Die Zeiten waren am Kryptomarkt schonmal besser. Zum Beispiel Anfang Oktober, als Bitcoin ein neues Allzeithoch von 126.000 Dollar erreicht hat. Heute steht der Kurs um rund 40.000 Dollar tiefer und viele Anleger vermuten, dass sich das im kommenden Jahr nicht ändern wird. Immer wieder ist die Rede vom Bärenmarkt. Allerdings könnte das nur die halbe Wahrheit sein, wenn es nach verschiedenen Analysten geht. Sie vermuten hinter den aktuellen Entwicklungen Marktmanipulation von den Größen der Branche.
Ungewöhnliche Kursbewegungen sorgen für Misstrauen
Extreme Kursschwankungen gehören am Kryptomarkt seit jeher zum Alltag und sind einer der Hauptgründe, warum viele Trader diesen Markt bevorzugen. Die Volatilität bietet Chancen, birgt aber auch Risiken. In den letzten Tagen haben die Bewegungen bei Bitcoin jedoch ein Ausmaß angenommen, das selbst erfahrene Marktbeobachter stutzig macht.
So kam es zuletzt zu einem auffälligen Kursverlauf: Innerhalb weniger Minuten schoss der Bitcoin-Kurs von rund 86.000 Dollar auf über 90.000 Dollar nach oben, nur um kurz darauf wieder vollständig abverkauft zu werden. Der Markt landete praktisch wieder genau dort, wo der Anstieg begonnen hatte. Solche Bewegungen sind zwar nicht unmöglich, werfen aber Fragen auf, vor allem, weil sie immer wieder an ähnlichen Stellen auftreten.
Für viele Trader hatte dieser abrupte Spike fatale Folgen. Stark gehebelte Positionen wurden innerhalb kürzester Zeit liquidiert, was zusätzlich Verkaufsdruck erzeugte. Genau hier setzen die Vorwürfe einiger Analysten an, die von gezielten Bewegungen großer Marktteilnehmer sprechen.
Market Maker im Fokus der Kritik
Der Krypto-Analyst NoLimit, der auf X eine große Community aufgebaut hat, sieht in diesen Bewegungen kein Zufallsprodukt. Seiner Einschätzung nach könnten Market Maker wie Wintermute gezielt Liquidität ausnutzen, um den Kurs in bekannte Liquidierungszonen zu treiben. Dabei würden große Kauf- oder Verkaufsorders platziert, um Stop-Loss-Ketten auszulösen und so von den Reaktionen des Marktes zu profitieren.
In diesem Zusammenhang fallen immer wieder die Namen großer Börsen wie Binance oder Coinbase, aber auch institutioneller Akteure aus dem ETF-Umfeld. Der Vorwurf lautet, dass diese Akteure durch ihr Zusammenspiel extreme Ausschläge verursachen, um anschließend von der Gegenbewegung zu profitieren.
Für Privatanleger entsteht dadurch der Eindruck, dass der Markt zunehmend von Akteuren dominiert wird, die über einen massiven Informations- und Kapitalvorsprung verfügen. Beweise für eine koordinierte Manipulation sieht der Analyst in den On-Chain-Daten, die massive Coinverschiebungen von Coinbase, Binance, BlackRock, Wintermute und Co. aufzeigen.
Auch wenn das nicht wirklich ein Beweis dafür ist, da die größten Marktteilnehmer nunmal auch die größte Anzahl an Coins verschieben, nährt die Häufung solcher Ereignisse das Misstrauen. Vor allem deshalb, weil sich die Muster immer wieder ähneln und häufig in Phasen niedriger Liquidität auftreten.
Auffällige Bewegungen zum US-Börsenstart
Ein weiteres Detail, das immer wieder für Diskussionen sorgt, ist das Timing bestimmter Kursbewegungen. Mehrere Analysten weisen darauf hin, dass es auffällig oft direkt nach der Öffnung der US-Börsen zu deutlichen Abverkäufen bei Bitcoin kommt. Innerhalb weniger Minuten verliert der Kurs dann teilweise mehrere tausend Dollar, bevor sich der Markt auf einem niedrigeren Niveau stabilisiert.
Da Kryptowährungen rund um die Uhr gehandelt werden, stellt sich die Frage, warum genau dieser Zeitpunkt immer wieder mit starken Bewegungen zusammenfällt. Kritiker sehen darin ein weiteres Indiz für gezielte Eingriffe, während andere argumentieren, dass mit dem Start der US-Handelszeiten schlicht mehr Kapital und mehr Orders in den Markt kommen, was bestehende Ungleichgewichte sichtbar macht.
Wie realistisch sind Manipulationsvorwürfe?
So nachvollziehbar der Frust vieler Anleger auch ist, ganz so einfach ist die Sache nicht. ETF-Emittenten wie BlackRock profitieren nicht direkt von kurzfristigen Kursbewegungen. Sie handeln Bitcoin ausschließlich im Auftrag ihrer Investoren und verdienen an festen Verwaltungsgebühren, unabhängig davon, ob der Kurs steigt oder fällt. Ein aktives Pump and Dump“ liegt daher nicht im wirtschaftlichen Interesse solcher Unternehmen.
Auch Market Maker agieren nicht zwangsläufig manipulativ, sondern erfüllen eine zentrale Funktion im Markt. Sie stellen Liquidität bereit, halten die Spreads gering und sorgen dafür, dass große Orders überhaupt ausgeführt werden können. Dass dabei große Summen bewegt werden, ist Teil ihres Geschäftsmodells und kein Beweis für Marktmanipulation.
Nichtsdestotrotz ist auch klar, dass der Kryptomarkt jung, hochspekulativ und nur begrenzt reguliert ist. Fälle wie FTX oder frühere Vorwürfe gegen Binance haben gezeigt, dass Missbrauch möglich ist. Dennoch wäre es wenig plausibel, einen groß angelegten Manipulationsplan so offensichtlich und wiederkehrend durchzuführen. Wahrscheinlicher ist, dass die hohe Hebelung vieler Marktteilnehmer selbst für die extremen Ausschläge sorgt und eine Kettenreaktion auslöst.
Während die Unsicherheit rund um Bitcoin bestehen bleibt, sind viele Anleger auf der Suche nach Alternativen, wobei vor allem Bitcoin Hyper ($HYPER) immer wieder genannt wird. Der Altcoin könnte laut Analysten einer der wichtigsten im kommenden Jahr werden. Nicht nur das Gewinnpotenzial wird als enorm eingeschätzt, auch die Auswirkungen auf den Gesamtmarkt.
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Bitcoin Hyper als Alternative zum spekulativen Marktgeschehen
Während sich viele Anleger über kurzfristige Kursbewegungen und mögliche Marktmanipulation ärgern, richtet sich der Blick zunehmend auf Projekte, die weniger von kurzfristiger Spekulation abhängig sind. Bitcoin Hyper setzt nicht auf schnelle Kursbewegungen, sondern auf einen strukturellen Ausbau des Bitcoin-Ökosystems durch eine eigene Layer-2-Lösung.
Bitcoin Hyper verbindet die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks mit der Leistungsfähigkeit der Solana Virtual Machine. Bitcoin kann dadurch erstmals effizient für DeFi-Anwendungen, dApps und komplexe Finanzmodelle genutzt werden. Statt nur auf steigende Kurse zu hoffen, erhalten Bitcoin-Holder die Möglichkeit, ihre Coins aktiv einzusetzen und Renditen zu generieren, etwa durch Lending, Staking oder dezentrale Handelsplattformen.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Im Zentrum dieses Ökosystems steht der $HYPER-Token, der für Transaktionen, Liquidität und Governance benötigt wird. Da sich Bitcoin Hyper noch im Vorverkauf befindet und bereits fast 30 Millionen Dollar umgesetzt wurden, sehen viele Analysten hier ein deutlich besseres Chancen-Risiko-Verhältnis als bei etablierten Large Cap Coins. Während Bitcoin kurzfristig weiter von Volatilität geprägt sein dürfte, könnte Bitcoin Hyper langfristig von echter Nutzung und wachsender Nachfrage profitieren und nach dem Launch des Mainnets an der Börse eine Kursexplosion hinlegen.
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