Wer gehofft hat, dass es in dieser Woche doch noch zu Kurssteigerungen am Kryptomarkt kommen könnte, wurde erneut enttäuscht. Bitcoin notiert wieder tiefer als vor einer Woche und bei Ethereum und den meisten Altcoins ist dasselbe Bild zu sehen. Die Kurse fallen, die Jahresendrallye bleibt offenbar aus. Das führt dazu, dass sich nicht nur Privatanleger von ihren Coins trennen. Auch Größen der Branche geben an, ihre Coins zu verkaufen. Darunter auch Arthur Hayes, der sich zumindest von Ethereum trennt.
Top DeFi-Coins statt Ethereum
Arthur Hayes zählt seit Jahren zu den einflussreichsten Stimmen im Kryptomarkt. Als Mitgründer der Derivatebörse BitMEX hat er sich nicht nur eine enorme Reichweite aufgebaut, sondern auch den Ruf eines Marktteilnehmers mit tiefem Verständnis für Marktzyklen und Liquidität.
Viele Anleger messen seinen Einschätzungen daher deutlich mehr Gewicht bei als klassischen Privatinvestoren, die erst seit kurzer Zeit im Kryptomarkt aktiv sind. Aktuell sorgt Hayes erneut für Aufmerksamkeit, weil er sich klar von Ethereum distanziert.
Bereits vor einigen Monaten hatte er öffentlich eingeräumt, dass er nicht an eine nachhaltige Ethereum-Rallye geglaubt habe. Damals war der Kurs unter die Marke von 2.000 US-Dollar gefallen, woraufhin Hayes seine ETH-Bestände veräußerte. Kurz darauf änderte sich jedoch das Marktumfeld deutlich.
Verkauf, Wiedereinstieg und erneuter Ausstieg
Nach dem damaligen Kursrückgang sorgte Tom Lee für neue Dynamik am Markt. Mit der Ankündigung, über BitMine langfristig rund fünf Prozent aller existierenden $ETH aufkaufen zu wollen, flossen Milliardenbeträge in den Markt. Ethereum reagierte mit einer starken Kursbewegung nach oben, woraufhin auch Arthur Hayes wieder zu höheren Preisen einstieg.
Inzwischen scheint sich seine Einschätzung jedoch erneut geändert zu haben. Laut aktuellen On-Chain-Daten hat Hayes abermals begonnen, seine ETH-Bestände abzubauen. Berichten zufolge wurden Ethereum im Wert von mehreren Millionen US-Dollar verkauft. Das frei gewordene Kapital soll nun in andere Kryptowährungen umgeschichtet werden, was auf eine strategische Neuausrichtung hindeutet, nicht aber auf einen generellen Rückzug aus dem Kryptomarkt.
Dass selbst bekannte Marktgrößen ihre Positionen reduzieren, sorgt bei vielen Anlegern für Verunsicherung. Immer wieder wird darüber spekuliert, dass im Jahr 2026 ein ausgeprägter Bärenmarkt bevorstehen könnte. Die Handlungen von Arthur Hayes sprechen jedoch eher gegen diese These. Wäre er von einem längerfristigen Abschwung überzeugt, würde es wenig Sinn ergeben, das Kapital aus Ethereum direkt in andere Kryptowährungen zu investieren.
Fundamentaldaten sprechen weiter für Ethereum
Die aktuellen On-Chain-Daten liefern Argumente für ein konstruktives Marktumfeld. So wurde zuletzt erneut jener durchschnittliche Preisbereich erreicht, zu dem große Marktteilnehmer ihre Ethereum-Bestände aufgebaut haben. In der Vergangenheit folgten auf solche Phasen häufig starke Aufwärtsbewegungen. Zusätzlich gewinnt die Tokenisierung realer Vermögenswerte zunehmend an Bedeutung, ein Bereich, in dem Ethereum eine zentrale Rolle spielt.
Unabhängig von den Verkäufen einzelner Investoren bleibt Ethereum in mehreren Schlüsselbereichen führend. Ob Tokenisierung, Stablecoins oder der gesamte DeFi-Sektor – in all diesen Segmenten ist das Netzwerk Marktführer und baut seine Position kontinuierlich aus. Parallel dazu wird die technologische Basis durch regelmäßige Updates verbessert, die Skalierbarkeit und Effizienz der Blockchain weiter erhöhen.
Vor diesem Hintergrund halten viele Analysten es weiterhin für möglich, dass Ethereum im kommenden Jahr ein neues Allzeithoch erreicht, auch wenn prominente Akteure wie Arthur Hayes aktuell Gewinne realisieren. Kurzfristige Umschichtungen ändern nichts an den langfristigen strukturellen Trends, die für das Netzwerk sprechen. Noch deutlich höhere Renditen könnte in nächster Zeit allerdings Bitcoin Hyper ($HYPER) abwerfen, der auch im aktuellen schwierigen Marktumfeld bullish bleibt und eine extrem hohe Nachfrage erfährt.
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Bitcoin Hyper weiterhin gefragt
Während der breite Kryptomarkt seit Monaten unter Druck steht und die Kurse noch weiter fallen könnten, suchen viele Anleger nach Projekten mit mehr Wachstumspotenzial. In diesem Zusammenhang wird Bitcoin Hyper immer häufiger als spannende Alternative genannt. Das Projekt befindet sich noch vor dem offiziellen Börsenstart, was es ermöglicht, bereits in einer sehr frühen Phase einzusteigen.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Bitcoin Hyper verfolgt das Ziel, das Bitcoin-Ökosystem durch eine eigene Layer-2-Lösung zu erweitern. Dabei soll die Sicherheit von Bitcoin mit moderner Technologie kombiniert werden, um höhere Skalierbarkeit, niedrigere Gebühren und Zugang zu DeFi-Anwendungen zu ermöglichen. Für viele Investoren entsteht dadurch ein neues Narrativ rund um Bitcoin, das über die Rolle als reiner Wertspeicher hinausgeht und langfristig erhebliches Wachstumspotenzial verspricht.
Die $HYPER-Token sind derzeit noch im Vorverkauf erhältlich, wobei Anleger schon jetzt fast 30 Millionen Dollar investiert haben. $HYPER wird auf der neuen Layer 2 für Transaktionsgebühren, Liquidität und vieles mehr benötigt und die Tatsache, dass die Nachfrage schon vor dem Börsenstart und dem Launch des Mainnets so hoch ist, führt Analysten zu der Annahme, dass der Kurs nach dem Launch schnell um ein Vielfaches steigen könnte.
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