Bitcoin Kurs Prognose: 100k am Horizont

Der Kryptomarkt steht unter Druck. Nach einer turbulenten Nacht fiel der Bitcoin-Kurs zeitweise auf rund 107.000 US-Dollar und konnte sich bisher kaum erholen. Damit rückt die psychologisch wichtige Marke von 100.000 US-Dollar immer stärker in greifbare nähe. Viele Trader hatten bereits gewarnt, dass das aktuelle Chartbild zunehmend brüchig wirkt. Die jüngste Abwärtsbewegung bestätigt diese Einschätzung eindrucksvoll.

Technisch gesehen ist der Bruch der 111.000er-Zone ein schwerer Schlag für die Bullen. Diese Region hatte in den letzten Wochen mehrfach als Unterstützung gedient, wurde nun aber mit hohem Volumen nach unten durchbrochen. Auf dem Stundenchart fehlt jedes klare Erholungssignal. Der RSI liegt tief im überverkauften Bereich, allerdings ohne eine bullische Divergenz auszubilden. Auch die Volumenprofile deuten darauf hin, dass das Momentum derzeit klar auf der Seite der Verkäufer liegt.

Abwärtstrend verschärft sich

Charttechniker sehen die nächsten Unterstützungen bei 107.000 und 105.800 US-Dollar. Sollte auch dieser Bereich am Tageschart brechen, wäre ein Rückfall auf 100.000 US-Dollar durchaus denkbar. Außerdem sind noch mehrere offene Gaps im Bereich zwischen 106.700 und 107.100 US-Dollar, die erfahrungsgemäß geschlossen werden. Erst dann könnte sich eine technische Gegenbewegung entwickeln.

Ethereum folgt der Bewegung fast punktgenau. Der Bruch des Rising Wedge, über den Analysten seit Tagen sprechen, ist inzwischen vollzogen. Die offene Gap bei 3.736 US-Dollar wurde bereits geschlossen. Aktuell kämpft ETH mit der Marke von 3.800 US-Dollar. Der Vergleich zu 2024 zeigt erstaunliche Ähnlichkeiten: Damals folgten nach einer identischen Struktur heftige Kurseinbrüche, bevor der Markt explosiv nach oben drehte. Ob sich das Muster wiederholt, bleibt offen.

Bitcoin Prognose Hoffnung liegt auf technischer Erholung

Auf dem 8-Stunden-Chart zeigt sich ein neutrales Bild. Der RSI liegt im mittleren Bereich, was weiteren Abwärtsspielraum lässt. Sollte Bitcoin unterhalb der diagonalen Trendlinie schließen, wäre die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich die Korrektur ausweitet. Ein Reversal-Signal auf kleineren Zeiteinheiten fehlt bislang vollständig.

Kurzfristig könnten leichte Erholungen einsetzen, wenn Bitcoin über 109.000 US-Dollar zurückkehrt. Solange jedoch kein nachhaltiger Anstieg über 111.000 erfolgt, bleibt der Trend klar abwärtsgerichtet. Ein Tagesschlusskurs unter 107.000 US-Dollar wäre ein weiteres Warnzeichen. Dann könnte die nächste Welle bis an die 100.000er-Zone führen.

Ein Hoffnungsschimmer im roten Markt

Der Kryptomark ist damit fast durchgängig rot gefärbt, es gibt aber auch einige Ausreißer. Ein Projekt hat in dieser Phase sogar einen wichtigen Meilenstein erreicht, trotz unsicherer Marktlage: PepeNode hat im Presale mittlerweile mehr als 2 Millionen US-Dollar eingesammelt.

Das Konzept ist einfach: Nutzer betreiben digitale Serverräume, die sie mit PEPENODE-Token aufrüsten können. Je stärker das eigene Mining-Setup optimiert wird, desto höher fällt die Belohnung aus. Mit diesem Ansatz hat das Projekt bereits mehr als 2 Millionen US-Dollar im Vorverkauf eingesammelt. Besonders attraktiv ist der deflationäre Token-Mechanismus, bei dem 70 Prozent aller für Upgrades eingesetzten Token verbrannt werden. So sinkt das Angebot mit der Zeit, während die Nachfrage steigt.

In einem Markt, der aktuell fast nur Zurückhaltung zeigt, setzt PepeNode auf Innovation und reale Anwendungsfälle. Für viele Anleger könnte das Projekt eine spannende Alternative sein, um trotz fallender Kurse passiv zu profitieren. Während Bitcoin um seine Trendwende kämpft, wächst rund um PepeNode der nächste große Hype im Krypto-Sektor.

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