Nach einer langen Welle von Abverkaufstagen scheint heute eine Phase der Stabilisierung auf dem Kryptomarkt einzutreten. Ungefähr bei 90.000 US-Dollar und damit direkt an einer bedeutenden Supportzone pendelt sich der Bitcoin-Kurs vorerst ein. Hintergrund waren die hervorragenden Quartalszahlen des Chipherstellers Nvidia, die Sorgen um eine mögliche KI-Blase, vor der zuletzt häufig von verschiedenen bekanntesten Investoren und CEOs gewarnt wurde, vorerst gedämpft hat. Da der KI-Sektor besonders stark mit dem Kryptomarkt gekoppelt ist, bringt das auch für den Kryptomarkt eine breite Welle der Erleichterung. Doch wird das auch der Punkt der endgültigen Kursumkehr bleiben?

(Der Kurs von Bitcoin hat sich an einer wichtigen Supportzone vorerst stabilisiert – Quelle: Tradingview.com)
Bei Bitcoin herrscht Panik! Aber ist das wirklich schlecht?
Betrachtet man Sentimentdaten, dann wird schnell erkennbar, dass rund um Bitcoin derzeit die nackte Angst vorherrscht. Das ist am Bitcoin Fear & Greed Index erkennbar, den Cointelegraph heute auf X (ehemals Twitter) geteilt hat. Denn dieser zeigt derzeit einen Stand von nur 11 von 100 möglichen Punkten an. Das bedeutet, Bitcoin-Investoren befinden sich derzeit in Panik, was man auch an verschiedenen Krypto-Gruppen auf Facebook und anderen sozialen Netzwerken sieht. Und trotzdem könnte genau diese erdrückende Panik ein Auslöser für die Kursumkehr bei Bitcoin sein.
Obwohl das Sentiment auf den ersten Blick sehr negativ aussieht, erkennen geübte Analysten und Anleger jedoch einen wichtigen Punkt. Der Moment der größten Panik ist nämlich meistens der Punkt, an dem eine temporäre oder sogar endgültige Kursumkehr stattfindet. Das hat einen einfachen Grund. Wenn alle panisch sind, bedeutet das, dass ein Großteil der Anleger ihre Bestände bereits verkauft hat. Die Orderbücher der Krypto-Börsen füllen sich also wieder mit Kaufaufträgen, die Nachfrage wird also höher als das Angebot, was in letzter Konsequenz zu steigenden Kursen führt.
Ist die Jahresendrallye bei Bitcoin wirklich abgesagt?
Nachdem der erhoffte Uptober auf dem Kryptomarkt ausgeblieben ist, haben nicht wenige Anleger auch den Moonvember und die gesamte Jahresendrallye bereits mental ad acta gelegt. Und es stimmt zwar, saisonal gesehen ist der Oktober tatsächlich der stärkste Monat des Jahres bei Bitcoin. Doch auch der November und Dezember haben eine starke Saisonalität und führen in vielen Fällen zu starken Kurssteigerungen.

(Nicht nur der Oktober, auch der November und Dezember sind aus saisonaler Sicht starke Kurstreiber für Bitcoin – Quelle: Tradingview.com)
Ein entscheidender Kurstreiber für eine spät einsetzende Jahresendrallye könnten die staatlichen und institutionellen Bitcoin-Käufe sein. Diese befinden sich noch immer auf einem Höchststand, wodurch nicht nur Strategy (ehemals MicroStrategy) stark nachkauft, sondern auch verschiedene Staaten. Wie The Bitcoin Historian heute auf X teilte, haben die Vereinigten Arabischen Emirate, El Salvador, Luxemburg und die Tschechische Republik ihre Bitcoin-Bestände stark aufgestockt.
Bitcoin befindet sich aktuell also in einer extrem spannenden Phase. Die aktuelle Supportzone zwischen 89.000 und 91.700 US-Dollar bildet aus technischer Sicht den bestmöglichen Umkehrpunkt. Das Sentiment stützt die technische Situation zusätzlich, und auch die fundamentalen Nachrichten um die institutionellen Investoren können ein erstes Frühzeichen für eine Kursumkehr darstellen.
Wer das Vertrauen in Bitcoin also in den letzten Wochen nicht endgültig verloren hat, könnte also schon bald belohnt werden. Abgesehen davon wird in wenigen Wochen mit Bitcoin Hyper ($HYPER) die weltweit erste Bitcoin-Layer-2 gelauncht, die den Kurs der größten und ältesten Kryptowährung zusätzlich stützen könnte und für Anleger derzeit eine unglaubliche Chance darstellt.
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Wie Anleger jetzt von der weltweit ersten Bitcoin-Layer-2 profitieren können
Trotz seiner zahlreichen Vorteile und seines wohl auf ewig unverrückbaren Status als digitales Gold hat Bitcoin eine bedeutende Schwäche. Da die Blockchain der größten und ältesten Kryptowährung vor vielen Jahren entworfen wurde, wird sie modernen Standards nicht mehr vollends gerecht. Transaktionen sind teuer und werden langsam abgewickelt. Auch Smart Contracts sind nicht zugänglich, was DeFi-Anwendungen für Bitcoin nicht nutzbar macht. Doch genau das soll sich nun mit Bitcoin Hyper ändern.
Hier entsteht eine Layer-2-Lösung, auf der Bitcoin nicht nur schneller und günstiger, sondern auch für dApps und DeFi-Protokolle nutzbar wird. Das könnte den gesamten Kryptomarkt revolutionieren, da die digitale Leitwährung dadurch zahlreiche neue Funktionen bekommt und auch eine breitere Investorengruppe anziehen könnte. Immerhin lassen sich dadurch dann auch auf Bitcoin Zinsen verdienen, was man bisher eher von Ethereum, Solana oder neueren Blockchains kennt.

(Die erste Bitcoin-Layer-2 von Bitcoin Hyper wird von Analysten bereits heiß erwartet – Quelle: bitcoinhyper.com)
Im Zentrum der neuen Layer 2 steht der $HYPER-Token, der für Governance, Transaktionsgebühren, Liquiditätspools und Staking benötigt wird. Hier ergibt sich eine besondere Chance für Anleger, weil $HYPER derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist, sodass Investoren vor dem Börsenlisting noch zum günstigen Fixpreis einsteigen können. Dabei explodiert die Nachfrage schon jetzt, sodass inzwischen über 28 Millionen Dollar umgesetzt wurden. Das macht $HYPER zu einem der erfolgreichsten Krypto-Presales überhaupt und Analysten rechnen mit einem ähnlich erfolgreichen Börsenstart, wobei sich die Prognosen bereits überschlagen.
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