Das Jahr 2025 verlief für Ethereum aus Sicht vieler Anleger enttäuschend. Der Kurs liegt Year-to-Date mit mehr als zehn Prozent im Minus, eine negative Jahresrendite scheint damit kaum noch abzuwenden. Preislich bleibt Ethereum deutlich hinter anderen Anlageklassen zurück und konnte keine nachhaltigen Aufwärtstrends etablieren. Zwar gab es zwischenzeitlich ein neues Allzeithoch, doch die Gewinne wurden im Anschluss massiv abverkauft. Die meisten euphorischen Kursziele für 2025 wurden damit nicht erreicht.
Fundamental zeigt sich jedoch ein völlig anderes Bild. Trotz schwacher Kursentwicklung wurden im laufenden Jahr zentrale Fortschritte erzielt. Kurz vor Silvester kommt nun zusätzlich neues Momentum auf: Die On-Chain-Aktivität erreicht Allzeithochs, neue Impulse deuten auf eine strukturell starke Ausgangslage zum Jahreswechsel hin.
Neues Rekordniveau bei Ethereum-Transaktionen
Die Metrik Transaction Count misst die Anzahl aller bestätigten Transaktionen, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums – meist täglich – auf einer Blockchain verarbeitet werden. Sie gilt als wichtiger Aktivitätsindikator, da sie zeigt, wie intensiv ein Netzwerk tatsächlich genutzt wird. Ein steigender Transaction Count signalisiert wachsende Nachfrage nach Blockspace, mehr Nutzerinteraktionen und zunehmende ökonomische Aktivität.
Kurz vor dem Jahreswechsel hat Ethereum hier ein neues Allzeithoch erreicht: 2.230.604 tägliche Transaktionen, erstmals über der Marke von zwei Millionen. Positiv ist, dass dieser Rekord zeitgleich mit einem Allzeithoch bei Smart-Contract-Deployments auftritt.
Ein solcher Gleichlauf spricht für strukturelle Stärke: Entwickleraktivität und Nutzertransaktionen steigen parallel. Dass Ethereum das Jahr mit historischer Spitzenaktivität beendet, unterstreicht seine Rolle als führende Infrastruktur für dezentrale Anwendungen. Die reale Nutzung nimmt zu, obgleich der Kurs sich nicht mit entwickelt.
Die Metrik Active Address Momentum analysiert die Dynamik aktiver Adressen im Zeitverlauf, meist über kurzfristige und längerfristige gleitende Durchschnitte. Sie zeigt, ob die Nutzung eines Netzwerks expandiert oder kontrahiert. Seit Mitte November befindet sich Ethereum hier in einer rund sechswöchigen Kontraktionsphase: Die Zahl aktiver Adressen wuchs langsamer oder ging temporär zurück, was auf nachlassende kurzfristige Aktivität hindeutet.

Aktuell deutet sich jedoch eine Trendwende an. Der kurzfristige gleitende Durchschnitt nähert sich dem längerfristigen an und könnte diesen bald nach oben kreuzen. Ein solches Crossover gilt als klassisches Signal für wieder einsetzende Expansion.

Der Indikator New Address Momentum misst derweil, wie stark die Anzahl neu erstellter Wallet-Adressen im Zeitverlauf wächst. Er gilt als Frühindikator für Adoption, da neue Adressen häufig auf frische Nutzer, neue Anwendungen oder steigendes Interesse am Netzwerk hinweisen. Bei Ethereum befindet sich diese Metrik bereits seit rund sechs Wochen klar im Expansionsbereich.
Zuletzt ist zusätzliche Dynamik entstanden: Der kurzfristige gleitende Durchschnitt steigt steil an und signalisiert beschleunigtes Wachstum neuer Adressen. Dieses neue Momentum deutet darauf hin, dass das Ökosystem nicht nur von bestehenden Nutzern getragen wird, sondern kontinuierlich neue Teilnehmer gewinnt.
Fundamentale Stärke zum Jahresende 2025 könnte damit die Fantasie für 2026 anfachen.
Krypto-Tipp: Bringen L2 mehr Aktivität zu Bitcoin? HYPER ICO als Wette
In der Vergangenheit haben Layer-2-Lösungen vor allem bei Ethereum gezeigt, wie stark sie ein Ökosystem beleben können. Sie machten Transaktionen günstiger und schneller und ermöglichten neue Anwendungen, die auf der Hauptchain allein kaum praktikabel gewesen wären. Dadurch stieg die Aktivität deutlich, Entwickler, Nutzer und Kapital folgten. Diese Erfahrung weckt Fantasie für Bitcoin: Wenn Layer-2-Ansätze ähnliche Effekte erzielen, könnten sie mittelfristig mehr Nutzung bringen und das bislang eher statische Bitcoin-Ökosystem spürbar dynamischer machen.
Der HYPER ICO lässt sich als Wette auf eine zentrale Entwicklung im Kryptomarkt verstehen: mehr echte Aktivität rund um Bitcoin. Lange Zeit war Bitcoin primär digitales Wertaufbewahrungsmittel. Doch mit dem Aufkommen von Layer-2-Lösungen entsteht erstmals die Perspektive, das Netzwerk funktional zu erweitern, ohne seine Sicherheit zu gefährden. Genau dieser Gedanke bildet den Kern der aktuellen Fantasie rund um Bitcoin-L2 und erklärt, warum Projekte wie Bitcoin Hyper derzeit so viel Aufmerksamkeit erhalten.
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Eine steigende Akzeptanz von Bitcoin-Layer-2-Lösungen könnte den Markt spürbar verändern. Anwendungen wie Skalierung, DeFi oder programmierbare Zahlungen erhöhen den praktischen Nutzen von Bitcoin deutlich. Wird BTC künftig nicht nur gehalten, sondern auch aktiv genutzt, etwa als Abwicklungsbasis, Sicherheit oder Gebührenmedium, entsteht zusätzliche strukturelle Nachfrage. Das verfügbare Angebot verknappt sich, Verkaufsdruck kann abnehmen und neue Kapitalzuflüsse werden wahrscheinlicher.
Bitcoin Hyper setzt genau an diesem Punkt an. Das Projekt versteht sich nicht als Konkurrenz zu Bitcoin, sondern als technologische Erweiterung. Das Bitcoin-Mainnet bleibt die ultimative Sicherheitsschicht, während Bitcoin Hyper eine leistungsfähige zusätzliche Ausführungsebene bereitstellt. Damit adressiert das Projekt bekannte Schwächen wie geringe Skalierbarkeit, langsame Bestätigungen und vergleichsweise hohe Gebühren, ohne Bitcoin zu verlassen.
Technologisch basiert Bitcoin Hyper auf der Integration der Solana Virtual Machine. Diese erlaubt parallele Transaktionsverarbeitung und damit eine massiv höhere Kapazität bei niedrigen Kosten. Ergänzt wird das System durch Zero-Knowledge-Proofs, die Transaktionen bündeln, effizient verifizieren und vertrauenslos an die Bitcoin-Blockchain zurückführen.
Besonders bemerkenswert ist die Dynamik im laufenden Presale. Rund 30 Millionen US-Dollar Kapitalzufluss deuten darauf hin, dass Investoren gezielt nach skalierbaren Bitcoin-L2-Lösungen suchen. Ein attraktives Staking-Modell mit aktuell rund 39 Prozent APY verstärkt zusätzlich die Anreize für frühe Teilnehmer. Da der Preis schon morgen wieder steigt, können Anleger direkt erste Buchgewinne aufbauen.
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