Es sind unsichere Zeiten am Kryptomarkt. Der Bitcoin-Kurs erholt sich zwar seit einer Woche von den Strapazen der vorigen Wochen, so richtig Schwung kommt aber nicht mehr auf. Seit die digitale Leitwährung von 126.000 Dollar auf 80.000 Dollar gefallen ist, haben viele Anleger die Hoffnung auf eine Rallye verloren. Auch ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass ein schwacher November nichts Gutes für den Dezember bedeutet. Zumindest, wenn man davon ausgeht, dass sich alte Muster wiederholen.
Alte Muster
Viele Analysten versuchen anhand von Chartmustern aus der Vergangenheit die zukünftigen Kursentwicklungen vorherzusagen. Tatsächlich gilt die technische Analyse als eine der beliebtesten Methoden unter Tradern, um Kursentwicklungen zu erahnen, auch wenn das in der Praxis nur überschaubare Erfolge bringt.
Vor allem der Kryptomarkt gilt als besonders anfällig für solche sich wiederholenden Muster. Immerhin hat es bisher einen 4-Jahres-Zyklus gegeben, bei dem die Kurse oft knapp 3 Jahre gestiegen sind und anschließend ein Bärenmarkt begonnen hat, der länger als ein Jahr gedauert hat. Derselbe erwarten viele auch diesmal wieder.
Wenig Hoffnung auf Jahresendrallye
In den meisten Jahren hat es bisher auch eine Jahresendrallye gegeben. Das vierte Quartal gilt als das stärkste am Kryptomarkt. Bisher war die Entwicklung in diesem Jahr allerdings enttäuschend. Schon der Oktober hat fallende Kurse mit sich gebracht und auch im November notiert Bitcoin aktuell um 17 % tiefer.
Ein Blick auf die Daten aus der Vergangenheit zeigt, dass es bis jetzt erst vier Jahre gegeben hat, in denen der Bitcoin-Kurs im November gefallen ist, wenn man das aktuelle Jahr noch nicht mitrechnet. In allen vier Jahren kam es anschließend im Dezember zu weiter fallenden Kursen.
Damit schwindet die Hoffnung auf eine Jahresendrallye und viele Analysten gehen sogar davon aus, dass der Bärenmarkt bereits begonnen hat. Blendet man die Daten aus der Vergangenheit aus und bezieht sich nur auf die aktuellen Fundamentaldaten, stehen die Chancen allerdings gut, dass es für Bitcoin auch im kommenden Jahr weiter bergauf geht und der Bärenmarkt diesmal ausbleibt. Davon könnten auch Altcoins wie Bitcoin Hyper ($HYPER) stark profitieren.
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Investoren setzen auf Bitcoin Hyper
Bitcoin Hyper entwickelt sich zu einem der spannendsten Projekte im aktuellen Kryptomarkt, weil hier ein Problem gelöst wird, das Bitcoin seit über einem Jahrzehnt begleitet, nämlich die fehlende Nutzbarkeit. Während moderne Blockchains längst Staking, Lending, DeFi-Protokolle und blitzschnelle Transaktionen bieten, bleibt Bitcoin trotz seiner Größe technologisch weit zurück.
Genau an diesem Punkt setzt Bitcoin Hyper an, mit einer Layer-2-Lösung, die auf der Solana Virtual Machine basiert. Dadurch erhält Bitcoin erstmals Zugang zu einer Hochgeschwindigkeits-Infrastruktur, die Transaktionen in Sekunden und Anwendungen wie DeFi oder dApps überhaupt erst möglich macht.
Der zentrale Bestandteil des neuen Ökosystems ist der $HYPER-Token. Er wird auf der Hyper Chain für Governance, Staking, Gebühren und Liquiditätspools verwendet, ähnlich wie native Token auf beliebten Layer-2-Netzwerken wie Optimism oder Arbitrum. Da alle Interaktionen auf der Hyper Chain $HYPER benötigen, entsteht eine natürliche Nachfrage, die mit zunehmender Nutzung weiter steigen dürfte. Anleger erhalten damit nicht nur ein reines Spekulationsobjekt, sondern einen Token mit echtem, funktionalem Nutzen.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Für Anleger ergibt sich hier noch die Möglichkeit, von Anfang an dabei zu sein. $HYPER befindet sich noch im Presale und hat bereits fast 29 Millionen Dollar umgesetzt, das den Altcoin schon jetzt zu einem der erfolgreichsten Krypto-Vorverkäufe der letzten Jahre macht.
Viele Analysten gehen davon aus, dass die Nachfrage nach dem Launch weiter steigen wird, weil Bitcoin-Halter erstmals ihre Coins produktiv einsetzen können. Damit behauptet sich Bitcoin Hyper als möglicher Gamechanger für den gesamten Markt und als einer der wenigen Altcoins, die im kommenden Zyklus das Potenzial für eine echte Kursvervielfachung haben.
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