Der Kryptomarkt hat in den letzten Monaten nicht viel zu bieten gehabt. Zumindest nicht viel Gutes. Die Kurse der größten Kryptowährungen der Welt sind stark eingebrochen, seit Donald Trump seine Handelszollstrategie verkündet hat. Auch an den Aktienmärkten sieht es nicht besser aus. Weltweit ist es an den Finanzmärkten zu massiven Kurseinbrüchen gekommen. Ethereum ($ETH) hat darunter besonders gelitten. Der Ethereum-Kurs notiert aktuell bei knapp 1.600 Dollar, weshalb viele den Glauben in die Kryptowährung und die Blockchain verlieren. Tron-Gründer Justin Sun sieht das anders.
Schwache Performance von Ethereum
Ethereum war in den letzten Monaten wohl eine der größten Enttäuschungen am Kryptomarkt. Nach der Ethereum Spot ETF Zulassung im Juli letzten Jahres hat man gehofft, dass der $ETH-Kurs ähnlich stark steigen wird wie der Bitcoin-Kurs nach der Bitcoin ETF Zulassung. Gekommen ist es ganz anders. $ETH konnte sein Allzeithoch von 2021 bis heute nicht übertreffen und inzwischen müsste der Kurs sogar um über 200 % steigen, um dieses Niveau zu erreichen.

($ETH Kursentwicklung – Quelle: Tradingview)
In den letzten 4 Monaten ist der $ETH-Kurs um über 60 % eingebrochen. Damit wenden sich immer mehr Anleger von der Kryptowährung ab und suchen nach Alternativen. Allerdings betrifft das eher Privatanleger, die noch nicht lange dabei sind und das schnelle Geld suchen. Experten halten Ethereum nach wie vor die Stange. Darunter auch der Tron-Gründer Justin Sun.
Justin Sun hält an Ethereum fest
Justin Sun ist der Gründer von Tron ($TRX). $TRX ist die achtgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung und kommt aktuell auf eine Bewertung von 23 Milliarden Dollar. $TRX wurde ursprünglich auf Ethereum gelauncht, hat danach aber sein eigenes Mainnet gestartet und steht nun in keiner Abhängigkeit mehr von Ethereum. Dennoch äußert sich Justin Sun heute positiv über Ethereum.
Er spricht davon, dass man bei Tron keine Verkaufsabsichten von Ethereum habe. Im Gegenteil, er findet den aktuellen Preis günstig, sodass sich daraus eine gute Gelegenheit ergeben könnte. Außerdem möchte er weiterhin mit Ethereum-Entwicklern zusammenarbeiten, um die beiden Welten näher zusammenzubringen.
Mit seiner Ansicht ist Sun nicht alleine. Viele Experten gehen davon aus, dass Ethereum aktuell massiv unterbewertet ist. Immerhin beginnt BlackRock gerade damit, sich mit den Möglichkeiten der Tokenisierung von Vermögenswerten zu befassen und setzt dabei auf Ethereum.
Auch das Trump-nahe Unternehmen World Liberty Financial setzt im großen Stil auf Ethereum, weshalb erwartet wird, dass $ETH in den nächsten 12 Monaten ein neues Allzeithoch erreichen kann. Einen noch steileren Anstieg vermuten Analysten dagegen bei Solaxy ($SOLX).
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Während Ethereum in den nächsten 12 Monaten um über 200 % steigen könnte, erwarten Analysten bei Solaxy eine Rallye von 500 – 1.000 %. Das liegt daran, dass Solaxy nicht nur den $SOLX-Token, sondern auch die erste Layer-2-Lösung für Solana auf den Markt bringt. Damit hat Solaxy das Potenzial, das Solana-Ökosystem zu stabilisieren und Überlastungen, Transaktionsabbrüche und Totalausfälle von Solana zu vermeiden. Entsprechend groß ist die Nachfrage schon jetzt.

($SOLX Token-Vorverkauf – Quelle: Solaxy Website)
Solaxy befindet sich aktuell noch in der Vorverkaufsphase, wobei Anleger bereits über 30 Millionen Dollar investiert haben, um die $SOLX-Token noch vor dem Handelsstart an den Börsen zu kaufen. Aufgrund dieser hohen Nachfrage und des einzigartigen Anwendungsfalls gehen Analysten davon aus, dass der $SOLX-Kurs nach dem Launch durch die Decke gehen könnte.
Vor allem, wenn sich die Layer 2 durchsetzt und hier bald ein komplett neues Ökosystem an Token und dApps entsteht, wobei $SOLX im Zentrum steht. Nicht umsonst findet man unter den Top Coins in erster Linie solche mit eigener Blockchain, zu denen auch Solaxy bald gehören könnte.
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