Bitcoin Schock Prognose

Bitcoin News: Früh-Investoren steigen aus – war Bitcoin nur ein Ponzi?

Der Bitcoin-Markt gerät am heutigen Handelstag deutlich unter Druck. Die wichtigste Kryptowährung ist zurück unter 105.000 US-Dollar gefallen und nähert sich dem bärischen Ausbruch aus einer entscheidenden Unterstützungszone. Sollte dieser Bereich klar nach unten durchbrochen werden, rückt ein Test der psychologisch wichtigen Marke von rund 100.000 US-Dollar in den Fokus. Unterhalb dieser Linie wäre der Abwärtsdruck kaum noch zu stoppen. Denn bereits seit über einem halben Jahr notierte Bitcoin im sechsstelligen Bereich.

Gleichzeitig zeigen On-Chain-Daten, dass ein Teil der frühen Investoren verstärkt Positionen abbaut, ein zusätzlicher Belastungsfaktor. Doch warum steigen die Early-Adopter aus? 

Langfristige Anbieter drücken auf Angebot

Die aktuellen On-Chain-Daten zeigen eine Phase, in der langfristige Bitcoin-Halter ihre Bestände umschichten und reale Abgaben am Markt stattfinden. Der Bitcoin Long-Term-Holder Net Position Change ist zuletzt klar ins Negative gekippt. Über einen Zeitraum von 30 Tagen wurden laut dem folgenden Analysten rund 400.000 BTC veräußert. Das entspricht knapp zwei Prozent des gesamten Angebots. 

Solche Phasen werden am Markt historisch als Distributions-Phase bezeichnet. Erstaunlich ist jedoch, dass der Bitcoin-Kurs trotz dieser Netto-Abgaben weiterhin oberhalb der Marke von 100.000 US-Dollar bleibt. Das impliziert, dass es gleichzeitig weiterhin strukturelle Nachfrage gibt, die diese Abgaben absorbiert. 

Die Daten zeigen, dass frühe, große Halter aktuell im Bereich dieses möglichen Top-Bereichs verkaufen und Bestände verteilen. Das Muster ist nicht neu. Ähnliche Distributions-Phasen traten bereits im Frühjahr 2024 und rund um den Jahreswechsel 2024/2025 auf. Diese Perioden markierten damals zwar lokale Hochs, aber nicht zwingend das Ende eines gesamten Zyklus. 

Mehr Bitcoins für Anfänger: Was folgt für den Bärenmarkt? 

Dennoch könnten die aktuellen Entwicklungen langfristig Implikationen haben. 

Der Analyst beschreibt eine strukturelle Verschiebung im Bitcoin-Besitz. Die langfristigen Halter geben in dieser Phase verstärkt ab. Dies ist zwar in jedem großen Bullenzyklus üblich, aber dieses Mal bewegt sich ein besonders alter Teil der Coins. Einige Adressen, die über ein Jahrzehnt nicht bewegt wurden, bringen nun Stücke auf die Chain, wahrscheinlich um Profite zu realisieren. Gleichzeitig steigt die Aufnahmefähigkeit neuer Gruppen, inklusive institutioneller Kanäle. Das erklärt, weshalb der Kurs trotz hoher Abgaben nicht kollabiert. Die langfristige Bedeutung könnte jedoch größer sein: Die Mehrheit der Coins wandert in Hände, die noch nie einen brutalen Bitcoin-Bärenmarkt erlebt haben. Das Risiko besteht darin, dass diese neue Kohorte anfälliger für Panik wird, sobald ein echter zyklischer Abschwung eintritt. 

Doch ist die aktuelle Entwicklung wirklich neu? Der bekannte Bitcoiner Willy Woo wies schon 2024 darauf hin, dass diese Verkäufe alter Halter kein überraschendes Phänomen sind. Die ältesten Adressen im Netzwerk besitzen ein Vielfaches der gesamten ETF-Bestände. Sie haben traditionell in jeder Bullenphase Teile ihrer Positionen abgegeben. Dieses Muster reicht bis zur Frühphase von Bitcoin zurück.

Entscheidend ist: diese Abgaben markieren nicht zwangsläufig das Ende eines Zyklus, denn sie waren in jedem großen Aufwärtsmarkt vorhanden.

Bitcoin Analyse: Warum verkaufen die OGs wirklich? 

Bloomberg-ETF-Analyst Eric Balchunas stellt aktuell die Frage: wenn die alten Bitcoin-Giganten gerade Teile ihrer Bestände abwerfen, glauben sie dann noch an den Kern der These? Also an Bitcoin als Wertspeicher und Absicherung gegen Geldentwertung? Wenn ja, wäre der Vorgang relativ unkritisch, weil er klassisches Rebalancing wäre. Wenn nein, hätte es eine schwerwiegende Implikation: dann würden ausgerechnet jene, die am längsten dabei sind, indirekt aussagen, dass Bitcoin eigentlich nie mehr war als ein Ponzi-Narrativ.

Matt Hougan, CEO von Bitwise, kontert mit einer klaren Einordnung. Er sagt: es wird Lautsprecher geben, die das Ökosystem verlassen und philosophisch argumentieren. Viele andere aber handeln rational. Sie bleiben fundamental bullisch, reduzieren aber Klumpenrisiko und diversifizieren diskret. Denn es mag zahlreiche Gründe geben, warum die ersten Bitcoiner Teile ihrer BTC verkaufen. 

Entscheidend ist übrigens gar nicht das „Wieso“, sondern ob es in Zukunft mehr Nachfrage gibt. Denn letztendlich bestimmen Angebot und Nachfrage über den Bitcoin-Kurs, nicht etwaige Beweggründe der Bitcoin-OGs.

Bitcoin Alternative: Bringt HYPER  neues Momentum zu BTC? 

Neues Momentum kann dann entstehen, wenn Bitcoin-Layer-2 neue nutzbare Funktionen bringt. Sobald hier mehr Anwendungen live gehen, müssten Nutzer echten, nativen BTC verwenden, um diese Anwendungen zu bedienen. Dadurch wird faktisch Nachfrage verschoben. Und wenn zusätzliche Gruppen Bitcoin nicht nur lagern, sondern als Arbeitskapital für Smart-Contracts, Zahlungen oder DeFi einsetzen, kann das Angebot im Umlauf schneller absorbiert werden. Diese Entwicklung wäre ein struktureller Treiber für den Bitcoin-Markt.

Eine sogenannte Layer-2 kann Bitcoin schneller, günstiger und vielseitiger machen. Diese zweite Ebene wird nicht auf der Bitcoin-Hauptkette selbst gebaut, sondern darübergelegt. Dadurch kann Bitcoin theoretisch Apps, Smart-Contracts, schnelle Zahlungen und sogar neue Finanzprodukte ermöglichen.

Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

hyper

Bitcoin Hyper ist eines der Projekte, das diesen Trend konkret baut. Es nutzt die Solana-Virtual-Machine, und diese ist für sehr hohe Geschwindigkeit bekannt. Dadurch könnten auf Bitcoin Hyper viele Transaktionen gleichzeitig verarbeitet werden, ohne die Bitcoin-L1 zu verlangsamen. Trotzdem bleibt die Sicherheit von Bitcoin im Hintergrund bestehen. Diese Mischung aus Geschwindigkeit und Bitcoin-Sicherheit macht das Projekt für viele Menschen interessant, die seit Monaten auf ein starkes Bitcoin-L2-Projekt warten.

Der Token hinter diesem System heißt HYPER. Er wird gebraucht, um Gebühren zu zahlen, zu staken und über Entscheidungen abzustimmen. Und genau hier kommt der spannende Punkt: In diesen Layer-2-Systemen kann echtes Bitcoin-Kapital eingebracht werden, um es produktiv zu nutzen. Dadurch entsteht mehr Nachfrage nach Bitcoin selbst. Wer heute glaubt, dass Bitcoin nicht nur als Wertaufbewahrung, sondern als Basis für Anwendungen genutzt wird, der könnte auf Bitcoin Hyper setzen. 

Das erklärt auch, warum der Presale so viel Aufmerksamkeit bekommt und schon über 25,5 Millionen US-Dollar eingesammelt wurden. Die Teilnahme läuft über die offizielle Bitcoin-Hyper-Website. Dort wird der Betrag eingegeben, der gekauft werden soll. Bezahlt werden kann mit Kryptowährungen wie USDT, USDC, ETH oder SOL. Direkt im Anschluss ist das Staking für eine Rendite von aktuell rund 46 Prozent APY möglich. 

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