Am Kryptomarkt dominiert aktuell erneut eine seitwärtsgerichtete Bewegung ohne klare Impulse. Der Markt stabilisiert sich am Wochenende, wenn auch nicht mehr. Solana fällt dabei deutlicher auf: auf Wochensicht rund sieben Prozent leichter, gehört damit zu den schwächeren Assets aus den Top 10 und ist wieder klar unter die psychologische Marke von 200 US-Dollar gefallen. Auf Monatssicht summieren sich die Verluste auf ungefähr zwanzig Prozent. Damit liegt Solana rund ein Drittel unter dem Allzeithoch.
Trotz dieser Schwäche signalisieren Analysten weiterhin, dass der übergeordnete Bullenmarkt bei Solana strukturell intakt wirkt. Ist der jüngste Rücksetzer also eine Einstiegschance bei SOL?
Solana Analyse: Bullenmarkt trotz Kursschwäche?
Der Krypto-Analyst Lark Davis verweist aktuell darauf, dass aktuell viele Marktteilnehmer kaum noch wahrnehmen, was im Kryptosektor passiert, weil Aktien mit ihren Rekorden die gesamte Aufmerksamkeit abziehen. Selbst die Spot-Krypto-ETFs liefern derzeit kaum eigene Dynamik. Bitcoin-ETFs verloren zwischen Mittwoch und Freitag rund 1,15 Milliarden US-Dollar an Kapital, auch Ethereum-ETFs verzeichneten drei Tage in Folge Abflüsse. Bei Solana hingegen entsteht ein gegenläufiges Bild. Hier zeigen zumindest die ETF-Flows ein anhaltendes Interesse.
Der Bitwise-Solana-ETF BSOL entwickelte sich insoweit zur volumenstärksten ETF-Neueinführung dieses Jahres. BSOL schloss die Woche mit einem Nettokapitalzufluss von rund 197 Millionen US-Dollar. Nach Lark Davis ist dies ein klares Signal dafür, dass trotz Abflüssen in Bitcoin und Ethereum frisches Kapital in Solana hinein fließt. Der Analyst führt dies als Beleg dafür an, dass der fundamentale Bullenmarkt bei Solana strukturell noch intakt ist.
Der ETF-Experte Eric Balchunas von Bloomberg stellt heraus, dass der Solana-ETF BSOL in dieser Woche ein außergewöhnliches Debüt hingelegt hat. Neben dem hohen Handelsvolumen lag BSOL bei den wöchentlichen Mittelzuflüssen mit deutlichem Abstand vor allen anderen Krypto-ETPs.
Balchunas verweist ergänzend darauf, dass selbst die dominanten Bitcoin-ETFs in dieser Woche schwächer liefen. BSOL schaffte es in der Gesamtrangliste aller ETFs dieser Woche auf Platz 16. Für Balchunas ist das ein Start auf sehr hohem Niveau.
Der Krypto-Trader Marzell betont, dass die ETF-Narrative rund um Solana zwar medial Aufmerksamkeit erzeugt, kurzfristig aber kein sauberes bullisches Chart-Setup ableitbar ist. Langfristig zeigt er sich grundsätzlich positiv für Solana, dennoch richtet er seinen Blick aktuell klar auf die technische Struktur. Auf Wochenbasis sieht er die Zone um 155 US-Dollar als entscheidenden Bereich. Ein gezieltes Abholen von Liquidität in diesem Preisbereich wirkt für ihn wahrscheinlich. Erst eine Reaktion an dieser Marke entscheidet, ob kurzfristig wirklich Stärke entsteht.
Solana bleibt als etablierter Top 10 Coin spannend. Das Momentum der ETFs macht Hoffnung. Doch kurzfristig reagiert der Markt eben wenig.
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Im aktuellen Marktumfeld fällt es zunehmend schwerer, die richtigen Assets zu identifizieren. Narrative drehen schneller, Trendwechsel verlaufen abrupt, während die Marktbreite insgesamt eher schwach wirkt. Selbst Solana konnte zuletzt trotz positiver ETF-Nachrichten keine überzeugende Kursreaktion liefern. Das ist grundsätzlich ein Warnsignal, wenn bullische Impulse nicht mehr direkt in positive Preisbewegungen übersetzt werden. In solchen Phasen rückt relative Stärke stärker in den Vordergrund.
Bitcoin Hyper gehört im Marktsegment der Presales zu den Ausnahmen, die mit relativer Stärke überzeugen. Der Zufluss ist inzwischen in einer Größenordnung angekommen, die mit über 25,5 Millionen US-Dollar für ein neues Layer-2-Modell auf Bitcoin bemerkenswert ist. Die Entwicklung kommt in einer Phase, in der viele etablierte Altcoins eher seitwärts tendieren. Die Dynamik dieses Projekts kristallisiert sich dadurch noch deutlicher heraus.
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Technologisch basiert Bitcoin Hyper nicht auf einem reinen Skalierungsansatz mit eigener Virtual Machine, sondern auf einer Kombination aus bewährtem Bitcoin-Settlement und der Solana Virtual Machine als Hochleistungs-Ausführungsschicht. Dies ermöglicht hohe Transaktionsgeschwindigkeit, niedrige Latenz und die Nutzung moderner Smart-Contract-Ökosysteme. Die technische Architektur schafft damit ein Fenster für neue Anwendungen. So könnte das Bitcoin-Ökosystem in Zukunft vielseitiger entstehen.
Zudem wird native BTC nicht synthetisch gespiegelt, sondern über eine Bridge in ein produktives Konstrukt überführt, das auf der L2 verwertbar ist. In Zukunft wären hier Asset-Tokenisierung, DeFi-Mechanismen und hochfrequente Marktprozesse möglich, alles abgesichert durch die Bitcoin-Blockchain. Genau hier liegt die narrative Kraft dieses Projekts: eine Layer-2, der Bitcoin nicht verändert, sondern produktiv erweitert. Dies könnte dann sowohl Bitcoin als auch HYPER zugutekommen.
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