Der Kryptomarkt erlebt zur Wochenmitte einen markanten Stimmungsumschwung, nachdem der Start in den Dezember von einer abrupten Korrektur geprägt war. Bitcoin verzeichnet in den vergangenen 24 Stunden einen Anstieg von über acht Prozent und wird inzwischen oberhalb von 92.000 US-Dollar gehandelt. Dies ist dann doch ein starker Rebound nach dem jüngsten Rücksetzer. Zwar resultiert ein erheblicher Teil der Bewegung aus einer Liquidationswelle im Derivatemarkt, doch parallel dazu zeichnet sich ein zunehmend konstruktives Umfeld ab.
Insbesondere geldpolitische Entwicklungen in den USA, darunter das Auslaufen des Quantitative Tightening, könnten eine Rolle spielen, indem sie dem Markt neue Liquiditätsperspektiven eröffnen. Kommt jetzt endlich der Mega-Bullenmarkt für BTC und treibt die Federal Reserve Bitcoin auf ein neues Allzeithoch?
Quantitative Tightening zu Ende: Privatanleger steigen ein
Aktuell sehen wir einen deutlichen Anstieg der Google-Trends-Suchanfragen zum Begriff „Quantitative Tightening“. Dieser Trend wird als Indiz dafür interpretiert, dass sich Privatanleger zunehmend mit dem makroökonomischen Umfeld beschäftigen und das Thema Liquidität bewusster wahrnehmen. Steigt das Interesse an diesem Begriff parallel zu geldpolitischen Veränderungen, könnte das darauf hindeuten, dass Anleger beginnen, die möglichen Konsequenzen einzupreisen. Ein solches Bewusstsein wirkt oft als psychologischer Katalysator: Marktteilnehmer reagieren früher, nehmen Risiko auf und verstärken dadurch den Kapitalzufluss in Richtung Bitcoin.
Mit dem Ende des Quantitative Tightening stoppt die US-Notenbank den fortlaufenden Abbau ihrer Bilanz, also das passive Auslaufen von Staatsanleihen. Dadurch sinkt der Liquiditätsentzug im Finanzsystem, was faktisch einer stabilisierenden oder leicht expansiven geldpolitischen Wirkung gleichkommt und risikoreiche Assets tendenziell stützt.
Bitcoin-Rallye? Verzögerter Effekt, bullisch für 2026
Das Ende von Quantitative Tightening dient vorerst als Narrativ, das der Markt antizipiert, während reale Effekte zeitlich verzögert eintreten. Der bekannte Analyst Benjamin Cowen betont, dass Anleger aktuell auf zukünftige Liquidität spekulieren, obwohl deren sichtbare Wirkung noch aussteht.
So gab es einen ähnlichen Ablauf im Jahr 2019, als die US-Notenbank das Ende von QT zum 1. August ankündigte. Trotz des offiziellen Stopps sank die Bilanz damals noch mehrere Wochen weiter, weil auslaufende Staatsanleihen erst später wertmäßig abgewickelt wurden. Übertragen auf heute bedeutet das, dass der Bilanzrückgang auch nach dem offiziellen Enddatum fortgesetzt wird, bis die Maturitäten vollständig verbucht sind. Cowen sieht daher einen potenziellen zeitlichen Versatz: Erst Anfang 2026 könnte sichtbar werden, dass die Bilanz wieder wächst und Liquidität ins System zurückkehrt.
Ergo ist das offizielle Ende von Quantitative Tightening lediglich der erste Hinweis auf eine geldpolitische Wende, denn parallel dazu hat die US-Notenbank über Nacht 13,5 Milliarden US-Dollar ins Bankensystem injiziert. Diese Maßnahme erfolgte im Rahmen eines sogenannten Overnight-Repo-Geschäfts. Dies ist eine Notfalloperation, die nur dann eingesetzt wird, wenn Banken kurzfristig Liquiditätsengpässe haben oder regulatorische Bilanzanforderungen bestehen. Eine solche Intervention ist ungewöhnlich, zumal es sich erst um die zweite Overnight-Repo-Operation seit der Pandemie handelt. Der Analyst erinnert an Ende 2019, als ähnliche Spannungen im Repo-Markt bereits Monate vor COVID zu ersten Liquiditätsprogrammen führten.
Aus seiner Sicht zeigt sich nun erneut dasselbe Muster: Sollte die Fed weitere Repo-Eingriffe vornehmen, wäre dies ein starkes Signal dafür, dass eine expansive Phase wesentlich näher ist, als der Markt aktuell annimmt.
Das Zusammenspiel mehrerer Faktoren könnte 2026 zu einem außergewöhnlich bullischen Umfeld für Bitcoin führen. Das Ende des Quantitative Tightening signalisiert weniger Liquiditätsentzug, während erste Repo-Operationen auf eine mögliche QE-Phase hindeuten. Gleichzeitig sinken die Zinsen weiter. Das FOMC-Meeting in wenigen Tagen dürfte die nächste Zinssenkung um 25 Basispunkte bringen und der in 2026 anstehende Führungswechsel in der Fed dürfte eine geldpolitisch lockerere Ausrichtung begünstigen.
Krypto-Tipp: Erst Liquidität, dann Layer-2? HYPER vor 30 Mio. $
Historisch lässt sich eine enge Verbindung zwischen Bitcoin und globaler Liquidität erkennen. Phasen expansiver Geldpolitik und steigender Liquiditätszufuhr wirkten häufig als Katalysator, weil Bitcoin Kapitalzuflüsse absorbiert. Sollte sich 2026 erneut ein Umfeld höherer Liquidität entwickeln, könnte dies zu einem maßgeblichen Treiber der Nachfrage werden.
Parallel dazu entsteht zusätzlicher Spielraum durch technologische Entwicklungen im Bitcoin-Ökosystem. Eine wachsende Akzeptanz von Layer-2-Lösungen erhöht den Bedarf an nativen Bitcoins. Auch hier gibt es im Dezember 2025 bereits spannende Projekte.
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Bitcoin Hyper entwickelt eine modulare Architektur, die rechenintensive Prozesse auslagert, ohne das Sicherheitsmodell zu kompromittieren. Dieser Ansatz orientiert sich an der Solana-Virtual-Machine, deren parallele Verarbeitung ein Ökosystem mit überdurchschnittlichem Durchsatz ermöglicht. Daraus entsteht ein technischer Rahmen, der Bitcoin für vielfältige Anwendungen denkbar macht und damit narrative Parallelen zu Ethereum und Solana erzeugt. Dank neuer Bitcoin-L2 soll also ein lebendiges Ökosystem rund um Bitcoin entstehen.
Die Kapitalflüsse im Vorverkauf, inzwischen schon rund 29 Millionen US-Dollar, offenbaren die Erwartung, dass ein skalierbares Ökosystem strukturelle Nachfrage erzeugt. Ökonomisch wird der Token HYPER im Zentrum stehen und ermöglicht Governance, Staking und die Zahlung von Gebühren.
Der Erwerb von HYPER erfolgt über die offizielle Website des Projekts. Nach Verbinden der Wallet kann der gewünschte Betrag getauscht werden, wobei der Presale-Preis bereits morgen wieder steigt. Das Staking bringt direkt nach dem Kauf noch eine Rendite von 39 Prozent APY.
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