Krypto News: Jerome Powell sorgt einmal mehr für Abverkauf

Eigentlich standen die Zeichen an den globalen Finanzmärkten auf Erholung. Der erste Zollschock war verdaut und die neuen Meldungen, dass die Situation zwischen den USA und China eskaliert, scheinen Anleger nicht mehr in Panik zu versetzen. Daher hat sich auch der Bitcoin-Kurs schon von seinem Tief von 74.000 Dollar auf 86.000 Dollar erholt. Der erneute Anlauf auf die 100.000 Dollar Marke war nur noch eine Frage der Zeit. Nun sorgt der Fed-Vorsitzende Jerome Powell einmal mehr für einen Kursrutsch an den Märkten. 

Gemischte Signale von Powell 

Wenn der Vorsitzende der US-Notenbank Federal Reserve spricht, hören Marktteilnehmer genau hin. Oft reichen einzelne Sätze von ihm, um die Kurse stark steigen oder fallen zu lassen. In Zeiten, in denen das Inflationsthema noch nicht vom Tisch ist, ist Powell aber stets bemüht, keine zu große Euphorie an den Märkten ausbrechen zu lassen. Das ist ihm auch diesmal wieder gelungen. 

Mit Aussagen wie “die Zölle könnten die US-Wirtschaft härter treffen als zunächst angenommen” schwindet der vorsichtige Optimismus der Marktteilnehmer sofort wieder, was man auch an den Kursentwicklungen von Bitcoin, aber auch am Aktienmarkt gesehen hat. 

https://twitter.com/rovercrc/status/1912559647321383083

Allerdings hat es auch Aussagen gegeben, die sich vor allem auf den Kryptomarkt positiv auswirken sollten. Dazu ist es bisher aber nicht gekommen. Der Bitcoin-Kurs ist während Powells Ansprache von 85.300 Dollar auf 83.300 Dollar gefallen. Dabei hat der Fed-Vorsitzende auch angedeutet, dass es für Banken Lockerungen in Bezug auf Kryptowährungen geben könnte.

https://twitter.com/Cointelegraph/status/1912572795415912735

Außerdem wurde davon gesprochen, dass intensiv daran gearbeitet wird, ein Regelwerk zu schaffen, um Stablecoins in den USA eine größere Rolle einzuräumen. Ein Konzept, auf das auch das Trump-Unternehmen World Liberty Financial spekuliert, weshalb mit $USD1 bereits ein hauseigener Stablecoin eingeführt wurde.

Alles in allem hat die Ansprache nicht den bullishen Impuls geliefert, den es gebraucht hätte, um Bitcoin in Richtung 100.000 Dollar zu treiben, weshalb Anleger in dieser Woche wohl auch auf keine großen Kurssteigerungen mehr hoffen sollten. Mittel- und langfristig bleiben die Prognosen für Bitcoin und Co. dagegen extrem bullish. Kurzfristig könnten eher Alternativen sie Solaxy ($SOLX) hohe Renditen einbringen. 

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Ist Solaxy der heißeste Coin in dieser Marktphase? 

Der Bullrun, der in Trumps Amtszeit erwartet wurde, will noch nicht so richtig beginnen. Um mit Bitcoin Renditen von 100 % und mehr zu erzielen, braucht es vor allem Geduld. Anders sieht das dagegen bei Solaxy ($SOLX) aus. Hier erwarten Analysten, dass sich der Kurs schon bald mehr als verfünffachen (x5) könnte. Das liegt daran, dass Solaxy die erste Layer-2-Lösung für Solana auf den Markt bringt. 

Solaxy

($SOLX Token-Vorverkauf – Quelle: Solaxy Website

Layer-2-Lösungen haben bereits im Ethereum-Ökosystem erfolgreich zur Skalierbarkeit beigetragen und dasselbe könnte Solaxy nun für Solana schaffen. Daher erwarten Analysten, dass $SOLX ähnlich wie Arbitrum eine Bewertung in Milliardenhöhe erreichen könnte. Das würde für frühe Käufer extrem hohe Renditen bedeuten. Aktuell ist $SOLX im Vorverkauf erhältlich und die Nachfrage explodiert bereits vor dem Launch, sodass inzwischen über 30 Millionen Dollar mit dem Verkauf der Token umgesetzt wurden. 

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