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Krypto News: Circle startet Privacy-first Stablecoin

In den vergangenen Monaten hat ein erneuter Hype rund um Zcash das Privacy-Narrativ im Kryptomarkt deutlich belebt. Das Interesse beschränkt sich dabei längst nicht mehr nur auf klassische Datenschutz-Coins, denn auch bekannte Stimmen wie Vitalik Buterin betonen zunehmend, dass Privatsphäre im digitalen Finanzsystem noch erheblich ausgebaut werden muss. Parallel dazu rücken immer stärker auch große Unternehmen in dieses Feld vor. 

Nun gab der Stablecoin-Emittent Circle selbst bekannt, einen privacy-orientierten Stablecoin zu testen. 

Circle testet privaten Stablecoin-Standard

Circle öffnet ein neues Kapitel im Stablecoin-Sektor und startet gemeinsam mit der Datenschutz-Blockchain Aleo ein experimentelles Modell für einen privacy-orientierten Stablecoin. Unter dem Namen USDCx präsentiert das Unternehmen erstmals eine Variante seines Stablecoins, die nicht auf maximale Transparenz, sondern auf „banking-level privacy“ abzielt. Dies ist nach eigener Aussage ein Konzept, das die Tür zu völlig neuen Anwendungsfällen öffnen könnte.

Aleo dient dabei als technische Grundlage. Die Layer-1-Blockchain wurde speziell für vollständig private Anwendungen entwickelt und nutzt Zero-Knowledge-Proofs, um Daten verschlüsselt zu verarbeiten, ohne sie offenlegen zu müssen. Diese Architektur ermöglicht es, Finanztransaktionen abzubilden, ohne Rückschlüsse auf Identitäten, Vermögen oder sensible Geschäftsprozesse zuzulassen. Für Unternehmen, Banken und staatliche Organisationen gilt genau diese Hürde bislang als Hauptgrund, Blockchain-Infrastrukturen nur zögerlich einzusetzen. Dies ist ein Hindernis, das USDCx nun adressieren soll.

Der neue Token wird von Aleo auf dem Testnet ausgegeben, ist jedoch vollständig durch regulären USDC gedeckt, der in Circle xReserve liegt. Dieses System fungiert als nicht-verwahrende Infrastruktur, die Einlagen attestiert und das Minten von USDCx ermöglicht. In Kombination mit Circle Gateway und dem CCTP-Protokoll kann USDCx interoperabel mit USDC auf anderen Chains zirkulieren, ohne dass klassische Drittanbieter-Brücken nötig sind. 

Circle betont den praktischen Nutzen: globale Lohnzahlungen, Finanzhilfen in Krisengebieten, privates E-Commerce, vertrauliche P2P-Transfers oder privacy-basierte DeFi-Anwendungen wären damit möglich. Besonders sensibel reagierende Branchen, etwa Banken, internationale Organisationen oder Unternehmen mit hohen Geheimhaltungsanforderungen, sollen damit erstmals eine stabile, regelkonforme und dennoch diskrete Infrastruktur für Stablecoins testen können.

Layer-2 könnten Stablecoins zu Bitcoin bringen

Stablecoins werden heute vor allem auf Ethereum und Tron übertragen, weil beide Netzwerke hohe Kapazität bieten und den Großteil des weltweiten Stablecoin-Volumens verarbeiten. Diese Dominanz wirkt gefestigt, doch langfristig könnte sich das Bild ändern. Wenn Bitcoin über leistungsfähige Layer-2-Lösungen ergänzt wird, entsteht dort erstmals Raum für schnelle, kostengünstige Stablecoin-Transaktionen. Damit wäre auch auf Bitcoin ein Markt denkbar, der bislang fast vollständig von Ethereum und Tron kontrolliert wird. Denn Stablecoins auf der bekanntesten Blockchain der Welt hätten in puncto Reputation womöglich einen Unique Selling Point. 

Die Vorstellung, dass Bitcoin künftig weit mehr Funktionen tragen könnte als die Rolle eines digitalen Wertspeichers, beschäftigt immer wieder die Community. Viele Investoren richten den Blick auf Technologien, die es ermöglichen, das starre Grundsystem von Bitcoin durch zusätzliche Ebenen zu erweitern. Genau an dieser Stelle setzt Bitcoin Hyper an. Das Projekt entwickelt eine Layer-2, die unabhängig vom Mainnet arbeitet und dort Aufgaben übernimmt, die die Bitcoin-Blockchain selbst nicht leisten kann. 

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hyper

Durch diese Auslagerung entsteht eine Umgebung, in der hohe Geschwindigkeit, flexible Ausführung und programmierbare Abläufe erstmals realisierbar werden.

Die technische Grundlage basiert auf einer Architektur, die sich an der Solana Virtual Machine orientiert. Diese Struktur ist für große Datenmengen ausgelegt und eignet sich für Anwendungen, die schnelle Transaktionen und komplexe Logik benötigen. Eine dedizierte Bridge stellt sicher, dass Vermögenswerte zwischen Bitcoin und der Layer-2-Ebene übertragen werden können. Auf diese Weise wird ein System geschaffen, das sowohl Stabilität als auch Skalierbarkeit bietet und damit theoretisch sogar Raum für Stablecoins auf Bitcoin eröffnet. Denn sobald effiziente Transaktionen in hoher Frequenz möglich sind, wird auch die Abwicklung digitaler Dollar auf einer Bitcoin-L2 denkbar.

Der HYPER-Token übernimmt innerhalb dieser Infrastruktur zentrale Aufgaben. Er dient als Abrechnungseinheit, ermöglicht Governance-Prozesse und bildet die Basis für Staking-Erträge. Die Rendite hier beträgt aktuell noch 40 Prozent APY. Wer diese Idee spannend findet, könnte sich jetzt mit Bitcoin Hyper beschäftigen und dank fixer Preiserhöhung heute sogar noch Buchgewinne bei HYPER aufbauen. 

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