Meme-Coins gehören fest zur DNA des Kryptomarkts. Kaum ein anderes Segment steht so sinnbildlich für die Mischung aus Internetkultur, Spekulation und Community-Dynamik. Auch heute sind sie im Markt weiterhin präsent: Mit Dogecoin und Shiba Inu finden sich weiterhin zwei bekannte Vertreter in der Top 25. Weitere Projekte rangieren in der Top 50 oder Top 100. Damit sind Meme-Coins klar etabliert.
Gleichzeitig mehren sich jedoch Warnsignale. Eine neue Krypto-Prognose stellt infrage, ob die Phase maximaler Aufmerksamkeit und Renditen bereits hinter diesem Marktsegment liegt. Haben Memecoins noch eine Zukunft? Auch die Google-KI Gemini spricht nun eine Warnung aus:
Gemini Prognose: Memecoins haben es zunehmend schwer
Die Google-KI Gemini teilt die Einschätzung des folgenden Analysten, dass Memecoins ihren strukturellen Zenit überschritten haben könnten. In der Analyse wird die These des Analysten aufgegriffen, wonach der Aufstieg von Prediction Markets einen zentralen Teil der Aufmerksamkeit und Liquidität absorbiert, die früher fast ausschließlich in Memecoins floss. Gemini bewertet diese Entwicklung nicht als kurzfristigen Stimmungsumschwung, sondern als tiefgreifende Verschiebung innerhalb des Kryptomarkts.
Im Zentrum der Argumentation steht der deutliche Verlust an Relevanz. Gemini verweist darauf, dass Memecoins stark von Aufmerksamkeit leben, und genau diese Ressource zuletzt massiv geschrumpft ist. Suchanfragen, Social-Media-Interaktionen und der Anteil am gesamten Handelsvolumen seien klar rückläufig. Damit verliere das Segment jene Dynamik, die in früheren Zyklen für explosionsartige Kursbewegungen sorgte. Marktübersättigung und eine kaum noch überschaubare Zahl neuer Token hätten die Wirkung des Meme-Narrativs zusätzlich verwässert.

Parallel dazu hebt Gemini den Aufstieg von Prediction Markets hervor. Plattformen wie Polymarket stehen exemplarisch für eine neue Form der Spekulation, die nicht allein auf Hoffnung und virale Effekte setzt, sondern auf überprüfbare Ereignisse. Wahlen, Zinsentscheidungen oder geopolitische Entwicklungen werden zu handelbaren Märkten. Für viele Anleger wirke dieses Modell rationaler, strukturierter und damit attraktiver als der reine Hype um Memecoins. Die Spekulation werde dadurch informationsgetriebener und weniger emotional.
Gemini betont zudem eine zunehmende Ermüdung der Anleger. Häufige Rug Pulls, extreme Verwässerung und sichtbare Abverkäufe großer Marktteilnehmer hätten das Vertrauen nachhaltig beschädigt. Gerade diese Faktoren könnten dafür sorgen, dass frisches Kapital ausbleibt.
Im Fazit zeichnet Gemini ein klares Bild: Memecoins verlieren ihre narrative Dominanz. Aufmerksamkeit und Liquidität wandern schrittweise in Segmente mit klarerem Nutzen oder besser definierter Spekulation.

Ein Blick auf die Daten von CoinMarketCap stützt diese skeptische Einschätzung zusätzlich. Die aggregierte Marktkapitalisierung von Memecoins zeigt im laufenden Jahr eine ausgeprägte Schwächephase. Auf Jahressicht ist der Gesamtwert des Segments um rund zwei Drittel eingebrochen. Noch deutlicher fällt der Rückgang beim Handelsvolumen aus, das um mehr als 80 Prozent gesunken ist. Diese Zahlen deuten auf einen massiven Verlust an Aufmerksamkeit und Kapital hin.
Das Segment leidet aktuell klar unter fehlendem Mindshare und einer anhaltend bärischen Marktstruktur. Wer in Memecoins investieren möchte, muss selektiver denn je vorgehen.
Krypto-Tipp: PepeNode hebt sich ab – Memes, Mining und Gaming
Der Memecoin-Sektor zeigt sich zuletzt deutlich verhaltener. Nach einer Phase extremer Übertreibung sind viele Projekte wieder in der Realität angekommen. Kursverluste, geringere Liquidität und nachlassendes Interesse prägen das Bild. Dennoch entstehen gerade in solchen Marktphasen neue Ansätze, die versuchen, das Meme-Narrativ weiterzuentwickeln. Genau hier setzt PepeNode an. Dies ist ein Presale, der Memes, Mining und Gaming miteinander verbindet.
PepeNode greift die Faszination des Bitcoin-Minings auf, überträgt diese jedoch vollständig in eine digitale Spielwelt. Anstelle von Hardware, Stromkosten oder technischem Know-how entsteht eine virtuelle Umgebung, in der Mining als strategischer Prozess simuliert wird. Der Einstieg bleibt niedrigschwellig. Fortschritt entsteht nicht durch Zufall, sondern durch Planung, Entscheidungen und den gezielten Einsatz von Ressourcen. Damit rückt das Projekt näher an ein Strategie- und Aufbauspiel.

Im Mittelpunkt steht eine digitale Infrastruktur, die schrittweise erweitert wird. Spieler bauen ihre virtuelle Mining-Struktur aus, optimieren Abläufe und steigern langfristig ihre Erträge. Der Mining-Gedanke steht im Mittelpunkt. Genau diese Mischung sorgt dafür, dass PepeNode nicht ausschließlich als Memecoin wahrgenommen wird.
Der PEPENODE-Token ist eng in das System eingebunden. Er fungiert nicht nur als Belohnung, sondern als aktives Werkzeug innerhalb des Spiels. Für Upgrades und Verbesserungen werden Token eingesetzt, von denen ein Großteil dauerhaft aus dem Umlauf entfernt wird. Dieser deflationäre Mechanismus unterscheidet PepeNode von vielen früheren Gaming-Projekten, bei denen Inflation langfristig zum Problem wurde.
Zusätzlich fällt das Staking-Modell ins Auge. Bereits während des Presales lassen sich Token mit sehr hohen Renditen staken, aktuell mit über 550 Prozent APY. In Kombination mit einem Presale-Volumen von mehr als 2,3 Millionen US-Dollar zeigt sich, dass das Konzept Aufmerksamkeit erzeugt. Gerade im Dezember 2025 könnte ein solcher Ansatz für Anleger interessant werden, die im Memecoin-Segment gezielt nach Projekten mit mehr Substanz suchen.
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