Es ist ein weiterer Tag, der fallende Kurse für Bitcoin, Ethereum und Co. bringt. Ein Anblick, den Investoren inzwischen schon gewohnt sind, da der Bitcoin-Kurs schon seit 2 Monaten mehr oder weniger ununterbrochen fällt. Ein Anstieg auf über 90.000 Dollar konnte nicht gehalten werden, sodass die digitale Leitwährung inzwischen auf 88.000 Dollar gefallen ist. Während für einige klar ist, dass der Bärenmarkt begonnen hat, sind andere davon überzeugt, dass eine Erholung und sogar ein neues Allzeithoch unmittelbar bevorstehen könnten. Auch makroökonomische Daten deuten darauf hin.
Geldmenge erreicht neue Höchststände
Ein Blick auf die aktuellen Makrodaten zeigt ein Signal, das in früheren Krypto-Zyklen kaum zu ignorieren war. Die US-amerikanische M2-Geldmenge hat ein neues Allzeithoch erreicht und liegt inzwischen bei rund 22,3 Billionen Dollar. Noch entscheidender als der absolute Wert ist jedoch die Dynamik dahinter. Das Wachstum der Geldmenge beschleunigt sich erneut und erreicht den höchsten Expansionsrhythmus seit Mitte 2022. Für Bitcoin und den gesamten Kryptomarkt war genau diese Entwicklung in der Vergangenheit häufig der Startschuss für größere Aufwärtsbewegungen.
M2 misst die im Umlauf befindliche Liquidität im Finanzsystem, also Bargeld, Giroeinlagen sowie kurzfristig verfügbare Geldanlagen. Steigt diese Geldmenge deutlich an, bedeutet das, dass mehr Kapital im System vorhanden ist, das angelegt werden will. Historisch zeigt sich dabei ein klares Muster. Sobald M2 anzieht, beginnen risikobehaftete Assets wie Aktien, Technologie-Werte und vor allem Kryptowährungen zu profitieren. Verlangsamt sich die Geldmengenausweitung dagegen, geraten genau diese Märkte unter Druck. Aktuell spricht vieles dafür, dass sich die Liquiditätslage in den USA erneut dreht.
Weitere Maßnahmen erwartet
Ein zentraler Treiber dieser Entwicklung ist die Geldpolitik der US-Notenbank. Am Markt wird davon ausgegangen, dass die Fed ihren Zinssenkungszyklus fortsetzt. Niedrigere Zinsen senken die Finanzierungskosten, machen Anleihen unattraktiver und lenken Kapital verstärkt in renditestärkere Anlagen. Für Bitcoin bedeutet das traditionell Kursanstiege, da die Kryptowährung besonders sensibel auf Veränderungen der globalen Liquidität reagiert.
Noch bullisher wird die Situation durch Erwartungen großer Finanzhäuser. Unter anderem rechnen Analysten von UBS damit, dass die Fed ab Anfang 2026 monatlich wieder in größerem Umfang US-Staatsanleihen mit kurzer Laufzeit kaufen könnte. Auch wenn das offiziell noch nicht als Quantitative Easing bezeichnet wird, hätte ein solches Vorgehen einen ähnlichen Effekt. Die Bilanz der Notenbank würde wachsen, Liquidität fließt zurück in das Finanzsystem und verstärkt den ohnehin bestehenden Trend einer expansiveren Geldpolitik.
Schwacher US-Dollar
Diese Kombination aus steigender M2-Geldmenge, sinkenden Zinsen und bilanziellen Eingriffen hat fast zwangsläufig Auswirkungen auf den US-Dollar. Über die kommenden Quartale hinweg dürfte die Kaufkraft des Dollars unter Druck geraten. Ein schwächerer Dollar war in der Vergangenheit einer der zuverlässigsten Katalysatoren für starke Bitcoin-Rallyes. Immer dann, wenn das Vertrauen in Fiat-Währungen sinkt und Liquidität zunimmt, gewinnt Bitcoin als knappes, nicht manipulierbares Asset an Attraktivität.
Ein Blick in die Vergangenheit unterstreicht diese Zusammenhänge. Die große Rallye von 2016 und 2017 folgte auf eine Phase starker geldpolitischer Expansion. Gleiches gilt für den Bullrun in den Jahren 2020 und 2021, der unmittelbar auf massive Liquiditätsspritzen der Notenbanken folgte. Sollte sich die aktuelle Entwicklung fortsetzen, könnte der nächste größere Zyklus bereits vorbereitet werden, auch wenn sich das bisher noch nicht vollständig in den Kursen widerspiegelt.
Kursanstieg erwartet
Genau hier liegt der entscheidende Punkt. Während viele Marktteilnehmer ausschließlich auf kurzfristige Preisbewegungen achten, signalisiert die M2-Geldmenge bereits eine strukturelle Veränderung im Hintergrund. Die Liquidität steigt wieder, der Markt hat diesen Effekt jedoch noch nicht vollständig eingepreist. Erfahrungsgemäß reagieren Kryptowährungen früher als viele andere Assetklassen auf solche makroökonomischen Wendepunkte.
Für Bitcoin bedeutet das eine attraktive Ausgangslage. Sollte sich die globale Liquidität weiter ausweiten, dürfte die Kryptowährung überdurchschnittlich stark davon profitieren. Gleichzeitig eröffnet dieses Umfeld Chancen für innovative Projekte, die die Funktionen von Bitcoin erweitern und der Kryptowährung einen größeren Nutzen verleihen können. Unter genau diesen Voraussetzungen rückt auch Bitcoin Hyper ($HYPER) zunehmend in den Fokus der Anleger.
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