Warum dieser Crypto Pump alles verändern könnte

Die letzten Tage fühlten sich an wie ein ständiges Auf und Ab. Kurze Pumps, harte Dumps, dazu ein Mix aus makroökonomischen Signalen, der die Lage nicht leichter macht. Und trotzdem steht der Kryptomarkt auf Monatssicht leicht im Plus. Rund 2,59 Prozent zeigen zumindest, dass etwas Druck nach oben entsteht, auch wenn das Gesamtbild weiterhin wechselhaft wirkt. Bitcoin legte gestern stark zu und zog die großen Altcoins direkt mit. Ein kleines Aufatmen, mehr aber noch nicht.

Monatsergebnisse von Bitcoin, Quelle: https://www.coinglass.com/today

Der gestrige Sprung war alles andere als organisch. Ein klassischer Short Squeeze fegte einmal quer durch den Markt. Viele Short Positionen wurden ausgelöscht, das erzeugte den schnellen Move nach oben. Zwei Nachrichten spielten dabei hinein. Zum einen kündigte Vanguard an, künftig Crypto ETFs für Kundinnen und Kunden zugänglich zu machen. Eine Entscheidung, die in großen Kreisen als Wendepunkt gilt. Der sogenannte Vanguard Effekt machte sofort die Runde.

Bank of America mit Bitcoin Ansage

Dazu kam ein Statement der Bank of America. Rund 15.000 “Wealth Advisors” dürfen ab sofort eine Crypto Exposure von 1 bis 4 Prozent in Portfolios empfehlen. Diese Freigabe wirkt wie ein Türöffner für frisches Kapital. Genau diese Kombination sorgte dafür, dass Bitcoin explosiv nach oben schoss und die Altcoins im Schlepptau mitriss.

Parallel schlugen die Märkte heute wieder nach unten aus. Der Nasdaq verzeichnete einen deutlichen Wick nach unten. Grund war eine Anpassung der Verkaufsziele für KI Software durch Microsoft. Das zeigt, wie empfindlich die Märkte aktuell auf alles reagieren, was mit Zinspolitik und AI zu tun hat. Dazu kamen schwächere Arbeitsmarktdaten, die einerseits für das Krypto Narrativ stützen, andererseits aber auch Sorgen über wirtschaftliche Spannungen wecken.

Im Chart zeigt sich das Chaos der letzten Wochen sehr klar. Seit Ende November prägten Flash Moves aus Asien, verpasste Arbeitsmarktdaten und hektische Reaktionen der Derivate Märkte das Bild. Extreme Ausschläge nach oben und unten spülen abwechselnd Long und Short Positionen aus dem Markt. Diese Zonen sind mittlerweile wie ein Pingpong Feld. Jede Bewegung führt zum nächsten Liquidationscluster. Ein Umfeld, das für Kleinanleger teuer wird und in dem Market Maker die Richtung diktieren.

Bitcoin Analyse am Kanal von “Cointelegraph Germany”, Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=GC880apeGWI

Die Aufwärtstrend Linie seit Oktober 2023 hält weiter, wurde mehrfach getestet und bestätigt. Dennoch bleibt das übergeordnete Chartbild in einem klaren Downtrend. Ein Rücksetzer in die Zone um 90.000 bis 91.125 US-Dollar wäre charttechnisch nicht ungewöhnlich. Von dort könnte ein weiterer Anlauf folgen, möglicherweise bis in die Region um 96.000 bis 98.000 US-Dollar. Dort liegt auch der 200er EMA. Eine Stelle, an der der Markt häufig ins Stocken gerät. Gleichzeitig baut sich unter dem Kurs eine dichte Zone an Long Positionen auf. Ein erneuter Sweep wäre keine Überraschung.

Das aktuelle Marktverhalten zeigt klar die Nervosität. Die großen Spieler nutzen jede Gelegenheit, Liquidität einzusammeln. Für den Retail Sektor bleibt nur der Blick auf saubere Stops und disziplinierte Positionsgrößen.  Viele bauen auch Positionen in neuen Projekten wie etwa PepeNode auf. Durch eine Diversifizierung des Portfolios gerade im Presale Bereich könnten bei anhaltenden Momentum starke Anstiege auch in kleinen Position durchaus brauchbare Renditen bringen.

Memecoins könnten eine Altcoin-Season starten

Die Bewegung im breiten Kryptomarkt wirkt auch auf Meme Coins. Der gesamte Sektor sprang über Nacht 10 Prozent nach oben und erreichte eine Bewertung von 48,4 Milliarden US-Dollar. Viele sahen darin eine Reaktion auf den Bitcoin Anstieg über 93.000 US-Dollar. Gerade “Frosch Coins” legten zweistellig zu, Turbo stieg um über 50 Prozent, Pepe kletterte um 16,9 Prozent.

Wer auf noch höhere Anstiege setzt, nutzt Gelegenheiten wie PepeNode. Das Projekt setzt auf ein Modell, das dem aktuellen Marktverhalten erstaunlich nahekommt. Während Trader täglich zwischen Pumps und Dumps gefangen sind, bietet PepeNode die Möglichkeit, Meme Coins passiv zu minen. Das ganze ohne teure Hardware, die geschickt angelegten Mechanismen hinter dem Meme Coin bieten ein volles Spektrum, ohne dass man ein eigenes Kraftwerk besitzen muss. Die Entwicklung erinnert an RollerCoin, allerdings mit echter On-Chain Integration, strategischem Tiefgang und einem vollwertigen PEPENODE Token.

PepeNode mit Mining Möglichkeit, Quelle: https://pepenode.io

Spieler starten in einer leeren Server Umgebung, bauen ihre Mining Rigs auf und kombinieren Nodes, um Erträge zu steigern. Je besser die Strategie, desto mehr echte Meme Coins wandern ins Wallet. PEPENODE dient als Währung für Upgrades und wird beim Einsatz teilweise verbrannt, wodurch der Token im Laufe der Zeit knapper wird. Im Presale kostet ein Token aktuell 0,0011778 US-Dollar, dieser Preis gilt jedoch nur noch 24 Stunden.

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