Wer die aktuelle Woche am Kryptomarkt verpasst hat, hat sich einen Haufen Ärger gespart. Allerdings trifft das nicht nur auf diese Woche zu. Seit 6 Wochen fällt der Bitcoin-Kurs und das zieht auch Altcoins wie Ethereum mit nach unten. Ethereum hat erst vor kurzem ein neues Allzeithoch erreicht und die Prognosen haben sich überschlagen. Vom Optimismus ist heute nicht mehr viel übrig. Zumindest bei den meisten Marktteilnehmern nicht. Es gibt aber auch Experten, die immer noch davon ausgehen, dass der Ethereum-Kurs noch in diesem Jahr ein neues Allzeithoch erreichen kann.
Tom Lee bleibt bullish
Tom Lee war vorher schon an der Wall Street bekannt, hat sich in diesem Jahr aber nochmal einen Namen gemacht. Für diejenigen, die ihn bisher nicht kannten, ist er spätestens seit dem Sommer dieses Jahres bekannt, weil er mit BitMine das größte Ethereum Treasury Unternehmen der Welt aufgebaut hat.
Er verfolgt eine ähnliche Strategie wie Michael Saylors Strategy mit Bitcoin, nur eben mit Ethereum. Inzwischen hält BitMine $ETH im Wert von über 10 Milliarden Dollar, obwohl die Käufe erst vor wenigen Monaten begonnen haben. Bisher hat das Unternehmen mit seiner Strategie einen enormen Verlust eingefahren, da der $ETH-Kurs nun deutlich gefallen ist.
Tom Lee bleibt allerdings bullish und spricht davon, dass der $ETH-Kurs bis zum Jahresende immer noch auf 7.000 Dollar steigen kann. Auch bei Bitcoin hält er noch ein Kursziel von 150.000 Dollar für möglich, womit er deutlich bullisher als die meisten aufgestellt ist.
Langfristig irrelevant
Die aktuelle Korrektur sehen viele als Anfang des Bärenmarkts. Viele denken darüber nach, ihre Coins jetzt zu verkaufen und in einem Jahr wieder einzusteigen, weil sie davon ausgehen, dass die Kurse nun ein weiteres Jahr fallen werden, wie es nach früheren Bullruns der Fall war. Für Lee ist die aktuelle Korrektur nur ein Rauschen, das langfristig irrelevant ist.
Lee macht vor allem Market Maker dafür verantwortlich, dass der Kurs aktuell so stark unter Druck geraten ist. Das hält ihn aber nicht von seiner Prognose ab, dass Ethereum vor einem Superzyklus steht und das beste Asset für die nächsten 10 Jahre sein könnte.
Vor allem, weil die Wall Street nun im großen Stil auf die Blockchain-Technologie setzt und die Politik in den USA diesen Schritt fördert, erwartet Lee massive Kurssteigerungen in den nächsten Jahren. Auch kleinere Altcoins wie Bitcoin Hyper ($HYPER) dürften davon stark profitieren.
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Bitcoin Hyper mit mehr Potenzial?
Während Ethereum unter Druck geraten ist, hat die Nachfrage bei Bitcoin Hyper einen neuen Höhepunkt erreicht. Mit Bitcoin Hyper kommt eine Layer-2-Lösung auf den Markt, die Bitcoin mit zahlreichen neuen Funktionen ausstattet. Anleger sollen in Zukunft auch mit Bitcoin DeFi-Anwendungen nutzen und zusätzliche Renditen in Form von Zinsen generieren können, wie man das von neueren Blockchains mit neueren Coins schon lange kennt.
Die Hyper Chain basiert auf der Solana Virtual Machine und bringt die Vorteile von Solana zu Bitcoin. Schnelle, günstige Transaktionen und Zugang zu zahlreichen dApps, Staking, Lending und vielem mehr. Im Zentrum steht der $HYPER-Token, der neben Transaktionsgebühren auch für Staking und Governance benötigt wird. Die Nachfrage nach dem neuen Coin könnte nicht größer sein.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Derzeit ist $HYPER noch im Vorverkauf erhältlich und da schon jetzt fast 28 Millionen Dollar umgesetzt wurden, handelt es sich um einen der erfolgreichsten Krypto-Presales der letzten Jahre. Das führt Analysten zu der Annahme, dass die Markteinführung genauso erfolgreich werden dürfte, wobei einige mit Kurssteigerungen von weit mehr als dem 10-fachen rechnen.
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