Bitcoin

Bitcoin Kurs Prognose: Rallye auf 200.000 Dollar

Am Sonntag zeigen sich wie so oft leicht fallende Kurse am Kryptomarkt. Der Bitcoin-Kurs ist dabei einmal mehr unter die psychologisch wertvolle 90.000 Dollar Marke gefallen und für viele ist klar, dass das erst der Anfang vom Ende ist. Die Vier-Jahres-Zyklen-Theorie deutet darauf hin, dass der Bitcoin-Kurs im kommenden Jahr noch deutlich tiefer fallen wird, wobei viele von einem Kurs unterhalb der 50.000 Dollar Marke ausgehen. Es gibt aber auch deutlich bullishere Prognosen. Tom Lee ist der Meinung, dass sich der Kurs schnell verdoppeln kann. 

Allzeithoch bis Ende Januar 2026 

An eine Jahresendrallye glaubt am Kryptomarkt inzwischen wohl niemand mehr. Der Bitcoin-Kurs hat Probleme, sich über der 90.000 Dollar Marke zu halten. Jeder Anlauf auf höhere Kurse wird sofort wieder abverkauft. Je nachdem, was man unter einer Jahresendrallye verstehen will, wird dieses Szenario immer unwahrscheinlicher. Schon ein Jahresschlusskurs von 100.000 Dollar rückt in weite Ferne. 

Wall Street Legende Tom Lee ist allerdings der Meinung, dass diese schwache Marktphase schon bald endet. Er erwartet nicht nur einen Kurs von über 100.000 Dollar in den nächsten anderthalb Monaten, er geht sogar von einem neuen Allzeithoch aus. Immer wieder erwähnt er in Interviews, dass es bis Ende Januar noch zu deutlich höheren Kursen bei Bitcoin und Ethereum kommen kann. 

Kurs von bis zu 200.000 Dollar sollen demnach schon in naher Zukunft erreicht werden. Für Ethereum hält er auch einen Kurs von 7.000 Dollar bis Ende Januar für möglich, sodass sich beide Assets seiner Meinung nach noch im Kurs verdoppeln könnten. 

Schwierige Situation 

Für bare Münze sollte man Lees Prognosen nicht nehmen. Zwar hat die Wall Street Legende schon im Jahr 2017 Recht gehabt, als er behauptet hat, dass Bitcoin auf über 50.000 Dollar steigen wird, allerdings lagen auch schon viele Prognosen weit daneben. Damals konnte sich noch niemand einen Bitcoin-Kurs von über 50.000 Dollar vorstellen, aber Lee hat sich davon nicht abbringen lassen und Jahre später hat sich herausgestellt, dass er richtig gelegen hat. 

Allerdings hat er auch für Ethereum einen Jahresschlusskurs von 10.000 – 15.000 Dollar erwartet. Aktuell sieht es so aus, dass es schon schwierig wird, $ETH über 3.000 Dollar zu halten. In Wahrheit macht das aber nur deutlich, dass kurzfristige Kursentwicklungen unmöglich vorherzusagen sind, während man die Entwicklung für einen langfristigen Zeithorizont schon eher abschätzen kann. 

Natürlich nicht auf den Dollar genau, aber es lässt sich leicht abschätzen, dass Bitcoin und Ethereum in den nächsten Jahren noch enormes Potenzial haben und die Wahrscheinlichkeit tatsächlich hoch ist, dass die Kurse von hier aus noch deutlich höher steigen. Aktuell ist die Lage allerdings noch schwierig. 

In der kommenden Woche wird der Zinsentscheid der Bank of Japan verkündet und hier wird eine weitere Zinserhöhung erwartet. Das führt wiederum zu höheren Zinsen bei japanischen Anleihen und die Jahre, in denen sich institutionelle Investoren Yen günstig leihen und in andere Märkte investieren, sind erstmal vorbei. Es wird eine Weile dauern, bis die USA mit ihren Maßnahmen wie Steuersenkungen, Zoll-Dividenden und Co. für mehr Liquidität sorgen, um das Defizit auszugleichen, das durch die Entwicklungen in Japan entsteht. 

Am Ende ist es aber vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis wieder mehr Liquidität in den Markt strömt und Bitcoin, Ethereum und Co. tatsächlich neue Höchststände erreichen. Auch wenn es äußerst fraglich ist, ob sich das schon bis Ende Januar 2026 ausgeht. Deutlich höhere Renditen könnte in den nächsten Wochen dagegen der neue Bitcoin Hyper ($HYPER) abwerfen, bei dem eine Rallye schon Anfang des kommenden Jahres wahrscheinlicher ist. 

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Wale kaufen Bitcion Hyper 

Während es für Bitcoin, Ethereum und Co. noch eine Weile dauern dürfte, bis genug Liquidität in den Markt fließt, um die Kurse anzutreiben, könnte es bei Bitcoin Hyper schon deutlich früher zu einer Kursexplosion kommen. Das liegt vor allem daran, dass Anleger hier noch die Möglichkeit haben, von Anfang an dabei zu sein, da der neue $HYPER-Token derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist.

In dieser frühen Phase reicht schon deutlich weniger Kapital, um den Kurs in die Höhe zu treiben. Bitcoin Hyper entwickelt die erste Layer-2-Lösung, die darauf abzielt, Bitcoin tief in den dezentralen Finanzmarkt zu integrieren. Bisher dient Bitcoin in erster Linie als Wertspeicher, als digitales Gold, das zwar von der Kursentwicklung profitiert, aber abgesehen davon keine Renditen einbringt. Das könnte sich nun ändern.

Hyper ICO

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website) 

Auf der neuen Hyper Chain profitieren Bitcoin-Halter von den Vorteilen der Solana Virtual Machine, an die die Layer 2 angebunden ist. Das bedeutet nicht nur schnellere und günstigere Transaktionen, sondern vor allem eben Zugang zu unzähligen dApps und DeFi-Protokollen, sodass auch Bitcoin genau wie $ETH oder $SOL aktiv genutzt werden können, anstatt nur ungenutzt in den Wallet zu liegen. 

Staking, Lending, Yield Farming und vieles mehr sollen dadurch auch mit Bitcoin möglich werden, weshalb viele Analysten bereits von einem potenziellen Gamechanger für den gesamten Markt sprechen. Der $HYPER-Token bildet das Herzstück der neuen Hyper Chain und viele sehen hier einen potenziellen Multi Milliarden Dollar Altcoin. Sollte es dazu kommen, würde das für frühe Investoren Renditen von tausenden Prozent bedeuten. Allerdings dürfte der Vorverkauf aufgrund der hohen Nachfrage nicht mehr lange dauern. 

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