Bitcoin geht up

Bitcoin News: Vanguard ändert Meinung – größer als BlackRocks ETF?

Nach einem schwachen Monatsstart scheint sich der erste größere Abverkauf im Dezember vorerst beruhigt zu haben. Bitcoin konnte sich in den vergangenen 24 Stunden deutlich erholen und legte rund sieben Prozent zu, wodurch der Kurs wieder oberhalb von 93.000 US-Dollar notiert. Das Marktbild wirkt dadurch kurzfristig stabiler und weniger angespannt als noch zu Beginn der Woche. Im Hintergrund wächst die Erwartung, dass institutionelle Kapitalströme in den kommenden Monaten erneut zum Treiber werden könnten. Besonders spannend ist dabei eine strategische Neuausrichtung bei Vanguard. Denn dieser Schritt weckt jetzt Fantasie für einen Mega-Bullenmarkt.

Vanguard öffnet Handel mit Krypto-ETFs

Vanguard hat seinen bisher strikten Kurs gegenüber digitalen Vermögenswerten geändert und ermöglicht künftig den Handel mit Krypto-ETFs und -Fonds auf seiner Plattform. Das betrifft unter anderem Produkte auf Bitcoin, Ethereum, Solana und XRP, die ab dieser Woche gelistet und regulär gehandelt werden können.

Das Unternehmen verwaltet rund 11 Billionen US-Dollar und betreut mehr als 50 Millionen Kunden weltweit. Durch die neue Öffnung erhalten Anleger direkten Zugang zu Krypto-ETFs über die bestehende Brokerage-Infrastruktur von Vanguard, ohne auf externe Handelsplattformen ausweichen zu müssen.

Historisch hatte sich Vanguard deutlich kritisch gegenüber Kryptowährungen positioniert. Noch im vergangenen Jahr wurde argumentiert, dass Bitcoin-ETFs nicht in ein langfristig orientiertes Portfolio passen würden. 

Eric Balchunas sieht den jüngsten Bitcoin-Anstieg als direkte Folge der Öffnung des Investoren-Riesen Vanguard für Krypto-ETFs. Er bezeichnet die Bewegung als den „Vanguard Effect“: Gleich nach dem Marktstart stieg der Kurs um etwa 6 Prozent und innerhalb der ersten 30 Minuten flossen rund 1 Milliarde US-Dollar in den IBIT ETF. Für ihn ist das kein Zufall, sondern ein klares Signal dafür, dass selbst sehr konservative Investoren nun Teile ihrer Portfolios mit Bitcoin ausstatten. Auch Vanguard-Kunden dürften an Bitcoin interessiert sein und könnten nun sukzessive Kapital neu allokieren. 

Der Experte Fred Krueger argumentiert derweil, dass die Öffnung von Vanguard für Bitcoin-ETFs strukturell noch weitreichender ist als der Bitcoin-ETF von BlackRock, obwohl BlackRock als größter Vermögensverwalter der Welt gilt. Der entscheidende Punkt liegt weniger in der reinen Größe des verwalteten Kapitals, sondern in der Art des Kapitals, das Vanguard dominiert.

Vanguard führt in zentralen Bereichen des amerikanischen Vermögensaufbaus: Bei privaten Rentensystemen wie IRAs und 401(k)s, bei Index-Mutual-Funds, bei direktem Konsumentensparen sowie bei langfristig passiven Anlagen. Diese Märkte bestehen überwiegend aus Kapital, das nicht spekulativ gehandelt, sondern langfristig gehalten wird.

Das ermöglicht nicht nur großen Kapitalzufluss, sondern auch stabile und weniger volatile Investmentströme Richtung Bitcoin. Aus Sicht des Experten ist daher die Tatsache, dass genau diese Anlegergruppe künftig Zugang zu Bitcoin erhält, ein potenziell größerer Katalysator für eine nachhaltige Neubewertung von Bitcoin.

Krypto-Tipp: Bitcoin-L2 HYPER zeigt Stärke – diese Idee könnte alles verändern 

Bitcoin hat sich über Jahre als digitaler Wertspeicher etabliert. Diese Rolle war der Haupttreiber für die bisherige Adoption, weil Bitcoin als sicheres, knappes und zensurresistentes Asset wahrgenommen wird. Bislang lag der Fokus also weniger auf Nutzung, sondern auf Besitz.

Sollten Bitcoin-Layer-2-Lösungen jedoch im großen Stil eingesetzt werden, würde sich dieses Modell verändern. Durch mehr Funktionen, etwa schnelle Transaktionen, Smart-Contracts oder dezentrale Anwendungen, könnte echte Nachfrage nach „nutztbarem“ Bitcoin entstehen. 

Das würde Bitcoin nicht nur technologisch erweitern, sondern auch wirtschaftlich neu bewerten. Denn mehr Nutzung bedeutet potenziell höhere Nachfrage und damit strukturelles Wachstum. 

Bitcoin Hyper rückt derweil im Dezember 2025 in den Fokus, weil das Projekt versucht, die Grenzen des Bitcoin-Netzwerks deutlich zu verschieben. Die Entwickler setzen dabei nicht auf Veränderungen der Haupt-Blockchain, sondern schaffen eine zusätzliche Ebene, die schnelle Abläufe und viele Transaktionen gleichzeitig verarbeiten soll. Diese Layer-2 soll es möglich machen, komplexe Anwendungen zu entwickeln, ohne dass Bitcoin selbst langsamer oder teurer wird. 

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hyper

Bitcoin Hyper setzt bei seinem Ansatz auf Technologie, die an moderne Hochleistungs-Blockchains angelehnt ist. So wird die Solana Virtual Machine mit der Sicherheit von Bitcoin verbunden. Die Architektur soll Abläufe parallel verarbeiten können, wodurch ein L2-Ökosystem entsteht, das reaktionsschnell ist und auch bei großer Auslastung stabil bleibt. Für Entwickler entsteht somit eine Umgebung, in der Anwendungen schneller umgesetzt und leichter skaliert werden. 

Zusätzlich wird ein eigener Token eingesetzt, der Gebühren, Anreize und die Steuerung des Systems vereint. Dabei handelt es sich um HYPER. Das wirtschaftliche Modell soll sicherstellen, dass Engagement belohnt wird und die Infrastruktur langfristig stabil bleibt. Der Presale sammelte bereits rund 29 Millionen US-Dollar sein. 

HYPER wird direkt über die Website verkauft. Nach Wallet-Verbindung lassen sich ETH, SOL, USDT, USDC oder BNB tauschen. Das Staking ist bereits im Presale möglich und bringt aktuell 38 Prozent APY.

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