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Bitcoin Kurs Prognose: Neuer Bull-Run? Stablecoins zeigen Richtung

Bitcoin stabilisiert sich aktuell im Bereich von rund 91.000 US-Dollar, nachdem die führende Kryptowährung vom jüngsten Verlaufstief bereits rund 15 Prozent aufgeholt hat. Diese Erholungsbewegung sorgt im Markt für eine spürbar konstruktivere Stimmung, obgleich wir uns nach Sentiment-Indikatoren weiterhin im Bereich der extremen Angst befinden. Ergo bleibt die Frage offen, ob es sich lediglich um eine Zwischenrallye innerhalb eines intakten Abwärtstrends oder bereits um den Beginn einer nachhaltigen Trendwende handelt.

Auffällig ist jedoch, dass mehrere makro- und liquiditätsgetriebene Signale eine positivere Marktstruktur andeuten. Besonders die Entwicklung im Stablecoin-Segment könnten eine erneute Aufwärtsphase bei Bitcoin unterstützen. Was steckt dahinter?

Stablecoins zeigen die Richtung des Marktes

In der aktuellen Analyse von CryptoQuant wird ein klarer Tenor formuliert: Nicht die globale Geldmenge M2, sondern die Stablecoin-Liquidität setzt die entscheidenden Signale für den Kryptomarkt. Während große Volkswirtschaften seit 2020 immer wieder neue Liquidität bereitstellen, ob durch Zinssenkungsfantasien in den USA, staatliche Stimuli aus China, fiskalische Impulse in Japan oder neue Förderprogramme in Europa, zeigt sich bei Bitcoin eine überschaubare Reaktion. Die Korrelation zwischen Bitcoin und der globalen Geldmenge lag in den vergangenen fünf Jahren lediglich bei rund 0,5.

Gerade in Phasen geldpolitischer Straffung, wie 2022 und 2023, löste sich Bitcoin weitgehend vom klassischen M2-Indikator. CryptoQuant betont deshalb, dass M2 zwar den makroökonomischen Rahmen setzt, aber keine zuverlässige Prognosekraft für kurzfristige Marktbewegungen besitzt. Die wahre Dynamik entsteht dort, wo Kapital tatsächlich in den Kryptomarkt einfließt, nämlich bei den Stablecoins.

Die Daten liefern ein klares Bild: Der gesamte Stablecoin-Supply auf Ethereum ist im Jahr 2025 auf über 160 Milliarden US-Dollar gestiegen. Dies ist ein neuer Rekordwert. Dieser Anstieg ist demnach stabiler, unmittelbarer und transparenter als jede M2-Kennzahl. 

Historisch gesehen ging ein steigender Stablecoin-Bestand jeder größeren Bitcoin-Rallye voraus, sowohl 2021 als auch in der Erholungsphase 2024/2025. Beschleunigt sich die Ausgabe neuer Stablecoins, steigt die Liquidität im System und der Markt gewinnt an Kraft. Stockt diese Entwicklung, schwindet auch das Momentum. Mit dem erneuten Allzeithoch der Stablecoin-Liquidität baut sich im Hintergrund deutliches Kaufpotenzial auf. Ergo wagen die CryptoQuant-Experten eine bullische Bitcoin Prognose. 

Bitcoin Ausblick für 2026: Neuer Boom dank Liquidität? 

Dennoch bleibt aus makroökonomischer Sicht die Liquidität natürlich wichtig. Sie bestimmt, wie viel Kapital tatsächlich in risikoreiche Anlagen fließen kann, und genau hier zeichnet sich für 2026 eine positive Entwicklung ab.

Mehrere Faktoren sprechen dafür, dass sich das globale Umfeld in Richtung expansiverer Bedingungen verschiebt. In den USA dürfte die Phase der quantitativen Straffung (QT) allmählich auslaufen, was die systemische Liquidität erhöht. Parallel dazu wirken politische Zyklen: Die Midterms 2026 schaffen traditionell Anreize, die wirtschaftliche Lage möglichst robust erscheinen zu lassen.

Besonders wichtig ist der anstehende Wechsel an der Spitze der Federal Reserve im Mai 2026. Ein neuer Vorsitz könnte eine veränderte geldpolitische Ausrichtung bringen, inklusive einer größeren Offenheit für lockere Maßnahmen oder gezielte Liquiditätsspritzen. Ergänzend werden mögliche Anpassungen der SLR-Regeln diskutiert, die US-Banken mehr Spielraum für ihre Bilanzen geben und zusätzlichen Kapitalfluss ermöglichen würden.

Damit entsteht ein Szenario, das 2026 zu einer Phase ausgeprägter Liquiditätszunahme machen könnte. Dies würde dann eben auch Bitcoin und Co. zugutekommen. 

Krypto-Tipp: Erst Stablecoins und Liquidität, dann Layer-2? 

Steigende Stablecoin-Bestände und eine insgesamt freundlichere Liquiditätslage könnten 2026 eine neue positive Dynamik im Kryptomarkt auslösen. Mehr Stablecoins bedeuten mehr verfügbares Kapital. Dies ist ein Umfeld, das historisch häufig vor größeren Aufwärtsbewegungen lag. Parallel gewinnt die Layer-2-Technologie im Bitcoin-Ökosystem spürbar an Bedeutung. Je stärker Skalierungslösungen akzeptiert und genutzt werden, desto mehr Anwendungen, Transaktionen und Projekte basieren direkt auf Bitcoin-Sicherheit. Diese Entwicklung erhöht langfristig die Nachfrage nach nativen BTC. Genau deshalb finden Anleger den folgenden Presale spannend und haben hier schon fast 29 Millionen US-Dollar investiert. 

Bitcoin Hyper entwickelt nämlich aktuell eine Layer-2, die Bitcoin funktional aufwertet und das Netzwerk aus seiner statischen Rolle herauslöst. Im Kern entsteht eine Umgebung, in der BTC nicht länger ausschließlich als reiner Wertspeicher verharrt, sondern in einen beschleunigten Verwendungsprozess übergeht. Möglich wird dies durch eine separate Ausführungsebene, die auf einer Solana-ähnlichen Architektur basiert und hohe Rechenleistung mit minimalen Kosten kombiniert. Die Verbindung zur Bitcoin-Blockchain bleibt dabei unangetastet: Eine standardisierte Bridge hinterlegt echtes BTC auf der Basisschicht und erzeugt eine tokenisierte Variante, die innerhalb des Hyper-Systems genutzt wird. 

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hyper

Die neue Struktur sorgt dafür, dass Kapazitäten für komplexe Anwendungen entstehen, ohne das Bitcoin-Mainnet zu belasten. Aus der Kombination aus Ausführungsschicht, Bridge und SVM-Architektur ergibt sich ein Umfeld, das Finanzanwendungen, Spiele, soziale Plattformen oder realwirtschaftliche Prozesse mit Bitcoin möglich macht. Dadurch entsteht ein aktiver Kreislauf, in dem tokenisierte BTC mit hoher Frequenz bewegt werden können. Ein lebendiges Bitcoin-Ökosystem würde dann wiederum mehr Nachfrage nach nativen BTC bedingen. 

Zentraler Bestandteil dieses Systems ist der HYPER-Token. Jede Interaktion mit tokenisiertem BTC greift auf HYPER zu, sei es für Gebühren, Sicherheitsmechanismen oder Governance. Die wirtschaftliche Aktivität innerhalb des Netzwerks hängt somit direkt von HYPER ab. 

Der laufende Vorverkauf zählt bereits zu den größten Finanzierungsphasen des Jahres und ermöglicht den Erwerb von HYPER über die Projektseite. Fast 29 Millionen US-Dollar wurden bereits investiert. Akzeptiert werden SOL, ETH, USDT, USDC, BNB sowie Kreditkarten. Direkt nach dem Kauf kann der HYPER Token über das integrierte Staking-Modul genutzt werden, das derzeit rund 40 Prozent Rendite ausweist.

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