Fed Schockt, Bitcoin prallt erneut ab: Was die Charts jetzt wirklich verraten

Bitcoin rutscht nach der jüngsten FOMC Entscheidung erneut vom Widerstand ab und bestätigt damit das zähe Bild der vergangenen Tage. Ein kurzer Spike nach oben, dann der schnelle Rückschlag. Genau dieses Muster hatte sich bereits angedeutet, denn die Zone rund um das Jahreseröffnungsniveau wirkt wie eine unsichtbare Decke, an der der Kurs inzwischen mehrfach abgeprallt war. Die gestrige Rede von Jerome Powell gab dem Ganzen nun den finalen Dämpfer.

Powell deutete an, dass die Zinsen aus Sicht der Fed nun in einem Bereich liegen, der als neutral gelten könne. Das nahm dem Markt praktisch jede Hoffnung auf kurzfristige Lockerungen. 

Die Prognosen für die nächsten beiden Sitzungen signalisieren unveränderte Zinsen. Damit bleibt ein Szenario bestehen, das Bitcoin in der Vergangenheit oft geschwächt hatte. Bei den letzten vier Entscheidungen, bei denen ebenfalls Kürzungen diskutiert wurden, verlor der Markt durchschnittlich 7 bis 8 Prozent. Diesmal beträgt der Rückgang erst rund 3,5 Prozent. Sollte es erneut zu einem ähnlichen Verlauf kommen, läge ein Fall in Richtung 86.000 US-Dollar im Bereich des Möglichen.

Technische Betrachtung von Bitcoin

Der Blick auf den Chart zeigt einen klar definierten Bereich. Bitcoin steckt in einem steigenden Dreiecksmuster, dessen obere Begrenzung sich als äußerst hartnäckig erweist. Trotz mehrerer Anläufe über Wochen hinweg gelang kein sauberer Ausbruch. Besonders auffällig ist, wie oft diese Zone auf Tagesbasis getestet wurde. Jeder Versuch endet mit derselben Reaktion: ein kurzer Anstieg, sofort gefolgt vom Rücklauf. Genau diese Struktur verunsichert Trader, denn sie signalisiert Kräfteverhältnisse, die aktuell eher auf der Verkäuferseite liegen.

Solange Bitcoin nicht über die Jahreseröffnung steigt, bleibt die Lage fragil. Die nächste klare Zone auf der Unterseite liegt im Bereich eines breiten Supportkorridors, der in der Vergangenheit mehrfach gehalten hatte. Hier entsteht auch das potenzielle Setup, das viele Trader beobachten: ein Long bei erneutem Abtauchen an die Unterkante oder ein Short bei einem tieferen lokalen Hoch, sollte der Kurs vorher noch einmal nach oben laufen.

Parallel dazu bleibt der Markt insgesamt angespannt. Das Open Interest befindet sich noch immer in der Nähe historischer Höchststände. Das heißt, es sind extrem viele gehebelte Positionen offen, was oft ein Vorbote für heftige Ausschläge ist.

Bitcoin open interest bleibt hoch, Quelle: https://www.coinglass.com/

Große Shakeouts sind in solchen Phasen üblich. Ebenfalls interessant ist der starke Anstieg der realisierten Verluste. Viele Marktteilnehmer schließen Positionen im Minus, ein Muster, das häufig mit Bodenbildungsphasen zusammenhängt, sich aber über längere Zeiträume ziehen kann.

Historische Wiederholung?

Wer die Struktur der vergangenen Zyklen betrachtet, erkennt eine wiederkehrende Taktung. Zwischen dem Hoch eines Bullenmarkts und dem Tief eines neuen Abwärtstrends lagen in früheren Phasen fast punktgenau 364 bis 365 Tage. Überträgt man dieses Muster auf den aktuellen Zyklus, könnte ein finales Tief im Bereich Herbst 2026 entstehen. Zwischenzeitliche Erholungen wären dennoch möglich. Ein Sprung zurück über die Marke von 100.000 US-Dollar passt in diese Logik, bevor später ein tieferes Niveau im Bereich 60.000 bis 50.000 US-Dollar erreicht wird. Dieses Preisband gilt im gesamten Markt als mögliche Zone, in der sich langfristige Käufer verstärkt positionieren.

Alles in allem bleibt Bitcoin damit in einer Phase, die von Kompression gezeichnet ist. Das Muster ist eng, die Bewegungen gedämpft und der Markt wartet auf den nächsten Impuls. Ob dieser Impuls durch einen Bruch nach oben oder unten entsteht, bleibt offen, doch die Spanne verengt sich zunehmend. Die langfristige Betrachtung kommt in dieser Phase wieder mehr in den Vordergrund. Bitcoin als Wertspeicher, die Layer 2 Blockchain Bitcoin Hyper als Anwendungsschicht, das könnte in den nächsten Jahren zur Realität werden. Das Researchhaus “Bernstein” nennt ein Kursziel von 150.000 US-Dollar für 2026 und langfristig sogar 1 Million für Bitcoin, was diese These untermauert. Das Projekt Bitcoin Hyper arbeitet an der schnellsten Bitcoin Layer 2 im Markt, gebaut auf SVM Basis und dadurch in der Lage, Transaktionen auf Solana Niveau auszuführen, während die finale Abwicklung auf Bitcoin bleibt. Bernstein argumentiert, dass Bitcoin auf globaler Ebene erst dann seinen wahren monetären Einfluss entfaltet, wenn nicht nur gespeichert, sondern auch zirkuliert wird. Genau das soll Bitcoin Hyper ermöglichen, schnelle, kostengünstige Anwendungen auf Basis echter BTC.

Bitcoin Hyper mit seiner Layer 2 Struktur, Quelle: https://bitcoinhyper.com/

Investoren reagieren bereits. Der Presale des neuen Memecoin hat über 29,27 Millionen US-Dollar erreicht, der Tokenpreis liegt noch für wenige Stunden bei 0,013405 US-Dollar. Risikokapital strömt in das Projekt, viele erwarten mittel bis langfristig einen Ausbruch des neuen Token. Mit jedem Fortschritt wächst die Erwartung, dass Bitcoin Hyper die fehlende Schicht liefert, die Bitcoin in die nächste Phase bringen könnte.

Hier Bitcoin Hyper Token im Presale kaufen.

Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.

Leave a Comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *