht davon, ihn zu entlassen, da er Powell dafür verantwortlich macht, dass die Stimmung an den Märkten schlecht ist. 

Trump oder Powell: Wer ist für die schlechte Stimmung verantwortlich? 

Bis vor kurzem ging man noch davon aus, dass Donald Trump für eine noch nie dagewesene Rallye an den Finanzmärkten und vor allem am Kryptomarkt sorgen wird. Dieser Zug ist auch noch nicht abgefahren, allerdings sind seine Maßnahmen gravierend und sorgen nun erstmal für einen Crash. 

Die Handelszölle haben Marktteilnehmer stark verunsichert und Ökonomen gehen davon aus, dass die USA nun in eine Rezession rutschen könnten. Trump sieht das ganz anders. Erst ist der Meinung, dass die USA stärker denn je aus der aktuellen Krise kommen werden und dass es eben solche Maßnahmen braucht, um echte, nachhaltige Veränderung herbeizuführen. 

Geht es nach Trump, ist die positive Wirkung bereits deutlich zu spüren. So würden die USA inzwischen Milliarden mit Handelszöllen verdienen, die Preise im Land sind deutlich gesunken und auch Öl und Energie sind wieder günstig, was aber in erster Linie auf die Rezessionsängste zurückzuführen ist. Geht es nach dem US-Präsidenten, ist es höchste Zeit, die Zinsen wieder zu senken und die Wirtschaft dadurch anzukurbeln. Nur der Fed-Vorsitzende Jerome Powell sieht das anders. 

Powell hat in seiner Rede darauf hingewiesen, dass die Strafzölle eskaliert sind und nicht nur das Wirtschaftswachstum verlangsamen oder eindämmen könnten, sondern auch die Inflation wieder antreiben. Die Notwendigkeit für schnelle Zinssenkungen sieht Powell offenbar nicht. Nach dem Börsencrash hat man schon erwartet, dass die Fed in einer Sondersitzung eine Zinssenkung beschließen wird, wozu es nicht gekommen ist. 

Wird Trump Powell feuern? 

Die US-Notenbank Federal Reserve unterliegt nicht dem US-Präsidenten. Sie verfolgt ihre eigenen Interessen möglichst unabhängig von der Politik. Diese Interessen umfassen in erster Linie die Eindämmung der Inflation und die Stabilisierung der Wirtschaft. Dennoch kritisiert Trump den Fed-Vorsitzenden Powell öffentlich und gibt ihm die Schuld dafür, dass die Stimmung an den Märkten noch schlecht ist. 

Er spricht davon, dass Powell einmal mehr eine perfekte Gelegenheit verpasst. Die Zinsen müssten sofort gesenkt werden, da die Inflation das zulassen würde, so Trump. Auch wenn die Notenbank Trump nicht unterstellt ist, spricht der inzwischen davon, Powell rauszuwerfen. Zumindest werde er Wege finden, um das zu ermöglichen. 

Trump ist der Meinung, die Fed solle sich ein Beispiel an der EZB nehmen, die die Zinsen erst in dieser Woche erneut gesenkt hat. Die Amtsperiode von Powell endet im Jahr 2026. Ob es wirklich schon vorher einen Rauswurf oder einen nicht ganz freiwilligen Rücktritt geben wird, wird sich zeigen. 

Auswirkungen für Bitcoin 

Auch wenn es naheliegend ist, dass eine lockerere Zinspolitik durch einen neuen Fed-Vorsitzenden die Märkte in Schwung bringen würde, warnen einige Experten davor, dass es vorher zumindest kurzfristig zu einem Crash kommen könnte. Immerhin hat es einen guten Grund, warum die Notenbank dem Präsidenten nicht unterstellt ist und wenn dieses Bild zu bröckeln beginnt, könnte das das Vertrauen der Anleger noch weiter schwächen. 

Dennoch wird erwartet, dass niedrigere Zinsen sich langfristig bullish auf den Bitcoin-Kurs auswirken, da sicherere Anlageklassen dadurch an Reiz verlieren und die Risikobereitschaft der Anleger wieder steigt. Allerdings sind die Prognosen für Bitcoin aktuell auch unabhängig von der Zinsentwicklung extrem bullish, da auch die Bitcoin-Reserven der USA immer mehr Form annehmen und institutionelle Investoren ebenfalls vermehrt auf die Kryptowährung setzen. 

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